22
Jan
Eintritt frei,
gegen eine Spende!
Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße
Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr
Eintritt: Frei, gegen eine Spende!
Frei
8Minutes
Das Programmkonzept „nordic jazz tunes“ des Bielefelder Quartetts besteht aus eigenen Arrangements von Stücken nordeuropäischer Jazzmusiker wie E.S.T. (Esbjörn Svensson Trio), Tingvall Trio, Iiro Rantala oder Lars Danielsson. Die Stärke dieser Musik aus dem Norden Europas liegt in Melodien mit Ohrwurmcharakter und Rhythmen zum Grooven. Einflüsse von Jazz, Rock, Worldmusic und Klassik verschmelzen ohne Grenzen zu einem eigenen Stil innerhalb der Jazzsparte – fast ein eigenes Great European Songbook. Diese Musik begeistert nicht nur Jazzliebhaber, sondern auch all jene, die bislang keinen Zugang zum Jazz hatten. Die Arrangements von minutes legen Wert auf die Gleichberechtigung der vier Instrumente Gitarre, Klavier, Kontrabass und Schlagzeug; jedes Instrument kann in den Vordergrund gerückt werden, wodurch das Quartett eine größere musikalische Bandbreite und musikalische Vielfalt erreicht.
Das Quartett 8 Minutes spielt in der Besetzung:
Burkhard Terhart – Schlagzeug
Thomas Strakhof – Kontrabaß, Gesang
Jörg Graeper – Gitarre, E-Gitarre
Michael Ritter – Klavier
12
Feb
Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße
Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr
Eintritt: 20 € (Mitglieder 15 € und Schüler/Studenten 5 €)
Ticket Reservieren
Rick Hollander Quartet feat. Brian Levy
9
Mär
Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße
Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr
Eintritt: 20 € (Mitglieder 15 € und Schüler/Studenten 5 €)
Ticket Reservieren
CHRIS HOPKINS meets the JAZZ KANGAROOS
30
Mär
Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße
Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr
Eintritt: 20 € (Mitglieder 15 € und Schüler/Studenten 5 €)
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Engelbert Wrobel präsentiert: Swingin’ Ladies plus 2
This unusual lineup will entertain you with joy and groove, moving around the swing, blues and boogie woogie repertoire, spiced with some Mambo and Tango.
Nicki Parrott „könnte jeden dazu bringen, Jazz zu lieben“ (Cabaret Szene 2013). „Sie hat diese spezielle Gabe, die man nicht in einem Musikladen kaufen kann (Les Paul). „……auch auf die Gefahr hin, als Chauvinist bezeichnet zu werden: Parrott ist die Lady-Bassistin und Sängerin, deren Schönheit mit ihrer Musikalität übereinstimmt.“ (Downbeat November 2010). „Es gibt nur einige wenige Künstler, die Star-Qualitäten haben. Es ist eine Kombination von Talent und Charisma, die sie dazu befähigt, sich aus einer Gruppe abzuheben und ein Publikum zu begeistern.“ (Joe Lang)
Stephanie Trick „beherrscht die Kunst des Stride Piano Stils“ vermerkt der Rezensent Jack Rummel. Mit einem swingenden Stil, der sowohl Boogie Woogie und Blues der späten 1920er Ära, als auch Fats Waller und Ralph Sutton umfasst, hat Stephanie in vielen Teilen der USA, Europa und Japan zu den verschiedensten Anlässen konzertiert. Ihre „Live-CD“ gewann den „New Talent Prize 2011“ des Hot Club of France. Der legendäre Pianist Dick Hyman schrieb über sie: „Eines der schönsten Geschenke welches in der letzten Zeit der Jazz Piano Szene beschert wurde, wir könnten nicht erfreuter sein.“
Engelbert Wrobel „ist ein Meister der Authentizität. Sein vollendetes Klarinettenspiel verbindet höchste musikalische Ansprüche mit bekennender Lebensfreude zu einer unvergleichlichen Bühnenpräsenz.“ „….Engelbert Wrobel als Magier der Klarinette…“ „Wrobel spielt Goodman nicht einfach nur nach, seine Interpretation reflektiert immer perfekt den Geist des großen Bandleaders. Wir hören Goodman auf Engelsflügeln weitergetragen ins 21.Jahrhundert. Fabulös was Wrobel da aus seinem Instrument zaubert.“
„Lassen Sie sich nicht durch den Namen täuschen. Engelbert Wrobel ist ein deutscher Holzbläser, der einen Sturm entfachen kann.“ (The American Rag) „...spielte sich Engelbert Wrobel in einen einsamen Rang. Dieser begnadete Musiker ging mit so viel Spaß aber auch Eleganz zu Werke, dass das Vergnügen daran einem wie Konfekt auf der Zunge zerging.“ (Bocholter Zeitung)
Das Lineup wird durch den italienischen Pianisten Paolo Alderighi bereichert, der seit 2005 musikalischer Partner von Engelbert Wrobel im „International Hot Jazz Quartet“ ist. Der bekannte amerikanische Jazz Rezensent Michael Steinman beschreibt Paolo folgendermaßen: „Obwohl einige Paolo als Jazzpianisten, tollen jungen Musiker oder überdurchschnittlich begabten Improvisator betiteln, so ist seine wahre Charakterisierung sowohl einfacher als auch tiefgreifender. Paolo ist Könner und Künstler der Schönheit kreiert. Seine Musik berührt, ist voller Überraschungen und verbreitet Licht.“
Zusammen mit Stephanie Trick, mit der er auch verheiratet ist, spielen beide ein vierhändiges Classic Jazz Repertoire, welches auf bisher 2 CDs veröffentlicht wurde: „Two for One“ und „Sentimental Journey“. Dick Hyman:“ I liebe es, Stephanie und Paolo zusammen zu hören, Sie sind eine Inspiration und dazu sehr sympathisch. Solch ein „aufundab“! Jeder für sich ist ein fabelhafter Musiker – das wissen wir, aber zusammen spielen sie ein vierhändiges Stride-Piano, wie es noch niemand zuvor getan hat. Bravo,
bravo!“
9
Apr
Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße
Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr
Eintritt: 20 € (Mitglieder 15 € und Schüler/Studenten 5 €)
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Marcia Bittencourt & Michael Arlt `AGORA´ (BRAZIL/D)
feat. Portinho
30
Apr
Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße
Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr
Eintritt: 20 € (Mitglieder 15 € und Schüler/Studenten 5 €)
Ticket Reservieren
Triosence „Giulia“
Auf ihrem neuen Album Giulia (VÖ: 04.02. bei Sony Masterworks) beschwört das Jazztrio triosence um Pianist Bernhard Schüler die Schönheit des Lebens in elf farbenreichen Stücken, die vielfältiger, optimistischer und virtuoser kaum sein könnten.
Mit ihrem unverwechselbaren Stil, den die Musiker als „songjazz“ bezeichnen, überzeugt und begeistert das Trio hierzulande und auch sonst überall auf der Welt sowohl das Publikum, als auch die Presse. „Herrlich eingängige Musik! Man muss kein Experte sein, um die Schönheit der Melodien von triosence zu erkennen.“ „Ein unter die Haut gehendes Highlight!“ und „Exempel für musikalische Dreieinigkeit“ sind nur einige der Pressestimmen, die das Trio auf internationaler Ebene feiern.
Die Musik von triosence zeichnet sich neben der Gleichberechtigung der Instrumente vor allem durch die Stärke ihrer Melodien aus. Eine Eingängigkeit, die niemals banal oder gar einfältig daherkommt, sondern durch ihre klare Struktur und Schönheit in die Tiefe der Musik abtauchen lässt und dem Hörer viel Raum für Emotionen, Gedanken, gar Träume schenkt. Gepaart mit der stilistischen Bandbreite von Jazz, Fusion, Folk, Pop und Worldmusic überzeugt dies nicht nur eingefleischte Jazzkenner, sondern auch jene, die den Jazz neu für sich entdecken.
Ein inspirierendes Gefühl von „dolce vita“ durchzieht das neue Album, das das deutsch-kubanische Trio in der italienischen Region Friuli Venezia im Juni 2021 aufgenommen hat. „Giulia“ ist eine musikalische Befreiung nach der Zwangspause der letzten Monate, voller Zuversicht und Leichtigkeit. Das empathische Gegenteil einer Zeit der Ungewissheit und Lethargie und zugleich eine Hommage an das Lebensgefühl dieser malerischen italienischen Region.
Bernhard Schüler – Piano
Omar Rodriguez Calvo – Bass
Tobias Schulte – Drums
6
Jun
Spende erbeten
Ort: Kirchplatz, St. Andreas-Kirche
Beginn: nach dem Gottesdienst
Eintritt: frei – Spende erbeten
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11
Jun
Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße
Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr
Eintritt: 20 € (Mitglieder 15 € und Schüler/Studenten 5 €)
Ticket Reservieren
Mit freundlicher Unterstützung durch die Stadtwerke Lübbecke
27
Aug
Ort: Blue Mojo, Lübbecke
Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr
Eintritt: 20 € (Mitglieder 15 € und Schüler/Studenten 5 €)
Ticket Reservieren
Lohmann R&B Kapelle
LOHMANN RHYTHM&BLUES KAPELLE: Blues und gute Laune?
„Unbedingt!“ lautet die eindeutige Antwort der Lohmann R&B Kapelle. Blues ist mehr als das Erzählen leidvoller Geschichten über harte Arbeit, den fiesen Boss, die untreue Frau oder unbezahlte Rechnungen und das präsentiert mit möglichst verkniffenem Gesichtsausdruck. Der Rhythm&Blues alter Schule erzählt auch Geschichten über die angenehmeren Seiten des Lebens, als da wären: Party feiern, Geld auf der Tasche zu haben, Freude am Tanzen mit den Liebsten, aus einer Depression zu kommen und so vieles mehr! - Geht es denn doch mal um ernstere Themen, ist immer noch eine Prise schwärzesten Humors mit dabei. Genau das verkörpert die Musik und die Performance der LOHMANN R&B Kapelle: Rhythm & Blues, wie er von den 40er Jahren bis in die
frühen 60er hinein in den Musikboxen der Jukejoints und Flüsterkneipen gespielt wurde.
Die Zuhörer erwartet ein R&B-Konzert der Extraklasse, voller heißer, klassischer und aktueller Rhythm & Blues - Nummern, wie Louis Jordans „Caldonia“ oder Igor Prados „At the Party“. Auch die nähere und weitere Blues-Verwandschaft kommt zu ihrem Recht: Swing, Rock&Roll, Soul, Ska bis hin zur Surfmusic – alles dabei, wenn es nur Laune macht.
LOHMANN kriegt sie alle!
Das Ganze wird dargeboten von der achtköpfigen Band in der klassischen R&B Besetzung: Vocals, Drums, Bass, Gitarre, Piano und knalligem Bläsersatz, wie damals!
Besetzung:
Oli Lohmann – Gesang
Wolfgang Lohmann – E-Bass
Holger Lohmann – Gitarre
Mischa Lohmann – Schlagzeug
Sven T. Lohmann – Tasten
Jens Lohmann – Trompete
Michael Lohmann – Posaune
Matthes Lohmann – Tenor-Sax, Bari-Sax
www.lohmann-rnb.com
Okt
8
Eintritt frei,
gegen eine Spende!
Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße
Beginn: 19:00 Uhr, Einlass: 18:30 Uhr
Eintritt: Frei, gegen eine Spende!
Ticket Reservieren
15
Okt
Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße
Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr
Eintritt: 20 € (Mitglieder 15 € und Schüler/Studenten 5 €)
Ticket Reservieren
Mit freundlicher Unterstützung der Volksbank Lübbecke
The Toughest Tenors
The Toughest Tenors. Diese Band haut Sie um. Über die Möchtegern-Schläger des HipHop, die sich erboste Reim-Duelle liefern, können die Toughest Tenors nur müde lächeln. Die fünf schweren Jazz-Jungs, gestählt und trainiert in den Club-Kampfstätten von Berlin und New York, fackeln nicht lange. Sie zeigen, was das „Hard“ im „Hardbop“ bedeutet, wie viel Muskelmasse der Blues hat, und machen klar, woher die so genannten „Battles“ des Rap wirklich kommen. Und zwar aus dem Geiste des edlen Wettstreites, den die genialen Tenorsaxophonisten der 50er und 60er Jahre, Legenden wie Dexter Gordon und Wardell Gray, Johnny Griffin und Eddie „Lockjaw“ Davis, pflegten.
Die Toughest Tenors haben es sich zur Aufgabe gemacht, die lange Tradition der „Saxophone-Battles“ wieder zum Leben zu erwecken. Mit Original-Arrangements, aber ohne falsche Nostalgie. Aktuell, aber ohne Trend-Doping. Mit geballter Energie, ungebremster Spielfreude, schlagfertigem Humor. Und mit dem Herzen eines Boxers. Live hat das von den beiden eigenständigen Tenor-Charakterköpfen Bernd Suchland und Patrick Braun angeführte Quintett bereits unzählige Schlachten um die Gunst des Publikums triumphal gewonnen. Nun starten die Toughest Tenors mit ihrer Debüt-CD „What’s Happening?“ den großen Lauschangriff. Eine faire Angelegenheit. Voll auf die Zwölf. Und mitten in die Seele.
Bernd Suchland – Tenorsaxophon
Patrick Braun – Tenorsaxophon
Dan-Robin Matthies – Piano
Lars Gühlcke – Kontrabass
Ralf Ruh – Schlagzeug
Pressetext: Josef Engels
Okt
22
Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße 7, Lübbecke
Beginn: 19:30 Uhr, Einlass: 19:00 Uhr
Eintritt: 20 € (Ermäßigung siehe Literaturbüro OWL 16 €)
Zum Literaturbüro OWL Ticketshop
Eine Veranstaltung vom
Literaturbüro OWL
5
Nov
Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße
Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr
Eintritt: 20 € (Mitglieder 15 € und Schüler/Studenten 5 €)
Ticket Reservieren
Mit freundlicher Unterstützung der Volksbank Lübbecke
Das Ellington Trio
Mit dem Ellington Trio haben die drei Musiker*innen ein selten zu findendes Kunststück geschaffen: Sie haben eine Band mit einem eigenen Sound formiert, die zugleich aus drei ausdrucksstarken Solist*innen besteht. Dabei beziehen sie sich - wie es der Name schon sagt - auf den großen Meister des Swing-Jazz, Duke Ellington. Das Trio schöpft Inspiration aus seinem Repertoire und spannt - genauso wie der Duke selbst - den Bogen zwischen Tradition und Avantgarde.
Die kammermusikalisch angelegte Besetzung bestehend aus Piano, Kontrabass und Gesang bietet den drei Künstler*innen ganz besondere Freiheiten. Gemeinsam erarbeiten sie ausgeklügelte und feinfühlig ineinander verwobene Arrangements und haben eine ganz eigene, sehr delikate Spielkultur entwickelt. Dabei setzen sie ihre herausragenden solistischen Fähigkeiten in Szene und schaffen gleichzeitig einen unverwechselbaren Gesamtklang, der sich in der nun schon mehrere Jahre währenden Bandgeschichte organisch entwickelt hat. Nicht zuletzt die kollektive konzeptionelle und organisatorische Zusammenarbeit macht sie zu einer mittlerweile nur noch selten zu findenden Spezies: eine richtige Band.
Barbara Barth transportiert mit ihrer facettenreichen Stimme eine enorme Ausdruckskraft und Virtuosität. Als Sängerin und Komponistin ist sie mit mehreren CD Veröffentlichungen unterschiedlicher Projekte in der Jazzszene aktiv und erfüllt Lehraufträge für Jazzgesang, Improvisation und Gehörbildung an der Hochschule für Musik Saar und dem IfM der Hochschule Osnabrück. Als Mitglied des mit dem WDR Jazzpreis ausgezeichneten PENG Kollektivs engagiert sie sich zudem erfolgreich als Kulturschaffende und Verfechterin von Gleichstellung und Gleichberechtigung.
www.barbarabarth.de
"Sie kann scatten like hell, fauchen, kreischen, flüstern, hauchen und auch wunderschön alte Songs singen, ein bestechender Reichtum an Facetten und Nuancen...“ – JazzZeitung Januar 2020
Gero Körner gilt als wahrscheinlich einer der vielseitigsten Tasteninstrumentalisten des Landes. Neben seiner Tätigkeit als Jazz-Pianist und Bandleader (u.a. Gero Körner Trio) ist er auch in vielen anderen Musikrichtungen ein beliebter Gastsolist und kann auf mehr als 40 Alben-Veröffentlichungen verschiedenster Genres zurückblicken. Er tritt aber auch mit diversen Besetzungen als Hammond-Organist in Erscheinung. Darüber hinaus betätigt er sich auch als Klavierdozent and der Folkwang UdK und als Musikproduzent.
www.gerokoerner.com
"Körners Spielweise erinnert unbewußt an Swing-Pianisten wie George Shearing oder Oscar Peterson und beweist, dass swingender Jazz immer wieder neue Zuhörer gewinnen kann, auch oder gerade wegen solch wunderbarer Kleinode." - Jazz Podium 10/2017
Caspar van Meel ist ein vielgefragter Bassist, Bandleader, Komponist und Arrangeur. Neben einer enormen stilistischen Vielfalt, angefangen von „traditional“ bis hin zu „modern jazz“, bewegt er sich in begleitend basstypischer Funktion ebenso elegant auf seinem Instrument wie als Solist. Er ist auf einer Vielzahl unterschiedlichster Alben-Veröffentlichungen zu hören, gewann mehrere Preise und trat auf internationalen Festivals auf, etwa dem North Sea Jazz Festival, der WDR Jazz Night und den Leverkusener Jazztagen. Van Meel hat kürzlich mit seinem Quintett ein viel beachtetes Debut-Album veröffentlicht und reiht sich damit in eine exklusive Gesellschaft von Jazz- Bassisten ein die auch als Bandleader und Komponist bleibenden Eindruck hinterlassen.
www.casparvanmeel.com
"Caspar van Meel demonstrates a personal voice that is very rare in bassists. Although he is grounded in the jazz tradition, he plays with an open ear to the future." - John Goldsb
Foto: Nadine Targiel
22
Januar
weitere Informationen
Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße
Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr
Eintritt: Frei, gegen eine Spende!
(auch für Nichtmitglieder)
Frei
8Minutes
Das Programmkonzept „nordic jazz tunes“ des Bielefelder Quartetts besteht aus eigenen Arrangements von Stücken nordeuropäischer Jazzmusiker wie E.S.T. (Esbjörn Svensson Trio), Tingvall Trio, Iiro Rantala oder Lars Danielsson. Die Stärke dieser Musik aus dem Norden Europas liegt in Melodien mit Ohrwurmcharakter und Rhythmen zum Grooven. Einflüsse von Jazz, Rock, Worldmusic und Klassik verschmelzen ohne Grenzen zu einem eigenen Stil innerhalb der Jazzsparte – fast ein eigenes Great European Songbook. Diese Musik begeistert nicht nur Jazzliebhaber, sondern auch all jene, die bislang keinen Zugang zum Jazz hatten. Die Arrangements von minutes legen Wert auf die Gleichberechtigung der vier Instrumente Gitarre, Klavier, Kontrabass und Schlagzeug; jedes Instrument kann in den Vordergrund gerückt werden, wodurch das Quartett eine größere musikalische Bandbreite und musikalische Vielfalt erreicht.
Das Quartett 8 Minutes spielt in der Besetzung:
Burkhard Terhart – Schlagzeug
Thomas Strakhof – Kontrabaß, Gesang
Jörg Graeper – Gitarre, E-Gitarre
Michael Ritter – Klavier
12
Februar
weitere Informationen
Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße
Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr
Eintritt: 20 €
(Mitglieder 15 € & Schüler/Studenten 5 €)
ticket reservieren
Rick Hollander Quartet feat. Brian Levy
9
März
weitere Informationen
Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße
Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr
Eintritt: 20 €
(Mitglieder 15 € & Schüler/Studenten 5 €)
ticket reservieren
CHRIS HOPKINS meets the JAZZ KANGAROOS
30
März
weitere Informationen
Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße
Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr
Eintritt: 20 €
(Mitglieder 15 € & Schüler/Studenten 5 €)
ticket Bestellen
Engelbert Wrobel präsentiert:
Swingin’ Ladies plus 2
This unusual lineup will entertain you with joy and groove, moving around the swing, blues and boogie woogie repertoire, spiced with some Mambo and Tango.
Nicki Parrott „könnte jeden dazu bringen, Jazz zu lieben“ (Cabaret Szene 2013). „Sie hat diese spezielle Gabe, die man nicht in einem Musikladen kaufen kann (Les Paul). „……auch auf die Gefahr hin, als Chauvinist bezeichnet zu werden: Parrott ist die Lady-Bassistin und Sängerin, deren Schönheit mit ihrer Musikalität übereinstimmt.“ (Downbeat November 2010). „Es gibt nur einige wenige Künstler, die Star-Qualitäten haben. Es ist eine Kombination von Talent und Charisma, die sie dazu befähigt, sich aus einer Gruppe abzuheben und ein Publikum zu begeistern.“ (Joe Lang)
Stephanie Trick „beherrscht die Kunst des Stride Piano Stils“ vermerkt der Rezensent Jack Rummel. Mit einem swingenden Stil, der sowohl Boogie Woogie und Blues der späten 1920er Ära, als auch Fats Waller und Ralph Sutton umfasst, hat Stephanie in vielen Teilen der USA, Europa und Japan zu den verschiedensten Anlässen konzertiert. Ihre „Live-CD“ gewann den „New Talent Prize 2011“ des Hot Club of France. Der legendäre Pianist Dick Hyman schrieb über sie: „Eines der schönsten Geschenke welches in der letzten Zeit der Jazz Piano Szene beschert wurde, wir könnten nicht erfreuter sein.“
Engelbert Wrobel „ist ein Meister der Authentizität. Sein vollendetes Klarinettenspiel verbindet höchste musikalische Ansprüche mit bekennender Lebensfreude zu einer unvergleichlichen Bühnenpräsenz.“ „….Engelbert Wrobel als Magier der Klarinette…“ „Wrobel spielt Goodman nicht einfach nur nach, seine Interpretation reflektiert immer perfekt den Geist des großen Bandleaders. Wir hören Goodman auf Engelsflügeln weitergetragen ins 21.Jahrhundert. Fabulös was Wrobel da aus seinem Instrument zaubert.“
„Lassen Sie sich nicht durch den Namen täuschen. Engelbert Wrobel ist ein deutscher Holzbläser, der einen Sturm entfachen kann.“ (The American Rag) „...spielte sich Engelbert Wrobel in einen einsamen Rang. Dieser begnadete Musiker ging mit so viel Spaß aber auch Eleganz zu Werke, dass das Vergnügen daran einem wie Konfekt auf der Zunge zerging.“ (Bocholter Zeitung)
Das Lineup wird durch den italienischen Pianisten Paolo Alderighi bereichert, der seit 2005 musikalischer Partner von Engelbert Wrobel im „International Hot Jazz Quartet“ ist. Der bekannte amerikanische Jazz Rezensent Michael Steinman beschreibt Paolo folgendermaßen: „Obwohl einige Paolo als Jazzpianisten, tollen jungen Musiker oder überdurchschnittlich begabten Improvisator betiteln, so ist seine wahre Charakterisierung sowohl einfacher als auch tiefgreifender. Paolo ist Könner und Künstler der Schönheit kreiert. Seine Musik berührt, ist voller Überraschungen und verbreitet Licht.“
Zusammen mit Stephanie Trick, mit der er auch verheiratet ist, spielen beide ein vierhändiges Classic Jazz Repertoire, welches auf bisher 2 CDs veröffentlicht wurde: „Two for One“ und „Sentimental Journey“. Dick Hyman:“ I liebe es, Stephanie und Paolo zusammen zu hören, Sie sind eine Inspiration und dazu sehr sympathisch. Solch ein „aufundab“! Jeder für sich ist ein fabelhafter Musiker – das wissen wir, aber zusammen spielen sie ein vierhändiges Stride-Piano, wie es noch niemand zuvor getan hat. Bravo,
bravo!“
9
April
weitere Informationen
Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße
Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr
Eintritt: 20 €
(Mitglieder 15 € & Schüler/Studenten 5 €)
ticket reservieren
Marcia Bittencourt & Michael Arlt `AGORA´ (BRAZIL/D) feat. Portinho
30
April
weitere Informationen
Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße
Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr
Eintritt: 20 €
(Mitglieder 15 € & Schüler/Studenten 5 €)
ticket reservieren
Triosence „Giulia“
Auf ihrem neuen Album Giulia (VÖ: 04.02. bei Sony Masterworks) beschwört das Jazztrio triosence um Pianist Bernhard Schüler die Schönheit des Lebens in elf farbenreichen Stücken, die vielfältiger, optimistischer und virtuoser kaum sein könnten.
Mit ihrem unverwechselbaren Stil, den die Musiker als „songjazz“ bezeichnen, überzeugt und begeistert das Trio hierzulande und auch sonst überall auf der Welt sowohl das Publikum, als auch die Presse. „Herrlich eingängige Musik! Man muss kein Experte sein, um die Schönheit der Melodien von triosence zu erkennen.“ „Ein unter die Haut gehendes Highlight!“ und „Exempel für musikalische Dreieinigkeit“ sind nur einige der Pressestimmen, die das Trio auf internationaler Ebene feiern.
Die Musik von triosence zeichnet sich neben der Gleichberechtigung der Instrumente vor allem durch die Stärke ihrer Melodien aus. Eine Eingängigkeit, die niemals banal oder gar einfältig daherkommt, sondern durch ihre klare Struktur und Schönheit in die Tiefe der Musik abtauchen lässt und dem Hörer viel Raum für Emotionen, Gedanken, gar Träume schenkt. Gepaart mit der stilistischen Bandbreite von Jazz, Fusion, Folk, Pop und Worldmusic überzeugt dies nicht nur eingefleischte Jazzkenner, sondern auch jene, die den Jazz neu für sich entdecken.
Ein inspirierendes Gefühl von „dolce vita“ durchzieht das neue Album, das das deutsch-kubanische Trio in der italienischen Region Friuli Venezia im Juni 2021 aufgenommen hat. „Giulia“ ist eine musikalische Befreiung nach der Zwangspause der letzten Monate, voller Zuversicht und Leichtigkeit. Das empathische Gegenteil einer Zeit der Ungewissheit und Lethargie und zugleich eine Hommage an das Lebensgefühl dieser malerischen italienischen Region.
Bernhard Schüler – Piano
Omar Rodriguez Calvo – Bass
Tobias Schulte – Drums
6
Juni
weitere Informationen
Ort: Kirchplatz, St. Andreas-Kirche
Beginn: nach dem Gottesdienst
Eintritt: frei – Spende erbeten
-
ticket reservieren
11
Juni
weitere Informationen
Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße
Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr
Eintritt: 20 €
(Mitglieder 15 € & Schüler/Studenten 5 €)
ticket reservieren
Mit freundlicher Unterstützung durch die
Stadtwerke Lübbecke
27
August
weitere Informationen
Ort: Blue Mojo, Lübbecke
Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr
Eintritt: 20 €
(Mitglieder 15 € & Schüler/Studenten 5 €)
ticket reservieren
Lohmann R&B Kapelle
LOHMANN RHYTHM&BLUES KAPELLE: Blues und gute Laune?
„Unbedingt!“ lautet die eindeutige Antwort der Lohmann R&B Kapelle. Blues ist mehr als das Erzählen leidvoller Geschichten über harte Arbeit, den fiesen Boss, die untreue Frau oder unbezahlte Rechnungen und das präsentiert mit möglichst verkniffenem Gesichtsausdruck. Der Rhythm&Blues alter Schule erzählt auch Geschichten über die angenehmeren Seiten des Lebens, als da wären: Party feiern, Geld auf der Tasche zu haben, Freude am Tanzen mit den Liebsten, aus einer Depression zu kommen und so vieles mehr! - Geht es denn doch mal um ernstere Themen, ist immer noch eine Prise schwärzesten Humors mit dabei. Genau das verkörpert die Musik und die Performance der LOHMANN R&B Kapelle: Rhythm & Blues, wie er von den 40er Jahren bis in die
frühen 60er hinein in den Musikboxen der Jukejoints und Flüsterkneipen gespielt wurde.
Die Zuhörer erwartet ein R&B-Konzert der Extraklasse, voller heißer, klassischer und aktueller Rhythm & Blues - Nummern, wie Louis Jordans „Caldonia“ oder Igor Prados „At the Party“. Auch die nähere und weitere Blues-Verwandschaft kommt zu ihrem Recht: Swing, Rock&Roll, Soul, Ska bis hin zur Surfmusic – alles dabei, wenn es nur Laune macht.
LOHMANN kriegt sie alle!
Das Ganze wird dargeboten von der achtköpfigen Band in der klassischen R&B Besetzung: Vocals, Drums, Bass, Gitarre, Piano und knalligem Bläsersatz, wie damals!
Besetzung:
Oli Lohmann – Gesang
Wolfgang Lohmann – E-Bass
Holger Lohmann – Gitarre
Mischa Lohmann – Schlagzeug
Sven T. Lohmann – Tasten
Jens Lohmann – Trompete
Michael Lohmann – Posaune
Matthes Lohmann – Tenor-Sax, Bari-Sax
www.lohmann-rnb.com
8
Oktober
weitere Informationen
Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße
Beginn: 19:00 Uhr, Einlass: 18:30 Uhr
Eintritt: Frei, gegen eine Spende!
(auch für nicht Mitglieder)
ticket reservieren
15
Oktober
weitere Informationen
Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße
Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr
Eintritt: 20 €
(Mitglieder 15 € & Schüler/Studenten 5 €)
ticket reservieren
Mit freundlicher Unterstützung der
Volksbank Lübbecker Land eG
The Toughest Tenors
The Toughest Tenors. Diese Band haut Sie um. Über die Möchtegern-Schläger des HipHop, die sich erboste Reim-Duelle liefern, können die Toughest Tenors nur müde lächeln. Die fünf schweren Jazz-Jungs, gestählt und trainiert in den Club-Kampfstätten von Berlin und New York, fackeln nicht lange. Sie zeigen, was das „Hard“ im „Hardbop“ bedeutet, wie viel Muskelmasse der Blues hat, und machen klar, woher die so genannten „Battles“ des Rap wirklich kommen. Und zwar aus dem Geiste des edlen Wettstreites, den die genialen Tenorsaxophonisten der 50er und 60er Jahre, Legenden wie Dexter Gordon und Wardell Gray, Johnny Griffin und Eddie „Lockjaw“ Davis, pflegten.
Die Toughest Tenors haben es sich zur Aufgabe gemacht, die lange Tradition der „Saxophone-Battles“ wieder zum Leben zu erwecken. Mit Original-Arrangements, aber ohne falsche Nostalgie. Aktuell, aber ohne Trend-Doping. Mit geballter Energie, ungebremster Spielfreude, schlagfertigem Humor. Und mit dem Herzen eines Boxers. Live hat das von den beiden eigenständigen Tenor-Charakterköpfen Bernd Suchland und Patrick Braun angeführte Quintett bereits unzählige Schlachten um die Gunst des Publikums triumphal gewonnen. Nun starten die Toughest Tenors mit ihrer Debüt-CD „What’s Happening?“ den großen Lauschangriff. Eine faire Angelegenheit. Voll auf die Zwölf. Und mitten in die Seele.
Bernd Suchland – Tenorsaxophon
Patrick Braun – Tenorsaxophon
Dan-Robin Matthies – Piano
Lars Gühlcke – Kontrabass
Ralf Ruh – Schlagzeug
Pressetext: Josef Engels
22
Oktober
weitere Informationen
Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße 7
Beginn: 19:30 Uhr, Einlass: 19:00 Uhr
Eintritt: 20 €
(Ermäßigung siehe Literaturbüro OWL 16 €)
Zum Literaturbüro OWL
5
November
weitere Informationen
Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße
Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr
Eintritt: 20 €
(Mitglieder 15 € & Schüler/Studenten 5 €)
ticket reservieren
Mit freundlicher Unterstützung der
Volksbank Lübbecker Land eG
Das Ellington Trio
Mit dem Ellington Trio haben die drei Musiker*innen ein selten zu findendes Kunststück geschaffen: Sie haben eine Band mit einem eigenen Sound formiert, die zugleich aus drei ausdrucksstarken Solist*innen besteht. Dabei beziehen sie sich - wie es der Name schon sagt - auf den großen Meister des Swing-Jazz, Duke Ellington. Das Trio schöpft Inspiration aus seinem Repertoire und spannt - genauso wie der Duke selbst - den Bogen zwischen Tradition und Avantgarde.
Die kammermusikalisch angelegte Besetzung bestehend aus Piano, Kontrabass und Gesang bietet den drei Künstler*innen ganz besondere Freiheiten. Gemeinsam erarbeiten sie ausgeklügelte und feinfühlig ineinander verwobene Arrangements und haben eine ganz eigene, sehr delikate Spielkultur entwickelt. Dabei setzen sie ihre herausragenden solistischen Fähigkeiten in Szene und schaffen gleichzeitig einen unverwechselbaren Gesamtklang, der sich in der nun schon mehrere Jahre währenden Bandgeschichte organisch entwickelt hat. Nicht zuletzt die kollektive konzeptionelle und organisatorische Zusammenarbeit macht sie zu einer mittlerweile nur noch selten zu findenden Spezies: eine richtige Band.
Barbara Barth transportiert mit ihrer facettenreichen Stimme eine enorme Ausdruckskraft und Virtuosität. Als Sängerin und Komponistin ist sie mit mehreren CD Veröffentlichungen unterschiedlicher Projekte in der Jazzszene aktiv und erfüllt Lehraufträge für Jazzgesang, Improvisation und Gehörbildung an der Hochschule für Musik Saar und dem IfM der Hochschule Osnabrück. Als Mitglied des mit dem WDR Jazzpreis ausgezeichneten PENG Kollektivs engagiert sie sich zudem erfolgreich als Kulturschaffende und Verfechterin von Gleichstellung und Gleichberechtigung.
www.barbarabarth.de
"Sie kann scatten like hell, fauchen, kreischen, flüstern, hauchen und auch wunderschön alte Songs singen, ein bestechender Reichtum an Facetten und Nuancen...“ – JazzZeitung Januar 2020
Gero Körner gilt als wahrscheinlich einer der vielseitigsten Tasteninstrumentalisten des Landes. Neben seiner Tätigkeit als Jazz-Pianist und Bandleader (u.a. Gero Körner Trio) ist er auch in vielen anderen Musikrichtungen ein beliebter Gastsolist und kann auf mehr als 40 Alben-Veröffentlichungen verschiedenster Genres zurückblicken. Er tritt aber auch mit diversen Besetzungen als Hammond-Organist in Erscheinung. Darüber hinaus betätigt er sich auch als Klavierdozent and der Folkwang UdK und als Musikproduzent.
www.gerokoerner.com
"Körners Spielweise erinnert unbewußt an Swing-Pianisten wie George Shearing oder Oscar Peterson und beweist, dass swingender Jazz immer wieder neue Zuhörer gewinnen kann, auch oder gerade wegen solch wunderbarer Kleinode." - Jazz Podium 10/2017
Caspar van Meel ist ein vielgefragter Bassist, Bandleader, Komponist und Arrangeur. Neben einer enormen stilistischen Vielfalt, angefangen von „traditional“ bis hin zu „modern jazz“, bewegt er sich in begleitend basstypischer Funktion ebenso elegant auf seinem Instrument wie als Solist. Er ist auf einer Vielzahl unterschiedlichster Alben-Veröffentlichungen zu hören, gewann mehrere Preise und trat auf internationalen Festivals auf, etwa dem North Sea Jazz Festival, der WDR Jazz Night und den Leverkusener Jazztagen. Van Meel hat kürzlich mit seinem Quintett ein viel beachtetes Debut-Album veröffentlicht und reiht sich damit in eine exklusive Gesellschaft von Jazz- Bassisten ein die auch als Bandleader und Komponist bleibenden Eindruck hinterlassen.
www.casparvanmeel.com
"Caspar van Meel demonstrates a personal voice that is very rare in bassists. Although he is grounded in the jazz tradition, he plays with an open ear to the future." - John Goldsb
Foto: Nadine Targiel