Der Treffpunkt weltweit renommierter Künstler,

willkommen im JazzClub Lübbecke.

Seit über 60 Jahren sorgt der Jazzclub Lübbecke für kulturelle Highlights in unserer Stadt. In der einmaligen Atmosphäre unseres Gewölbekellers erfreuen sich Kenner und Jazzliebhaber an Konzerten der internationalen Spitzenklasse.

Wann dürfen wir Sie begrüßen?

Über den JAzzClub

Veranstaltungen 2025

2024

Jam-Session

Eintritt frei

JAM-Session im Gewölbekeller

 

Ab Januar 2023 lädt der Jazzclub Lübbecke an gleich mehreren Terminen zu offenen Jam-Sessions ein.

 

Jeder, der sich daran beteiligen möchte, ist herzlich eingeladen, sein Instrument mitzubringen und mit zu jazzen!

 

Und alle, die kein Instrument spielen, heißen wir ebenso herzlich willkommen!

Auch als Zuhörer ein echtes Erlebnis!

 

Einlass ab 19:30 Uhr, Beginn 20:00 Uhr

Eintritt frei!

Berliner Geheimagenten

11

The Toughest Tenors

Jan

  • weitere Informationen

    The Toughest Tenors

    Berliner Geheimagenten

    Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 € (Mitglieder 15 € und Schüler/Studenten 10 €)

    The Toughest Tenors

     

    The Toughest Tenors, schon seit zwei Jahrzehnten unterwegs, agieren undercover in den letzten verbliebenen Jazzkellern dieser Welt und leben ihren ganz eigenen amerikanischen Traum. Die fünf Berliner Geheimagenten (Bernd Suchland Tenorsaxophon, Patrick Braun Tenorsaxophon, Dan-Robin Matthies Piano, Lars Gühlcke Bass und Ralf Ruh Drums) geben einige ihrer musikalischen Geheimnisse preis, ausgespäht aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten, das den Jazz als einzigartige Kulturleistung hervorbrachte.

    Sie sind ein Geheimtipp, der abseits von Social-Media-Geklicke, Kulturförderungen und europäischen Jazzmoden existiert. Mit ihren feinen Antennen dechiffrieren sie die längst verloren geglaubten Urtexte des Jazz und setzen sie dem heute gängigen Crossover entgegen. Sie sind cool und unbestechlich und wissen genau, was sie tun. Sie stöpseln sich zeitlich da ein, wo der Jazz noch einen erdigen Stil hatte und hart swingte, Blues und Soul bot und ein Publikum erreichte, das die Radios lauter stellte, mitwippte und sich schließlich nicht mehr auf den Stühlen halten konnte.

     

    The Toughest – Tenors sind:

    Bernd Suchland – Tenorsaxophon

    Patrick Braun – Tenorsaxophon

    Dan-Robin – Matthies Piano

    Lars Gühlcke – Kontrabass

    Ralf Ruh – Schlagzeug

     

    https://www.youtube.com/watch?v=rnHa7dj9Fvo&list=OLAK5uy_nKycwfUHbHHpVFWXUOlMhlF2UKM1tM3Tc

     

    Foto: Sabine Durchholz

     

Einlass ab 19:30 Uhr, Eintritt frei

im Gewölbekeller

24

Jam-Session

Jan

15

Feb

Lighter Notes

Luca Sestak Trio

Highlight-Konzert!

  • weitere Informationen

    Luca Sestak Trio

    Lighter Notes

    Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 25 € (Mitglieder 20 € und Schüler/Studenten 15 €)

    Luca Sestak Trio

     

    Luca Sestak ist ein junger Pianist, Komponist und Produzent aus Deutschland, der die internationale Musikszene mit seinen virtuosen Auftritten und seinem unverwechselbaren Sound im Sturm erobert hat. Geboren 1995, begann Luca im Alter von neun Jahren klassischen Klavierunterricht zu nehmen. Im Alter von elf Jahren entdeckte er den Jazz und begann bereits, seine ersten eigenen Stücke zu komponieren.

     

    Im Jahr 2006 begann Luca, seine Klavierauftritte auf YouTube hochzuladen - seine Videos wurden inzwischen über 30 Millionen Mal aufgerufen und machten Luca zu einem aufstrebenden Star in der Musikwelt. Im Alter von 14 Jahren begann er, öffentlich aufzutreten und spielte in kleinen Veranstaltungsorten und bei lokalen Events. Durch die Entwicklung eines einzigartigen Stils, der Elemente aus Jazz, Blues, Boogie Woogie mit klassischer und Popmusik mischt, stach er als Musiker hervor und trat schon bald in größeren Veranstaltungsorten und auf Festivals in der ganzen Welt auf.

     

    Lucas Musik zeichnet sich durch sein virtuoses Spiel aus, gepaart mit seiner Fähigkeit, traditionelle Klaviergenres wie Jazz, Klassik und Blues auf humorvolle Weise mit zeitgenössischen Elementen und modernen Beats zu verbinden. Seine Kompositionen sind oft eine Verschmelzung verschiedener Genres, und seine Improvisationsfähigkeiten sind unübertroffen. Er ist bekannt für seine intensiven rhythmischen Grooves, gefühlvollen Melodien und seine Fähigkeit, durch seine Musik eine emotionale Verbindung zu seinem Publikum herzustellen.

     

    Zusätzlich zu seiner Arbeit als Musiker ist Luca auch ein produktiver Komponist, der bereits drei Alben mit Noten veröffentlicht hat.

     

    Neben weltweiten Auftritten kann Luca auf einige beeindruckende Erfolge zurückblicken, wie z.B. Auftritte für den Bundespräsidenten von Deutschland, den Präsidenten von Irland, eine 3-wöchige China-Tournee im Jahr 2018 sowie zahlreiche TV- und Radioauftritte. Seit 2018 ist Luca offizieller Endorser von einem der weltweit führenden Klavierhersteller, KAWAI Pianos. Ein Jahr später nahm ihn Sony Music unter Vertrag, um sein Album „Right or Wrong“ zu produzieren.

     

    Heute gilt Luca Sestak als einer der führenden Pianisten seiner Generation. Er ist weiterhin international auf Tournee, spielt in Konzertsälen auf der ganzen Welt und fesselt das Publikum mit seinem einzigartigen Sound und Stil. Mit seinem Talent und seiner Leidenschaft für die Musik wird Luca Sestak auch in Zukunft die Grenzen des Möglichen am Klavier verschieben.

     

    https://www.youtube.com/watch?v=DZY66yBaaOI

    https://www.youtube.com/watch?v=Oiz14BONknA

     

    Ein absolutes Highlight im Jazzclub Lübbecke!

     

    Foto: Christoph Behrmann

     

Satie - A Time Remembered

22

Casper van Meel

Mär

  • weitere Informationen

    Casper van Meel

    Satie - A Time Remembered

    Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 € (Mitglieder 15 € und Schüler/Studenten 10 €)

    Casper van Meel

     

    Erik Satie (1866 – 1925) war einer der prägenden Komponisten des 20. Jahrhunderts. Mit seinem musikalischen Schaffen hat er nicht nur seine Zeitgenoss:innen berührt, sein Einfluss ist bis in die heutige Zeit spürbar und zwar gleichermaßen in der Neuen Musik, der Pop-Musik und dem Jazz.

     

    Pünktlich zum 100. Todestag des großen Franzosen hat der niederländische Bassist Caspar van Meel ein Programm der Musik Saties für Jazzband erarbeitet, welches er nun, bereits ein Jahr vor den weltweiten Feierlichkeiten, im Westfälischen Kunstverein präsentieren wird. Zu diesem Anlass hat van Meel, einer der profiliertesten europäischen Bassisten, ein international hochkarätig besetztes Sextett zusammengestellt. Die 3-köpfige Bläsersektion lässt aufhorchen. Der New Yorker Trompeter Ryan Carniaux, aktuell Professor an der Folkwang-Hochschule, spielte unter anderem bereits mit Benny Golson, Misha Mengelberg und Mark Murphy. Posaunist Raphael Klemm, sowohl in der Klassik als auch im Jazz geschult, ist festes Mitglied der WDR Big Band und Saxophonist Denis Gäbel, Nachfolger des großen Tony Lakatos in der HR Big Band, gilt nach seinen gefeierten nationalen wie internationalen Projekten ebenfalls als einer der Stars der hiesigen Szene. In der Rhythmusgruppe stehen dem virtuosen van Meel der in Amsterdam und New York ausgebildete Pianist Franz von Chossy, ein Meister, wenn es um Improvisationskunst und Kombination unterschiedlicher Genres geht, sowie der junge, vielfach ausgezeichnete Schlagzeuger Niklas Walter zur Seite.

     

    Sechs großartige Improvisatoren, ein zeitgenössischer Blick von der Jazzseite auf einen Giganten der Klassik – die Voraussetzungen für einen wunderbaren Musikabend sind wie gemalt. Ende des vergangenen Jahres bereits hat Caspar van Meel seine Bearbeitungen der Musik Saties auf CD veröffentlich, die Resonanz darauf ist beachtlich. So bemerkte unter anderem Thomas Loewner bei WDR 3 treffend:

     

    „Ein gelungener Rückgriff auf ein wichtiges Kapitel der Europäischen Kunstmusik des frühen 20. Jahrhunderts. Caspar van Meel spinnt Erik Saties Errungenschaften überaus kreativ und mitreißend fort und gewinnt ihnen damit eine ganz individuelle und zeitgemäße Seite ab. Ein sehr empfehlenswertes Hörerlebnis.“

     

    Ryan Carniaux – Trompete

    Raphael Klemm – Posaune

    Denis Gäbel – Saxophon

    Franz von Chossy – Klavier

    Caspar van Meel – Bass

    Niklas Walter – Schlagzeug

     

    https://www.youtube.com/watch?v=0Cp6pJUgWq4

     

    Foto: Kraus

     

Folk, Gipsy Swing, Klassik

27

Vallesantacorde

Mär

Unterstützt

vom Jazzclub

Lübbecke

  • weitere Informationen

    Vallesantacorde

    Folk, Gipsy Swing, Klassik

    Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße

    Beginn: 19:30 Uhr

    Eintritt: 18 € (Schüler/Studenten 12 €) - Nur Abendkasse!

    Veranstalter andi Bühler

    Vallesantacorde

     

    Das Quartett VallesantaCorde feiert Folklore-Musik und nimmt dabei seinem Publikum den Atem. Die Band kombiniert das Feuer der Balkanmusik mit dem Stolz und der Sehnsucht des Tango, die Spielfreude des Klezmer mit der Leichtigkeit des Swing.

     

    Halsbrecherische Verfolgungsjagden von Gitarre und Geige werden im letzten Moment gezügelt und verschmelzen wieder mit dem Fundament von Bass und Percussion. Die vor Lebensfreude übersprudelnden Melodien und energiegeladenen Rhythmen weichen melancholischen Klangbildern, um überraschend auf ein neues auszubrechen. Mitreißende Klänge, die durch Mark und Tanzbein gehen!

     

    Ein Könner und Virtuose ist jeder Einzelne von ihnen. VallesantaCorde bestechen durch musikalische Meisterschaft, Einfühlsamkeit, improvisatorischen Einfallsreichtum und ihre spürbare Lust am Musizieren.

     

    Wenn sich verschiedene Kulturen miteinander vermischen, kann interessantes Neues und auch Überraschendes entstehen. Diesem Experiment widmet sich das italienische Quartett VallesantaCorde mit seiner Musik schon seit vielen Jahren.

     

    Andreas Petermann – Violine

    Fabio Roveri – Gitarre

    Renate Titze – Kontrabass

    Andi Bühler – Percussion

     

    Foto: Name folgt

     

Einlass ab 19:30 Uhr, Eintritt frei

im Gewölbekeller

28

Jam-Session

Mär

Oscar Peterson - Easter Suite

18

KTG-Trio

Apr

Freitag

St. Andreas-Kirche

  • weitere Informationen

    KTG-Trio

    Oscar Peterson - Easter Suite

    Ort: St. Andreas-Kirche, Lübbecke

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 € (Mitglieder 15 € und Schüler/Studenten 10 €)

    KTG-Trio (Kordes/Tetzlaff/Godejohann)

     

    Oscar Peterson komponierte die „Easter Suite“ 1984 im Auftrag der BBC. Es entstand eine zutiefst berührende Jazz-Trio-Version der Passionsgeschichte, in welcher das Sujet aufs Feinsinnigste musikalisch umgesetzt wurde. Dabei birgt die Komposition selbst schon eine theologische Interpretation, stellt sie doch die Versöhnung und Vergebung programmatisch ins Zentrum der 9 kurzen Sätze. Eine bisher wenig bekannte, aber sehr bereichernde Ergänzung des Kanons der traditionellen Passionsmusiken. Dem Jazztrio Kordes-Tetzlaff-Godejohann kommt das große Verdienst zu, dem lange in Vergessenheit geratenen Werk Petersons nach 22 Jahren wieder den Weg aufs Podium geebnet zu haben.

    „Perfekt abgestimmtes und sensibel agierendes Triospiel, enorme Klangfülle, faszinierendes Spiel auf dem Flügel“, urteilt das renommierte Jazzpodium. Ein außergewöhnliches Konzerterlebnis.

     

    Ausführende: Jazz-Trio Kordes-Tetzlaff-Godejohann

     

    Olaf Kordes

    studierte Klassisches Klavier bei Martin Hansen (Bielefeld, Osnabrück) und Jochen Kilian (FWH Essen) sowie das Fach Jazz-Arrangement.

    Seine Kompositionen und Arrangements balancieren virtuos auf der Grenze von Klassik und Jazz und erklangen u.a. bereits im Rahmen zahlreicher Konzerte und Festivals. (Int. Bachwochen Thun (CH), Haller Bachtage, Wiblinger Bachtage, Schönberger Musiksommers, Bronnbacher Kultouren, Jazztage im Kloster Seeon, Festival „Jazz in der Kirche“ etc.). Seine für das Jazztrio Kordes-Tetzlaff-Godejohann konzipierten Projekte (Transkription und Neuinterpretation der Easter Suite Oscar Petersons, My heart belongs to, Salute to Bach – Bach and More, Luther/Bach/Blues/2017) wurden in Deutschland, Österreich und der Schweiz in zahlreichen Konzerten realisiert. Die CD-Einspielung seiner Arrangements und Kompositionen im Rahmen des Projektes „heimlich, still und leise“ wurde 2017 für den Preis der deutschen Schallplattenkritik nominiert. Reinald Hanke (Neue Musikzeitung) lobt das „singende, kristalline Klavierspiel“ und ein „Formbewusstsein, über das man staunt“.

    „Faszinierendes Spiel auf dem Flügel“, urteilt das renommierte Jazzpodium.

    Die Neubearbeitung von Gershwins „Rhapsody in Blue“ für Orgel und Jazztrio gemeinsam mit dem Organisten Jürgen Sonnentheil auf Basis der Orgeltranskription von Barry Jordan (Magdeburger Dom) stellt das neueste Projekt aus der Feder des Pianisten, Arrangeurs und Komponisten dar.

     

    Wolfgang Tetzlaff

    darf mit Recht als Urgestein der Bielefelder Jazzszene bezeichnet werden. Er ist Gründungsmitglied der mehr als 25 Jahre alten Universitäts-Big-Band, war lange Jahre Bassist der Band „Quinteto Java“ um die Sängerin und heutige Gesangsprofessorin Maria de Fatima und Begleiter zahlloser musikalischer Projekte.

     

    Karl Godejohann

    arbeitet seit 1980 als freiberuflicher Musiker und Schlagzeuglehrer. Seitdem u.a. mit den Jazzbands „Alte Leidenschaften“ und „Die Konferenz“ in Deutschland und dem europäischen Ausland erfolgreich (z.B. „Berliner Jazztage“, „Leverkusener Jazztage“, „Int. Jazzfestival Kopenhagen“, „Jazz a Mulhouse“, „Int. Jazzfestival Münster“, Preisträger des „Stadtmusik“- Wettbewerbs des WDR/ Köln, 1. Preisträger „Westfalen-Jazz“, verschiedene CD-Veröffentlichungen).

    Tanztheater- und Schauspielmusik u.a. für das Theaterlabor/ Bielefeld. Seit 2006 Mitglied im Trio „Kordes-Tetzlaff-Godejohann“. Darüberhinaus auch als freiberuflicher Toningenieur tätig.

     

    Olaf Kordes – Piano

    Wolfgang Tetzlaff – Kontrabass

    Karl Godejohann – Schlagzeug

     

    www.ktg-trio.de

    www.easter-suite.de

     

    Foto: Angaben folgen

     

Clubabend

26

LK Jazzxxpress

Apr

Eintritt frei,

Spende willkommen!

  • weitere Informationen

    LK Jazzxxpress

    Clubabend

    Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: Spende willkommen!

    Eintritt Frei

    LK Jazz XXpRReSS

     

    Die Jazzkapelle „LK Jazz XXpRReSS“ ist in der Region bekannt. Noch vor  vier bis fünf  Jahren galt das Jazz-Team als Geheimtipp, nun sind die Musiker hoch gefragt.

     

    Die Formation gibt es seit Februar 2013. Alle Mitglieder der Band stammen aus Lübbecke und Umgebung (Rödinghausen, Bünde). Doch die Auftritte vom „LK Jazz XXpRReSS“ finden zum Teil weit über die Grenzen OWL`s statt.

     

    Einige Mitglieder der Band können bereits auf viele Jahre Erfahrung bei der „Jazz Group Lübbecke“ zurückgreifen und sind Mitglieder des Jazzclubs Lübbecke.

     

    Nicht „schwieriger Jazz“ ist das Ding des „LK Jazz XXpRReSS“, sondern eher Sound für Liebhaber von Swing und Blues, vielleicht auch einmal von Dixieland. Und das alles dynamisch-witzig arrangiert und präsentiert.

     

    In dem Repertoire der Band sind sowohl Jazz Standards („Basin Street Blues“, „Black and Blue“, „St. Louis Blues“) als auch bekannte Titel anderer Genres, die neu und jazzig interpretiert werden. Die Formation bietet aktuell drei unterschiedliche Konzertprogramme zur Wahl.

     

    Das erste Programm „Jazz Standards, interpretiert in OWL“ ist den Fans von LK Jazz XXpRReSS  bereits bekannt und wird von Zuhörern und Kritikern bejubelt.

     

    Das nächste Programm heißt „Jazz-Weltreise mit LK Jazz XXpRReSS“. Dabei werden bekannte Titel neu und jazzig interpretiert. Auch die Jazzstücke der Komponisten aus aller Welt sind fester Bestandteil der Jazz-Weltreise.

     

    „Wir jazzen Deutsch“ ist ein Gute-Laune-Programm der kreativen Jazzband. Es wird natürlich auf Deutsch gesungen, viele Evergreens und Jazzstandards sind dabei. Die Texte einiger Titel sind von dem ehemaligen Pianisten der Band Dr.Jürgen Meyer geschrieben worden.

    Auf dynamische Arrangements und eine lockere Präsentation legen Musiker von LK Jazz XXpRReSS viel Wert.

     

    Die Besetzung: Jürgen Erber (Gitarre), Wilhelm Gössling-Eckey (Klarinette, Saxophon), Martin Medzech (Schlagzeug), Roland Neubert (Trompete, Gesang), Dirk Steinmeier (Percussion), Fred Theuser (Klavier, Akkordeon), Jan Trampel (Bass-Gitarre), Dr. Alla van Delft (Gesang).

     

    https://www.pr-delft-music.com/artists/lk-jazz-xxprress/

     

    Foto: LK Jazz XXpRReSS

     

Latin – Fusion: Party!

17

Los Pipos

Mai

  • weitere Informationen

    Los Pipos

    Latin – Fusion: Party!

    Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 € (Mitglieder 15 € und Schüler/Studenten 10 €)

    Los Pipos

     

    Los Pipos sind eines der aufregendsten neuen Gesichter in der Latin-Fusion-Szene und bringen mit ihrer einzigartigen Mischung aus Stilen und Kulturen frischen Wind in die Musiklandschaft. Die Bandmitglieder aus Peru, Kuba, Mexiko, Deutschland, Chile und den Niederlanden vereinen ihre musikalischen Wurzeln zu einem kraftvollen Klang, der Tradition und Moderne perfekt verbindet.

     

    Diese talentierten Musiker bieten eine spannende Fusion aus lateinamerikanischen Melodien, Jazz-Elementen und zeitgenössischen Einflüssen. Sie sind Meister der Improvisation und experimentieren mit Rhythmen, die sowohl vertraut als auch überraschend sind. Los Pipos sind nicht nur eine Band, sondern eine Bewegung, die Grenzen überschreitet und Zuhörer europaweit begeistert.

     

    Seit ihrer Gründung im Jahr 2017 haben sich die Pipos mit ihrem unverwechselbaren Stil und ihrer mitreißenden Energie zahlreiche Fans gewonnen. Ihre Liveshows sind ein Erlebnis, bei dem die Bühne zum Leben erwacht und das Publikum von der ersten bis zur letzten Minute mitgerissen wird. Die Band hat sich mit ihren beeindruckenden Auftritten bei Festivals wie dem North Sea Jazz Festival (NL), den Afrika Tagen in Wien (AT), dem Festival Da Jazz in St. Moritz (CH), Jazz im Brunnenhof in Trier (DE) und dem Art & Life Festival in Ostrava (CZ) einen Namen gemacht. Ein besonderer Höhepunkt war der Gewinn des Dias Latinos Award 2021 in Amersfoort (NL), der ihre Stellung als Innovatoren im Genre festigte.

     

    Ihre erste CD, "Hilos", erschien 2020 und präsentierte meisterhaft arrangierte, bekannte lateinamerikanische Stücke. Nun sind sie mit ihrem neuen Album, "Nuestra Tierra", auf einer musikalischen Entdeckungsreise und haben ein vollständig innovatives Klangbild geschaffen, das sich durch kreative Kompositionen und frische Klänge auszeichnet.

     

    Mit ihrem einzigartigen Stil und ihrer unbändigen Energie sind Los Pipos eine Band, die man im Auge behalten sollte. Erleben Sie die Magie von Los Pipos und lassen Sie sich von ihrer Musik in eine Welt voller Rhythmen und Melodien entführen, die Ihre Sinne begeistern und Ihr Herz erobern wird.

     

    Claudia Ramos Barreto – Vocals / Violin

    Ramón Mendeville – Vocals / Percussion

    Philip Kukulies – Percussion Set-Up

    Juniors Cesar Sarracent – Bass

    Enrique Delgado – Piano / Keyboard

    Geo del Valle Miranda – Trumpet / flugelhorn / valve trombone

     

    https://www.youtube.com/watch?v=TgKbhIbWhas&t=62s

     

    Foto: Ireen Noeckel-Petersen

     

Einlass ab 19:30 Uhr, Eintritt frei

im Gewölbekeller

30

Jam-Session

Mai

Jazz-Harmonika

21

Hendrik Meurkens Quartett

Jun

  • weitere Informationen

    Hendrik Meurkens Quartett

    Jazz-Harmonika

    Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 € (Mitglieder 15 € und Schüler/Studenten 10 €)

    Hendrik Meurkens Quartett

     

    Hendrik Meurkens

    Der Jazz-Mundharmonika-Virtuose, Vibraphonist und Komponist Hendrik Meurkens begann seine Karriere in Deutschland als Vibraphonist.

     

    Mit 19 Jahren hörte er Toots Thielemans Mundharmonika spielen, was sein musikalisches Leben völlig veränderte. Seine Karriere führte ihn von Brasilien nach Deutschland und dann über den gesamten europäischen Kontinent, wo er zu einer zentralen Kraft in der Studio- und Jazzszene wurde.

     

    Er trat auf, komponierte, machte Aufnahmen und tourte ausgiebig mit seinen eigenen Ensembles sowie mit den Gastlegenden Harry Sweets Edison und Buddy Tate. 1989 kehrte er nach Brasilien zurück, um sein erstes Album als Leader, „Samba Importado“, aufzunehmen.

     

    1992 führte eine Reise nach Kalifornien dazu, dass er beim Concord-Label unterschrieb, und die daraus resultierenden sechs Aufnahmen etablierten ihn als die erste bedeutende neue Stimme auf der Mundharmonika seit Toots Thielemans und als Vibraphonist in der Tradition des Mainstream.

     

    1992 zog er nach New York, wo er seither lebt. Seine 26 CDs erhielten begeisterte Kritiken und wurden viel gespielt, und er etablierte seinen sofort erkennbaren Stil des brasilianischen Jazz.

     

    Im Jahr 2014 gewann er den Brazilian International Press Award. Kritiker und das Jazzpublikum haben Meurkens' unglaubliches Talent gleichermaßen erkannt und ihn wiederholt in den Downbeat und Jazziz Polls gelistet.

     

    Meurkens hat Aufnahmen gemacht und ist mit Ray Brown, Paquito D'Rivera, Oscar Castro-Neves, Herb Ellis, Herbie Mann, James Moody, Charlie Byrd, Jimmy Cobb, Ivan Lins, Monty Alexander, Manfredo Fest, Herb Ellis, Dori Caymmi, Toninho Horta, Harry 'Sweets' Edison, Buddy Tate, Joyce, Astrud Gilberto, Roberto Menescal, Antonio Adolfo, Emilio Santiago und vielen anderen aufgetreten.

     

    Walfried Böcker

    Nach seinem Studium am Robert Schumann Institut in Düsseldorf arbeitete Walfried Böcker zunächst als Kontrabassist mit zahlreichen Künstlern u.a.: Klaus Doldinger, Helge Schneider, Eddy Harris, Albie Donnelly, Molly Duncan, Tony Lakatos, Harry Allen, Scott Hamilton u.v.m. und hat im Rahmen dieser Zusammenarbeit an zahlreichen CD Produktionen mitgewirkt, sowie zahlreiche Festival Auftritte und Tourneen und unzählige Clubauftritte in ganz Europa gespielt.

     

    Neben seiner Arbeit als Jazzbassist ist Walfried Böcker seit vielen Jahren als Musikproduzent tätig .u.a. für Daisy Dee, Weather Girls, Gil (Ofarim), Mareike Amado, Jermain Jackson (Baywatch), Magna Canta, Declan etc. zahlreiche Goldene Schallplatten erhielt er u.a. mit Daisy Dee, Gil Ofarim und Declan, Charterfolge mit unterschiedlichen Künstlern in ganz Europa und den USA (Billboardcharts), darüber hinaus arbeitet er als Theater und Filmkomponist und war an Einspielungen von Filmmusiken u.a. mit Helge Schneider, Christoph Schlingensief, Lilo Wanders beteiligt. Seit einigen Jahren regelmäßig Komponist, Musiker und musikalischer Leiter für die Theater Düsseldorf, Oberhausen, Theaterhaus Jena, Staatstheater Saarbrücken und dem Rheinischen Landestheater Neuss.

     

    Martin Sasse

    ist einer der führenden Jazzpianisten Europas, besteht in wechselnden Formationen seit über fünfundzwanzig Jahren. Schon das erste Album „Here we come“ (2000), erhielt international beste Kritiken. Im Hendrik Meurkens Quartett spielt Martin Sasse seit einigen Jahren mit Walfried Böcker am Kontrabass und Joost van Schaik an den Drums. Immer wieder spielt Martin Sasse bei Konzerten und Aufnahmen mit internationalen Jazzgrößen wie Peter Bernstein, Vincent Herring, Harry Allen, Scott Hamilton und Steve Grossmann zusammen. Sein Album „Good Times“ mit Charlie Mariano erhielt 2010 den Quartalspreis der deutschen Schallplattenkritik.

     

    Joost van Schaik

    begann mit sechs Jahren zu trommeln; ab dem Alter von zehn Jahren erhielt er Unterricht. Mit zwölf Jahren spielte er in der Band seines Vaters Dixieland. In den nächsten Jahren begann er sich zunehmend, für Modern Jazz zu interessieren. Mit 16 Jahren absolvierte er das Vorbereitungsjahr des Konservatoriums von Zwolle; er erhielt Unterricht bei John Engels, Henk Zomer und Han Bennink. Mit 18 Jahren begann er sein Studium am Conservatorium Hilversum, wo ihn Marcel Serierse und Cees Kranenburg ausbildeten. 1995 zog er nach New York, wo ihn Jeff Tain Watts, Carl Allen und Gregory Hutchinson unterrichteten.

     

    Schaik war Mitglied im Quartett von Toon Roos Quartet, den Combos von Philip Catherine, Benjamin Herman, Jurai Stanik, Sjoerd Dijkhuizen-Martijn van Iterson und im Amsterdam Jazz Quintet. Weiterhin arbeitete er mit Nathalie Loriers sowie mit Curtis Fuller, James Moody, Toots Thielemans, Lew Tabackin, Jasper Blom, Karel Boehlee, Eef Albers, Jarmo Hoogendijk, Rein de Graaff und Bert Joris. Zudem ist er auf Alben von Nico Bunink, Joe Cohn, Frank Roberscheuten, Sanne van Hek, Ivan Paduart, dem Glenn Miller Orchestra von Wil Salden, Philip Catherine/Brussels Jazz Orchestra, Jan Menu oder Jesse van Ruller zu hören.

     

    https://www.youtube.com/watch?v=AaGT37ICta4

    https://youtu.be/6Sl5kWq6sjo

     

    Foto:

    Hendrik Meurkens = Angabe folgt

    Walfried Böcker = Walfried Böcker

    Martin Sasse = Lena Semmelroggen

    Joost van Schaik = Gerhard Richter

     

Trio oder Quartett?

Accordion Affairs – Trio

12

Jul

  • weitere Informationen

    Accordion Affairs – Trio

    Trio oder Quartett?

    Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 € (Mitglieder 15 € und Schüler/Studenten 10 €)

    Accordion Affairs

     

    Trio oder Quartett? Beides trifft zu bei Accordion Affairs:

    Jörg Siebenhaar (Accordion & Piano), Konstantin Wienstroer (Bass) und Peter Baumgärtner (Drums). Ein besonders eigener Sound entsteht durch Siebenhaars Synchrones Bedienen Von Accordion und Piano, was die Möglichkeiten von Arrangement und Improvisation erheblich erweitert. Accordion und Piano werden eins! Das Trio besticht durch die außerordentliche Dynamik von fast gehauchten bis hoch voluminösen Klängen, expressiv oder ultracool. Stilistisch offen, reicht das Programm von Weltmusik verschiedenster Kulturen, über Eigenkompositionen bis hin zu Interpretationen von Stücken des Großen Accordionisten Richard Galliano, den Beatles, von Johann Sebastian Bach oder des Gitarristen John Scofield.

     

    Jörg Siebenhaar

    Der blinde Pianist und Accordionist Jörg Siebenhaar, Jahrgang 1970, begann seinen musikalischen Werdegang bereits in früher Kindheit mit Accordion und Kirchenorgel.Er studierte Klavier an der Essener Folkwang-Hochschule und absolvierte dort 1996 die künstlerische Reifeprüfung. Seither ist Jörg Siebenhaar ein gefragter Komponist, Bühnen- und Studiomusiker, der bei zahlreichen Theater- und Fernsehproduktionen mitwirkte. Er arbeitete mit namhaften Künstlern auf nationalen und internationalen Bühnen, wie z.B. Greetje Kauffeld, Bobby Hebb (bekannt durch seinen Welterfolg „Sunny“), Inga Lühning, Desirée Nick oder Jürgen von der Lippe. Der begabte Musiker besticht durch sein ausgezeichnetes, musikalisches Können, sowie seiner ungeheuren Einfühlsamkeit seinen Mitmusikern gegenüber.

     

    Konstantin Wienstroer

    Konstantin Wienstroer stammt aus einer Neusser Musiker und Architektenfamilie, und so ist auch sein Spiel am Kontrabass ein starkes Gerüst für die Musik. Er studierte sein Instrument zunächst bei Wayne Darling in Wien, später dann bei Reinhard Glöder und Gunnar Plümer. Er ist Folkwang Preisträger in der Sparte Jazz. Bei der Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Musikern wie Lulo Reinhardt, Bobby Hebb, Ziroli Winterstein, Hazy Osterwald und Stefan Krachten stellte er immer wieder seine musikalische Vielseitigkeit unter Beweis. Nach dem Konzertexamen 1996 an der Folkwanghochschule in Essen, wirkte er bei zahlreichen Tourneen, unter anderem in die USA, Japan, Schweiz, Großbritannien uva., mit. Auch Konstantin Wienstroers aktuelle Musikprojekte sind weit gefächert. Er ist Mitglied der André Krengel Acoustic Embassy, verschiedener Weltmusikprojekte, spielt Jazz und Artverwandtes in kleinen Besetzungen und im Minimaltrio Triobravo. Sehr aktiv gestaltet sich seine Zusammenarbeit mit der Working Band Accordion Affairs oder auch mit dem Neusser Multiinstrumentalisten Jürgen Dahmen. Bei Studio- und Livetätigkeiten ist er in unterschiedlichsten Stilistiken mit E-und Kontrabass unterwegs.

     

    Peter Baumgärtner

    Der gebürtige „ Schwarzwälder“ aus St.Georgen lebt seit mehr als 40 Jahren in NRW. In die Landeshauptstadt zog es ihn durch ein Engagement im Düsseldorfer „Kommödchen“. Außerdem war er Drummer der Europaproduktion des Musicals „Hair", begleitete große Varietékünstler im Tigerpalast Frankfurt und begleitete Produktionen im Schillertheater NRW und am Düsseldorfer Schauspielhaus. Nach einer Ausbildung zum Industriekaufmann studierte er an der Swiss Jazz School bei Billy Brooks. Er ist ein sehr erfahrener Jazzmusiker und arbeitete u.a. mit Silvia Droste, Kristin Korb (USA), Jon Davis (USA) , Stefan Bauer, Bernie Senensky, Jack van Poll, John Goldsby ( WDR Big Band), Lydia van Dam, Matthias Nadolny, John Marshall (WDR Big Band), Peter Weniger, Axel Fischbacher, Klaus Osterloh (WDR Big Band), Andre Nendza, Christoph Grab, Norbert Gottschalk, Martin Sasse, Henning Gailing, Greetje Kauffeld,Stefan Werni, Sabine Kühlich, Inga Lühning, Manfred Billmann, Marcus Wienstroer, u.v.a. zusammen. Zahlreiche CD – TV - Funkproduktionen dokumentieren dies. Er ist Gründungsmitglied des Vereins „Jazz in Düsseldorf e.V.“ (Jazz Schmiede) Seit 2004 ist er auch im Vorstand des Vereins. Peter Baumgärtner ist Gründer, Organisator und künstlerischer Leiter der Hildener Jazztage.

     

    Jörg Siebenhaar – accordion

    Konstantin Wienstroer – bass

    Peter Baumgärtner – drums

     

    https://youtu.be/6Sl5kWq6sjo

     

    Foto: Anna Tena

     

Einlass ab 19:30 Uhr, Eintritt frei

im Gewölbekeller

25

Jam-Session

Jul

Clubabend

9

Jazz-group Lübbecke

Aug

Eintritt frei,

Spende willkommen!

  • weitere Informationen

    Jazz-group Lübbecke

    Clubabend

    Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: Spende willkommen!

    Eintritt Frei

    Offener Jazzclub Clubabend mit der Jazz-Group Lübbecke

     

    Bei lockerer Atmosphäre an der Bar, im Gespräch mit Freunden oder einfach nur zuhören und genießen: Das sollen unsere Clubabende ausmachen.

     

    Bei Swing und Dixie im Gewölbekeller mit der bewährten Jazz-Group Lübbecke.

     

    Schöner kann man den Samstagabend nicht verbringen.

     

    Eintritt frei, Spende willkommen zur Erhaltung des über 60 Jahre alten Jazzclubs in Lübbecke.

     

    Foto: Michael Biermann

     

Louis Armstrong - Swing that music

The New Hot

30

Aug

  • weitere Informationen

    The new Hot

    Louis Armstrong - Swing That Music

    Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 € (Mitglieder 15 € und Schüler/Studenten 10 €)

    The New Hot

     

    „the new hot” ist eine in 2022 formierte Jazzband – spezialisiert auf aktuelle Interpretationen der Musik von Louis Armstrong. Schon die ungewöhnliche Klangsprache verdeutlicht das: Das Sousaphon ist ein Anklang an die damalige Zeit und gleichzeitig wird im Zusammenspiel mit E-Gitarre deutlich, dass der Blick von „the new hot“ nicht nur voll wohlwollender Nostalgie, sondern auch neugierigem Fortschreiten geprägt ist. „the new hot“ ist mit der Musik Armstrongs sozialisiert – Gitarrist Markus Fleischer hat seine erste Schallplatte mit Satchmos Musik in die Grundschule mitgenommen und auch der Trompeter Marko Mebus hat schon in seiner Jugend intensiv Louis Armstrong und dessen Klangwelten gelauscht. Die vier Musiker haben Armstrongs Lässigkeit so sehr verinnerlicht, dass sie zur eigenen geworden ist. Mit ihr widmen sie sich voller Hingabe der Musik. Dabei geht es weniger um Form als vielmehr um Attitude: Sie greifen seltener auf verkopfte Texturen zurück, sondern richten ihre Aufmerksamkeit auf das Lebensgefühl – überschäumend, spritzig und ausladend. „Mein ganzes Leben bestand aus Glück.“ Dieses Zitat von Louis Armstrong vertont „the new hot“ Klang für Klang. In ihren Interpretationen geben sie dem Raum, was zwischen den Tönen steht und widmen sich dem mit lebensbejahender Hingabe und voller Energie.

     

    Schon im Trompeten-Intro von Marko Mebus zu “West End Blues“ wird klar, was im weiteren Verlauf nur noch deutlicher wird: Mebus hat sich mit den Soli von Armstrong intensiv und jahrelang auseinandergesetzt, aber das muss er nicht zeigen. Sondern er nimmt diesen Hintergrund als Blaupause, um darauf seine eigenen kreativen Soli zu entwickeln. Das nötige Grundgerüst liefern lässige Sounds, die an Rock ‘n‘ Roll und volle Tanzflächen erinnern.

     

    Auch „Swing that Music“ trägt ganz klar die eigene Handschrift von „the new hot“, beziehungsweise den Groove: lässig-zurückgelehnter Breakbeat. Anlass dafür war die Textstelle „…rhythm like that puts me in a trance...“ Bei „the new hot” ist das selbsterklärend.

     

    Die Band bringt die Lebensfreude von Armstrongs Musik ans Licht und richtet zeitgemäß ihr eigenes Spotlight. Sie zeigt die Musik von Louis Armstrong wie sie ist und wie sie sein kann.

     

    Markus Fleischer

    Der Gitarrist Markus Fleischer studierte an der Amsterdamer Hochschule der Künste Jazz und beschäftigte sich dann im Rahmen eines postgraduate Studiums intensiv mit klassischer, südindischer Musik. 2019 veröffentliche Markus Fleischer die CD Schimmer (Klangraum Records) im Duo mit dem isländischen Pianisten Agnar Már Magnússon. Auf der Bühne konnte man Markus bei Konzerten und Tourneen u.a. mit dem Crossover Projekt Freiraum Syndikat, Moritz Eggert, John Stowell (USA), Jasper van’t Hof (NL), Adam Nussbaum (USA) sowie Keith Copeland (USA) sehen.

     

    Matthew Bookert

    Der seit 2007 in Deutschland lebende US-amerikanische Tubist Matthew Bookert ist ein vielseitiger Musiker, der sich zwischen den Genres Jazz, Pop, World, Electro, klassiches Orchester sowie Solo und Kammermusik bewegt. Mit Volxtanz (Creole Wettbewerb Preisträger 2014), Mr. Zarko, Brass Band Berlin, Marshall Cooper, Southwest OldTime All Stars, und das Brandt Brauer Frick Ensemble tourt Matthew durch Deutschland und Europa und ist regelmässig als Studiomusiker für Produktionen von u.a. Netflix und Disney tätig.

     

    Maximilian Hering

    Maximilian Hering bekam sein erstes Schlagzeug bereits mit vier Jahren geschenkt und stand mit acht das erste Mal mit einer eigenen Band auf der Bühne. Als Jugendlicher erhielt er Preise bei Jugend jazzt und beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert. Mit 21 Jahren entschied er sich schließlich für ein Musikstudium an der niederländischen Kunst-und Musikhochschule ArtEZ. Mit dem Erasmus+ Programm ging er für ein Semester nach Barcelona, wohin es ihn auch nach seinem Bachelor Abschluss erneut verschlug. Maximilian leitet eigene Bands wie seine "Maximilian Hering Group", mit der er im Januar 2022 sein erstes Album als Bandleader und ausschließlich Eigenkompositionen veröffentlicht hat. Außerdem komponierte er bereits Musik für zwei Kurzfilme aus Mainz und für eine Tanzchoreografie zweier Tänzer in Barcelona. Er lebt seit Juli 2022 wieder in Mainz, ist als Livemusiker in der Gegend aktiv und organisiert und moderiert seit Anfang 2022 zusammen mit Markus Fleischer die "Hör und Geh halt hin!" Radiosendung plus Konzertreihe.

     

    Marko Mebus

    Marko Mebus - Preisträger des „Wormser Jazzpreis 2023“ - wurde 1993 geboren und fand über seine Schulbigband zum Jazz. Es folgten Stationen wie das Landesjugendjazzorchester Rheinland-Pfalz, das Musikstudium in Mainz bei Axel Schlosser und Frank Wellert sowie die Aufnahme in das Bundesjazzorchester. Heute ist Marko als Trompeter in Bands wie dem Sunday Night Orchestra, seinem eigenen Duo oder Quintett, diversen anderen Formationen und gelegentlich sogar der HR Bigband zu hören und neben seiner Lehrtätigkeit am Dr. Hochs Konservatorium Frankfurt/Main bundesweit als Musiker sowie Dozent unterwegs. 2023 erschien die CD „All Those Things Still to be Said“ (Rosenau Records) mit dem Marko Mebus Quintett.

     

    https://youtu.be/yhCoyygn8tk

    https://youtu.be/Wl_96lIKjwA

     

    Foto: Angaben folgen

     

Einlass ab 19:30 Uhr, Eintritt frei

im Gewölbekeller

12

Jam-Session

Sep

Tribute to Nina Simone

Jan Luley & Ginea Wolf

27

Sep

  • weitere Informationen

    Jan Luley & Ginea Wolf

    Tribute To Nina Simone

    Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 € (Mitglieder 15 € und Schüler/Studenten 10 €)

    Jan Luley & Ginea „Adi“ Wolf

     

    Mit „Tribute to Nina Simone" präsentieren die herausragende Sängerin Ginea Adi Wolf und der Pianist Jan Luley eine eindrucksvolle Hommage an eine der vielseitigsten und bedeutendsten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Nina Simone prägte nicht nur die Jazz- und Blues-Szene, sondern verschmolz Genres wie Gospel, Klassik und Soul und wurde so zur Stimme der afroamerikanischen Freiheitsbewegung. Ihre Musik transportierte eine unver­wechselbare Mischung aus Schmerz, Widerstand und Hoffnung.

     

    Ginea Adi Wolf, bekannt für ihre facettenreiche und tiefgründige Stimme, lässt den Geist der „High Priestess of Soul" lebendig werden, während Jan Luley am Piano mit großer stilistischer Bandbreite sowohl die Virtuosität als auch die emotionale Vielseitigkeit Simones aufgreift. Zusammen schaffen sie ein Konzert voller Intensität und Au­thentizität, dass Simones musikalisches Erbe lebendig macht und ihre eindringliche Botschaft für Gleichheit und Freiheit feiert.

     

    Ginea „Adi" Wolf stammt ursprünglich aus Bermuda und ist über London nach Deutschland gekommen. Die Sängerin, Songwriterin, Schauspielerin und Malerin, die in Hamburg wohnt, ist „the voice to be heard", wie das Ma­gazin „L'Afritude" schrieb. Ihre Stimme, die sämtliche Nuancen zwischen seidigem Hauchen und dem Ausbruch eines Vulkans beherrscht, verbindet Emotionen mit Leidenschaft und schafft es, ihre Zuhörer in andere Welten zu entführen. Dabei fließt die Musik vollkommen natürlich aus ihr heraus und ist emotional tiefgehend bis powervoll mitreißend. Zahlreiche Mitwirkungen und Hauptrollen in Filmen und Musicals, wie z.B. die Hauptrolle der Billie Holiday in „The Billie Holiday Story" oder in Shows wie „Showboat" und „Jesus Christ Superstar", kennzeichnen Ihre Karriere. 2012 sang sie bei der Eröffnungsfeier der olympischen Spiele in London am Trafalgar Square. Ihre breitgefächerte künstlerische Erfahrung bringt sie mit ihrer markanten Stimme und eindrücklichen Performances in ihren Shows zwischen Soul, Blues, Rock und Swing umfänglich auf die Bühne.

     

    Jan Luley gehört zu den herausragendsten europäischen Pianisten. Mit seinem meist ebenso melodischen wie groovigen Stil nimmt er Bezug auf die stilistische Vielfalt der Jazzgeschichte zwischen Tradition und Moderne. Der deutsche Pianist, Komponist und Sänger, der regelmäßig in New Orleans weilt, wohin er auch Gruppenreisen organisiert, studierte Jazzpiano im holländischen Arnheim. Gleichzeitig lernte er bei und von den Pianisten in New Orleans und ist seit über zwei Jahrzehnten eng mit der dortigen Musikszene verbunden. In der Kombination von Einflüssen aus klassischem Jazz, Blues, Gospel und kreolischer Musik mit Elementen zeitgenössischer Hör- und Spielgewohnheiten findet Jan Luley seine ganz eigene musikalische Aussage mit einem hohen Wiedererkennungsfaktor.

     

    https://youtu.be/XfMNS7ABFCY

    https://youtu.be/BAhkU5YRYJc

     

    Foto: luleyfoto.de

     

The Real Italien Swing

The Stomping Sugar Group

18

Okt

  • weitere Informationen

    The Stomping Sugar Group

    The Real Italien Swing

    Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 € (Mitglieder 15 € und Schüler/Studenten 10 €)

    The Stomping Sugar Group

     

    Swing Hits der zwanziger und dreißiger Jahre, Lindy Hop zum Tanzen und Zuhören

    Die Stomping Sugar Group ist eine Band aus Jazzmusiker:innen, die sich zusammengeschlossen haben, um die Wurzeln des Jazz zu erkundschaften, zu erleben, auszubauen und neu zu beleben. Mittlerweile die bekannteste Swing-Band in der Lindy-Hop Szene Hannovers, erweitert sie ihr Repertoire fortwährend. Neben den Klassikern der Swing Geschichte wird die Band für diesen besonderen Abend den Zuhörern eine authentische italienische Atmosphäre bieten. Zusammen mit der charismatischen Frontsängerin Chiara Raimondi hat die Band die schönsten Italo-Swing-Hits arrangiert, um das Publikum zu begeistern und mitzureißen.

     

    Charlotte Joerges (Gebläse) – Saxophon und Klarinette

    Chiara Raimondi| (Singsang) – Gesang und Cappucino

    Lars Bernsmann (Saiten) – Gitarre, Saxophon

    Björn Becker (Tasten) – Klavier

    Frederik Möhle (Groovemöbel) – Kontrabass

    Lennart Voss (Beatmaschine) – Schlagzeug

     

    https://www.youtube.com/watch?v=vXmpYCY2orI

    https://www.youtube.com/watch?v=sm3w5pJ7iIU

     

    Foto: Angaben folgen

     

Smoke on the Water

Quartett Projekt Re-Creations

1

Nov

  • weitere Informationen

    Quartett Projekt Re-Creations

    Smoke On The Water

    Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 € (Mitglieder 15 € und Schüler/Studenten 10 €)

    John Laws Re-Creations

     

    John Law („Einer der einfallsreichsten und vielseitigsten Jazzpianisten Großbritanniens“ , International Piano Magazine, 2014) präsentiert Re-Creations: kreative Neubearbeitungen einiger der bekanntesten Musikstücke der Welt.

     

    Die Idee ist einfach: Wir nehmen einige der bekanntesten Melodien aus allen Genres - Jazz, Pop, Indie, Rock, Folk, manchmal auch Klassik - und kreieren sie neu, indem wir neue Arrangements und neue Blickwinkel finden, um sie zu präsentieren. Manchmal erfinden wir sie auch einfach spontan neu. Aber egal, wie frei und erfinderisch wir werden, egal, wie komplex und kompliziert die Arrangements werden, das Publikum fühlt sich immer Teil des kreativen Prozesses, weil es die Melodie kennt und wiedererkennt, wenn sie wiederkehrt.

     

    Das ist kreativer Jazz, der das Publikum nicht ausschließt; die Zuhörer sind ein integraler Bestandteil der gesamten Erfahrung.

     

    Das aktuelle Repertoire, mit Stücken aus dem aktuellen Album Many Moons (33JAZZ296), umfasst ein tief groovendes House Of The Rising Sun, eine verrückte Version von Mama Mia, gemischt mit Pachelbels Kanon, Eye Of The Tiger in 15(!), eine raue Version von U Can't Touch This, eine arhythmische Version von Smoke on the Water und eine wunderschöne, sich ständig verändernde Interpretation von Can't Help Falling In Love...

     

    "Auffallende Arrangements und großartiges Können und Einfallsreichtum in den Soli... Ich kann mich nicht an einen besseren Jazz-Gig erinnern! Atemberaubend!"

     

    "Nur bei Re-Creations konnte auf Debussy Deep Purple folgen! Eine der besten Jazz-Performances, die ich je gesehen habe!"

     

    John Law – Klavier/Keyboards

    Sam Crockatt – Tenor-/Sopransaxophone

    Henrik Jensen – Kontrabass

    Alex Goodyear – Schlagzeug

     

    https://www.youtube.com/watch?v=EtDVpXDvfwc

    https://youtu.be/Db1hTEmj2co

     

    Foto: Chris Jakob

     

22

Nov

A Swinging ChristMice

Three Blind Mice

Highlight-Konzert!

  • weitere Informationen

    Three Blind Mice

    A Swinging ChristMice

    Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 25 € (Mitglieder 20 € und Schüler/Studenten 15 €)

    Reservierungen ab September 2025

    Three Blind Mice

     

    Ein Australier, zwei Franzosen: Drei Freunde, alle voller Leidenschaft für „Traditional Jazz“, das ist der Beginn der Band „Three Blind Mice“. Kontrabaß, Gitarre und Trompete sind die Instrumente dieses Trios – und dabei haben sie immer den swingenden Sound im Focus.

     

    Alle drei Musiker sind wunderbare Begleiter und gleichfalls herausragende Solisten. Das komplexe Spiel und ihr frischer Zugang zu den Aufnahmen des „Early Jazz“ zeichnen dieses Trio aus.

     

    „The Three Blind Mice” sind fasziniert von der Musik der Meister aus der Ära des frühen Jazz (Bix Beiderbecke, Scott Joplin, Jelly Roll Morton, Louis Armstrong, Sidney Bechet ...). Deren Aufnahmen sind die Basis und Inspiration des Trios.

     

    Felix Hunot – Guitar / Vocals

    Sebastien Girardot – Double Bass

    Malo Mazurié – Trumpet

     

    https://www.youtube.com/watch?v=dYAMl1cEPyE

    https://www.youtube.com/watch?v=lpPMrpLKbk0

     

    Reservierungen ab September 2025 möglich.

     

    Ein Format, welches übrigens im Jazzclub Lübbecke seinen Anfang nahm!

     

    Foto: Zoé Casas

     

Einlass ab 19:30 Uhr, Eintritt frei

im Gewölbekeller

28

Jam-Session

Nov

Impressionen

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Unterstützen Sie mit Ihrer Mitgliedschaft den Jazzclub Lübbecke e.V. bei seinem Bemühen das kulturelle Leben der Stadt Lübbecke zu bereichern.

 

Unterstützer des Jazzclub

 

An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei Herrn Karl-Friedrich Naue (Eigentümer der Immobilie), den Anwaltskanzleien Pluta und ASH, der Stadt Lübbecke, dem Kultursekretariat Gütersloh, der Volksbank PLUS eG  Lübbecker Land und Schnathorst, den Stadtwerken Lübbecke,
der Paul und Karin Gauselmann-Stiftung, der Sparkassen-Stiftung und Herrn Daniel Hofmann (freiberuflicher Dipl. Grafik- und Kommunikationsdesigner) für das entgegengebrachte Vertrauen und die wertvolle Unterstützung bedanken.

 

Auch einen Dank geht an unsere Mitglieder, Freunde, Bekannte und allen Gästen. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag zur unserer lokalen Kultur- und Musikszene.

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Highlight Konzert!

Unterstützt vom Jazzclub Lübbecke

Freitag, St. Andreas-Kirche

Eintritt Frei, Spende Willkommen!

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Mitgliedsantrag

11

Januar

The Toughest Tenors

Berliner Geheimagenten

  • weitere Informationen

    THE TOUGHEST TENORS

    Berliner Geheimagenten

    Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 €

    (Mitglieder 15 € & Schüler/Studenten 10 €)

    The Toughest Tenors

     

    The Toughest Tenors, schon seit zwei Jahrzehnten unterwegs, agieren undercover in den letzten verbliebenen Jazzkellern dieser Welt und leben ihren ganz eigenen amerikanischen Traum. Die fünf Berliner Geheimagenten (Bernd Suchland Tenorsaxophon, Patrick Braun Tenorsaxophon, Dan-Robin Matthies Piano, Lars Gühlcke Bass und Ralf Ruh Drums) geben einige ihrer musikalischen Geheimnisse preis, ausgespäht aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten, das den Jazz als einzigartige Kulturleistung hervorbrachte.

    Sie sind ein Geheimtipp, der abseits von Social-Media-Geklicke, Kulturförderungen und europäischen Jazzmoden existiert. Mit ihren feinen Antennen dechiffrieren sie die längst verloren geglaubten Urtexte des Jazz und setzen sie dem heute gängigen Crossover entgegen. Sie sind cool und unbestechlich und wissen genau, was sie tun. Sie stöpseln sich zeitlich da ein, wo der Jazz noch einen erdigen Stil hatte und hart swingte, Blues und Soul bot und ein Publikum erreichte, das die Radios lauter stellte, mitwippte und sich schließlich nicht mehr auf den Stühlen halten konnte.

     

    The Toughest – Tenors sind:

    Bernd Suchland – Tenorsaxophon

    Patrick Braun – Tenorsaxophon

    Dan-Robin – Matthies Piano

    Lars Gühlcke – Kontrabass

    Ralf Ruh – Schlagzeug

     

    https://www.youtube.com/watch?v=rnHa7dj9Fvo&list=OLAK5uy_nKycwfUHbHHpVFWXUOlMhlF2UKM1tM3Tc

     

    Foto: Sabine Durchholz

     

24

Januar

Jam-Session

im Gewölbekeller

Einlass ab 19:30 Uhr, Eintritt frei

15

Februar

Highlight Konzert!

Luca Sestak Trio

Lighter Notes

  • weitere Informationen

    Luca Sestak Trio

    Lighter Notes

    Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 25 €

    (Mitglieder 20 € & Schüler/Studenten 15 €)

    Luca Sestak Trio

     

    Luca Sestak ist ein junger Pianist, Komponist und Produzent aus Deutschland, der die internationale Musikszene mit seinen virtuosen Auftritten und seinem unverwechselbaren Sound im Sturm erobert hat. Geboren 1995, begann Luca im Alter von neun Jahren klassischen Klavierunterricht zu nehmen. Im Alter von elf Jahren entdeckte er den Jazz und begann bereits, seine ersten eigenen Stücke zu komponieren.

     

    Im Jahr 2006 begann Luca, seine Klavierauftritte auf YouTube hochzuladen - seine Videos wurden inzwischen über 30 Millionen Mal aufgerufen und machten Luca zu einem aufstrebenden Star in der Musikwelt. Im Alter von 14 Jahren begann er, öffentlich aufzutreten und spielte in kleinen Veranstaltungsorten und bei lokalen Events. Durch die Entwicklung eines einzigartigen Stils, der Elemente aus Jazz, Blues, Boogie Woogie mit klassischer und Popmusik mischt, stach er als Musiker hervor und trat schon bald in größeren Veranstaltungsorten und auf Festivals in der ganzen Welt auf.

     

    Lucas Musik zeichnet sich durch sein virtuoses Spiel aus, gepaart mit seiner Fähigkeit, traditionelle Klaviergenres wie Jazz, Klassik und Blues auf humorvolle Weise mit zeitgenössischen Elementen und modernen Beats zu verbinden. Seine Kompositionen sind oft eine Verschmelzung verschiedener Genres, und seine Improvisationsfähigkeiten sind unübertroffen. Er ist bekannt für seine intensiven rhythmischen Grooves, gefühlvollen Melodien und seine Fähigkeit, durch seine Musik eine emotionale Verbindung zu seinem Publikum herzustellen.

     

    Zusätzlich zu seiner Arbeit als Musiker ist Luca auch ein produktiver Komponist, der bereits drei Alben mit Noten veröffentlicht hat.

     

    Neben weltweiten Auftritten kann Luca auf einige beeindruckende Erfolge zurückblicken, wie z.B. Auftritte für den Bundespräsidenten von Deutschland, den Präsidenten von Irland, eine 3-wöchige China-Tournee im Jahr 2018 sowie zahlreiche TV- und Radioauftritte. Seit 2018 ist Luca offizieller Endorser von einem der weltweit führenden Klavierhersteller, KAWAI Pianos. Ein Jahr später nahm ihn Sony Music unter Vertrag, um sein Album „Right or Wrong“ zu produzieren.

     

    Heute gilt Luca Sestak als einer der führenden Pianisten seiner Generation. Er ist weiterhin international auf Tournee, spielt in Konzertsälen auf der ganzen Welt und fesselt das Publikum mit seinem einzigartigen Sound und Stil. Mit seinem Talent und seiner Leidenschaft für die Musik wird Luca Sestak auch in Zukunft die Grenzen des Möglichen am Klavier verschieben.

     

    https://www.youtube.com/watch?v=DZY66yBaaOI

    https://www.youtube.com/watch?v=Oiz14BONknA

     

    Ein absolutes Highlight im Jazzclub Lübbecke!

     

    Foto: Christoph Behrmann

     

22

März

CASPER VAN MEEL

SATIE - A TIME REMEMBERED

  • weitere Informationen

    CASPER VAN MEEL

    Satie - A Time Remembered

    Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 €

    (Mitglieder 15 € & Schüler/Studenten 10 €)

    Casper van Meel

     

    Erik Satie (1866 – 1925) war einer der prägenden Komponisten des 20. Jahrhunderts. Mit seinem musikalischen Schaffen hat er nicht nur seine Zeitgenoss:innen berührt, sein Einfluss ist bis in die heutige Zeit spürbar und zwar gleichermaßen in der Neuen Musik, der Pop-Musik und dem Jazz.

     

    Pünktlich zum 100. Todestag des großen Franzosen hat der niederländische Bassist Caspar van Meel ein Programm der Musik Saties für Jazzband erarbeitet, welches er nun, bereits ein Jahr vor den weltweiten Feierlichkeiten, im Westfälischen Kunstverein präsentieren wird. Zu diesem Anlass hat van Meel, einer der profiliertesten europäischen Bassisten, ein international hochkarätig besetztes Sextett zusammengestellt. Die 3-köpfige Bläsersektion lässt aufhorchen. Der New Yorker Trompeter Ryan Carniaux, aktuell Professor an der Folkwang-Hochschule, spielte unter anderem bereits mit Benny Golson, Misha Mengelberg und Mark Murphy. Posaunist Raphael Klemm, sowohl in der Klassik als auch im Jazz geschult, ist festes Mitglied der WDR Big Band und Saxophonist Denis Gäbel, Nachfolger des großen Tony Lakatos in der HR Big Band, gilt nach seinen gefeierten nationalen wie internationalen Projekten ebenfalls als einer der Stars der hiesigen Szene. In der Rhythmusgruppe stehen dem virtuosen van Meel der in Amsterdam und New York ausgebildete Pianist Franz von Chossy, ein Meister, wenn es um Improvisationskunst und Kombination unterschiedlicher Genres geht, sowie der junge, vielfach ausgezeichnete Schlagzeuger Niklas Walter zur Seite.

     

    Sechs großartige Improvisatoren, ein zeitgenössischer Blick von der Jazzseite auf einen Giganten der Klassik – die Voraussetzungen für einen wunderbaren Musikabend sind wie gemalt. Ende des vergangenen Jahres bereits hat Caspar van Meel seine Bearbeitungen der Musik Saties auf CD veröffentlich, die Resonanz darauf ist beachtlich. So bemerkte unter anderem Thomas Loewner bei WDR 3 treffend:

     

    „Ein gelungener Rückgriff auf ein wichtiges Kapitel der Europäischen Kunstmusik des frühen 20. Jahrhunderts. Caspar van Meel spinnt Erik Saties Errungenschaften überaus kreativ und mitreißend fort und gewinnt ihnen damit eine ganz individuelle und zeitgemäße Seite ab. Ein sehr empfehlenswertes Hörerlebnis.“

     

    Ryan Carniaux – Trompete

    Raphael Klemm – Posaune

    Denis Gäbel – Saxophon

    Franz von Chossy – Klavier

    Caspar van Meel – Bass

    Niklas Walter – Schlagzeug

     

    https://www.youtube.com/watch?v=0Cp6pJUgWq4

     

    Foto: Kraus

     

27

März

Unterstützt vom Jazzclub Lübbecke

Vallesantacorde

Folk, Gipsy Swing, Klassik

  • weitere Informationen

    Vallesantacorde

    Folk, Gipsy Swing, Klassik

    Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße

    Beginn: 19:30 Uhr

    Eintritt: 18 € - Nur Abendkasse!

    (Schüler/Studenten 12 €)

    Veranstalter andi Bühler

    Vallesantacorde

     

    Das Quartett VallesantaCorde feiert Folklore-Musik und nimmt dabei seinem Publikum den Atem. Die Band kombiniert das Feuer der Balkanmusik mit dem Stolz und der Sehnsucht des Tango, die Spielfreude des Klezmer mit der Leichtigkeit des Swing.

     

    Halsbrecherische Verfolgungsjagden von Gitarre und Geige werden im letzten Moment gezügelt und verschmelzen wieder mit dem Fundament von Bass und Percussion. Die vor Lebensfreude übersprudelnden Melodien und energiegeladenen Rhythmen weichen melancholischen Klangbildern, um überraschend auf ein neues auszubrechen. Mitreißende Klänge, die durch Mark und Tanzbein gehen!

     

    Ein Könner und Virtuose ist jeder Einzelne von ihnen. VallesantaCorde bestechen durch musikalische Meisterschaft, Einfühlsamkeit, improvisatorischen Einfallsreichtum und ihre spürbare Lust am Musizieren.

     

    Wenn sich verschiedene Kulturen miteinander vermischen, kann interessantes Neues und auch Überraschendes entstehen. Diesem Experiment widmet sich das italienische Quartett VallesantaCorde mit seiner Musik schon seit vielen Jahren.

     

    Andreas Petermann – Violine

    Fabio Roveri – Gitarre

    Renate Titze – Kontrabass

    Andi Bühler – Percussion

     

    Foto: Name folgt

     

28

März

Jam-Session

im Gewölbekeller

Einlass ab 19:30 Uhr, Eintritt frei

18

April

Freitag, St. Andreas-Kirche

KTG-Trio

Oscar Peterson - Easter Suite

  • weitere Informationen

    KTG-Trio

    Oscar Peterson - Easter Suite

    Ort: St. Andreas-Kirche, Lübbecke

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 €

    (Mitglieder 15 € & Schüler/Studenten 10 €)

    KTG-Trio (Kordes/Tetzlaff/Godejohann)

     

    Oscar Peterson komponierte die „Easter Suite“ 1984 im Auftrag der BBC. Es entstand eine zutiefst berührende Jazz-Trio-Version der Passionsgeschichte, in welcher das Sujet aufs Feinsinnigste musikalisch umgesetzt wurde. Dabei birgt die Komposition selbst schon eine theologische Interpretation, stellt sie doch die Versöhnung und Vergebung programmatisch ins Zentrum der 9 kurzen Sätze. Eine bisher wenig bekannte, aber sehr bereichernde Ergänzung des Kanons der traditionellen Passionsmusiken. Dem Jazztrio Kordes-Tetzlaff-Godejohann kommt das große Verdienst zu, dem lange in Vergessenheit geratenen Werk Petersons nach 22 Jahren wieder den Weg aufs Podium geebnet zu haben.

    „Perfekt abgestimmtes und sensibel agierendes Triospiel, enorme Klangfülle, faszinierendes Spiel auf dem Flügel“, urteilt das renommierte Jazzpodium. Ein außergewöhnliches Konzerterlebnis.

     

    Ausführende: Jazz-Trio Kordes-Tetzlaff-Godejohann

     

    Olaf Kordes

    studierte Klassisches Klavier bei Martin Hansen (Bielefeld, Osnabrück) und Jochen Kilian (FWH Essen) sowie das Fach Jazz-Arrangement.

    Seine Kompositionen und Arrangements balancieren virtuos auf der Grenze von Klassik und Jazz und erklangen u.a. bereits im Rahmen zahlreicher Konzerte und Festivals. (Int. Bachwochen Thun (CH), Haller Bachtage, Wiblinger Bachtage, Schönberger Musiksommers, Bronnbacher Kultouren, Jazztage im Kloster Seeon, Festival „Jazz in der Kirche“ etc.). Seine für das Jazztrio Kordes-Tetzlaff-Godejohann konzipierten Projekte (Transkription und Neuinterpretation der Easter Suite Oscar Petersons, My heart belongs to, Salute to Bach – Bach and More, Luther/Bach/Blues/2017) wurden in Deutschland, Österreich und der Schweiz in zahlreichen Konzerten realisiert. Die CD-Einspielung seiner Arrangements und Kompositionen im Rahmen des Projektes „heimlich, still und leise“ wurde 2017 für den Preis der deutschen Schallplattenkritik nominiert. Reinald Hanke (Neue Musikzeitung) lobt das „singende, kristalline Klavierspiel“ und ein „Formbewusstsein, über das man staunt“.

    „Faszinierendes Spiel auf dem Flügel“, urteilt das renommierte Jazzpodium.

    Die Neubearbeitung von Gershwins „Rhapsody in Blue“ für Orgel und Jazztrio gemeinsam mit dem Organisten Jürgen Sonnentheil auf Basis der Orgeltranskription von Barry Jordan (Magdeburger Dom) stellt das neueste Projekt aus der Feder des Pianisten, Arrangeurs und Komponisten dar.

     

    Wolfgang Tetzlaff

    darf mit Recht als Urgestein der Bielefelder Jazzszene bezeichnet werden. Er ist Gründungsmitglied der mehr als 25 Jahre alten Universitäts-Big-Band, war lange Jahre Bassist der Band „Quinteto Java“ um die Sängerin und heutige Gesangsprofessorin Maria de Fatima und Begleiter zahlloser musikalischer Projekte.

     

    Karl Godejohann

    arbeitet seit 1980 als freiberuflicher Musiker und Schlagzeuglehrer. Seitdem u.a. mit den Jazzbands „Alte Leidenschaften“ und „Die Konferenz“ in Deutschland und dem europäischen Ausland erfolgreich (z.B. „Berliner Jazztage“, „Leverkusener Jazztage“, „Int. Jazzfestival Kopenhagen“, „Jazz a Mulhouse“, „Int. Jazzfestival Münster“, Preisträger des „Stadtmusik“- Wettbewerbs des WDR/ Köln, 1. Preisträger „Westfalen-Jazz“, verschiedene CD-Veröffentlichungen).

    Tanztheater- und Schauspielmusik u.a. für das Theaterlabor/ Bielefeld. Seit 2006 Mitglied im Trio „Kordes-Tetzlaff-Godejohann“. Darüberhinaus auch als freiberuflicher Toningenieur tätig.

     

    Olaf Kordes – Piano

    Wolfgang Tetzlaff – Kontrabass

    Karl Godejohann – Schlagzeug

     

    www.ktg-trio.de

    www.easter-suite.de

     

    Foto: Angaben folgen

     

26

April

Eintritt Frei, SPENDE WILLKOMMEN!

LK Jazzxxpress

Clubabend

  • weitere Informationen

    LK Jazzxxpress

    Clubabend

    Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: Spende willkommen!

    -

    Eintritt Frei

    LK Jazz XXpRReSS

     

    Die Jazzkapelle „LK Jazz XXpRReSS“ ist in der Region bekannt. Noch vor  vier bis fünf  Jahren galt das Jazz-Team als Geheimtipp, nun sind die Musiker hoch gefragt.

     

    Die Formation gibt es seit Februar 2013. Alle Mitglieder der Band stammen aus Lübbecke und Umgebung (Rödinghausen, Bünde). Doch die Auftritte vom „LK Jazz XXpRReSS“ finden zum Teil weit über die Grenzen OWL`s statt.

     

    Einige Mitglieder der Band können bereits auf viele Jahre Erfahrung bei der „Jazz Group Lübbecke“ zurückgreifen und sind Mitglieder des Jazzclubs Lübbecke.

     

    Nicht „schwieriger Jazz“ ist das Ding des „LK Jazz XXpRReSS“, sondern eher Sound für Liebhaber von Swing und Blues, vielleicht auch einmal von Dixieland. Und das alles dynamisch-witzig arrangiert und präsentiert.

     

    In dem Repertoire der Band sind sowohl Jazz Standards („Basin Street Blues“, „Black and Blue“, „St. Louis Blues“) als auch bekannte Titel anderer Genres, die neu und jazzig interpretiert werden. Die Formation bietet aktuell drei unterschiedliche Konzertprogramme zur Wahl.

     

    Das erste Programm „Jazz Standards, interpretiert in OWL“ ist den Fans von LK Jazz XXpRReSS  bereits bekannt und wird von Zuhörern und Kritikern bejubelt.

     

    Das nächste Programm heißt „Jazz-Weltreise mit LK Jazz XXpRReSS“. Dabei werden bekannte Titel neu und jazzig interpretiert. Auch die Jazzstücke der Komponisten aus aller Welt sind fester Bestandteil der Jazz-Weltreise.

     

    „Wir jazzen Deutsch“ ist ein Gute-Laune-Programm der kreativen Jazzband. Es wird natürlich auf Deutsch gesungen, viele Evergreens und Jazzstandards sind dabei. Die Texte einiger Titel sind von dem ehemaligen Pianisten der Band Dr.Jürgen Meyer geschrieben worden.

    Auf dynamische Arrangements und eine lockere Präsentation legen Musiker von LK Jazz XXpRReSS viel Wert.

     

    Die Besetzung: Jürgen Erber (Gitarre), Wilhelm Gössling-Eckey (Klarinette, Saxophon), Martin Medzech (Schlagzeug), Roland Neubert (Trompete, Gesang), Dirk Steinmeier (Percussion), Fred Theuser (Klavier, Akkordeon), Jan Trampel (Bass-Gitarre), Dr. Alla van Delft (Gesang).

     

    https://www.pr-delft-music.com/artists/lk-jazz-xxprress/

     

    Foto: LK Jazz XXpRReSS

     

17

Mai

Los Pipos

Latin – Fusion: Party!

  • weitere Informationen

    Los Pipos

    Latin – Fusion: Party!

    Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 €

    (Mitglieder 15 € & Schüler/Studenten 10 €)

    Los Pipos

     

    Los Pipos sind eines der aufregendsten neuen Gesichter in der Latin-Fusion-Szene und bringen mit ihrer einzigartigen Mischung aus Stilen und Kulturen frischen Wind in die Musiklandschaft. Die Bandmitglieder aus Peru, Kuba, Mexiko, Deutschland, Chile und den Niederlanden vereinen ihre musikalischen Wurzeln zu einem kraftvollen Klang, der Tradition und Moderne perfekt verbindet.

     

    Diese talentierten Musiker bieten eine spannende Fusion aus lateinamerikanischen Melodien, Jazz-Elementen und zeitgenössischen Einflüssen. Sie sind Meister der Improvisation und experimentieren mit Rhythmen, die sowohl vertraut als auch überraschend sind. Los Pipos sind nicht nur eine Band, sondern eine Bewegung, die Grenzen überschreitet und Zuhörer europaweit begeistert.

     

    Seit ihrer Gründung im Jahr 2017 haben sich die Pipos mit ihrem unverwechselbaren Stil und ihrer mitreißenden Energie zahlreiche Fans gewonnen. Ihre Liveshows sind ein Erlebnis, bei dem die Bühne zum Leben erwacht und das Publikum von der ersten bis zur letzten Minute mitgerissen wird. Die Band hat sich mit ihren beeindruckenden Auftritten bei Festivals wie dem North Sea Jazz Festival (NL), den Afrika Tagen in Wien (AT), dem Festival Da Jazz in St. Moritz (CH), Jazz im Brunnenhof in Trier (DE) und dem Art & Life Festival in Ostrava (CZ) einen Namen gemacht. Ein besonderer Höhepunkt war der Gewinn des Dias Latinos Award 2021 in Amersfoort (NL), der ihre Stellung als Innovatoren im Genre festigte.

     

    Ihre erste CD, "Hilos", erschien 2020 und präsentierte meisterhaft arrangierte, bekannte lateinamerikanische Stücke. Nun sind sie mit ihrem neuen Album, "Nuestra Tierra", auf einer musikalischen Entdeckungsreise und haben ein vollständig innovatives Klangbild geschaffen, das sich durch kreative Kompositionen und frische Klänge auszeichnet.

     

    Mit ihrem einzigartigen Stil und ihrer unbändigen Energie sind Los Pipos eine Band, die man im Auge behalten sollte. Erleben Sie die Magie von Los Pipos und lassen Sie sich von ihrer Musik in eine Welt voller Rhythmen und Melodien entführen, die Ihre Sinne begeistern und Ihr Herz erobern wird.

     

    Claudia Ramos Barreto – Vocals / Violin

    Ramón Mendeville – Vocals / Percussion

    Philip Kukulies – Percussion Set-Up

    Juniors Cesar Sarracent – Bass

    Enrique Delgado – Piano / Keyboard

    Geo del Valle Miranda – Trumpet / flugelhorn / valve trombone

     

    https://www.youtube.com/watch?v=TgKbhIbWhas&t=62s

     

    Foto: Ireen Noeckel-Petersen

     

30

Mai

Jam-Session

im Gewölbekeller

Einlass ab 19:30 Uhr, Eintritt frei

21

Juni

Hendrik Meurkens Quartett

Jazz-Harmonika

  • weitere Informationen

    Hendrik Meurkens Quartett

    Jazz-Harmonika

    Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 €

    (Mitglieder 15 € & Schüler/Studenten 10 €)

    Hendrik Meurkens Quartett

     

    Hendrik Meurkens

    Der Jazz-Mundharmonika-Virtuose, Vibraphonist und Komponist Hendrik Meurkens begann seine Karriere in Deutschland als Vibraphonist.

     

    Mit 19 Jahren hörte er Toots Thielemans Mundharmonika spielen, was sein musikalisches Leben völlig veränderte. Seine Karriere führte ihn von Brasilien nach Deutschland und dann über den gesamten europäischen Kontinent, wo er zu einer zentralen Kraft in der Studio- und Jazzszene wurde.

     

    Er trat auf, komponierte, machte Aufnahmen und tourte ausgiebig mit seinen eigenen Ensembles sowie mit den Gastlegenden Harry Sweets Edison und Buddy Tate. 1989 kehrte er nach Brasilien zurück, um sein erstes Album als Leader, „Samba Importado“, aufzunehmen.

     

    1992 führte eine Reise nach Kalifornien dazu, dass er beim Concord-Label unterschrieb, und die daraus resultierenden sechs Aufnahmen etablierten ihn als die erste bedeutende neue Stimme auf der Mundharmonika seit Toots Thielemans und als Vibraphonist in der Tradition des Mainstream.

     

    1992 zog er nach New York, wo er seither lebt. Seine 26 CDs erhielten begeisterte Kritiken und wurden viel gespielt, und er etablierte seinen sofort erkennbaren Stil des brasilianischen Jazz.

     

    Im Jahr 2014 gewann er den Brazilian International Press Award. Kritiker und das Jazzpublikum haben Meurkens' unglaubliches Talent gleichermaßen erkannt und ihn wiederholt in den Downbeat und Jazziz Polls gelistet.

     

    Meurkens hat Aufnahmen gemacht und ist mit Ray Brown, Paquito D'Rivera, Oscar Castro-Neves, Herb Ellis, Herbie Mann, James Moody, Charlie Byrd, Jimmy Cobb, Ivan Lins, Monty Alexander, Manfredo Fest, Herb Ellis, Dori Caymmi, Toninho Horta, Harry 'Sweets' Edison, Buddy Tate, Joyce, Astrud Gilberto, Roberto Menescal, Antonio Adolfo, Emilio Santiago und vielen anderen aufgetreten.

     

    Walfried Böcker

    Nach seinem Studium am Robert Schumann Institut in Düsseldorf arbeitete Walfried Böcker zunächst als Kontrabassist mit zahlreichen Künstlern u.a.: Klaus Doldinger, Helge Schneider, Eddy Harris, Albie Donnelly, Molly Duncan, Tony Lakatos, Harry Allen, Scott Hamilton u.v.m. und hat im Rahmen dieser Zusammenarbeit an zahlreichen CD Produktionen mitgewirkt, sowie zahlreiche Festival Auftritte und Tourneen und unzählige Clubauftritte in ganz Europa gespielt.

     

    Neben seiner Arbeit als Jazzbassist ist Walfried Böcker seit vielen Jahren als Musikproduzent tätig .u.a. für Daisy Dee, Weather Girls, Gil (Ofarim), Mareike Amado, Jermain Jackson (Baywatch), Magna Canta, Declan etc. zahlreiche Goldene Schallplatten erhielt er u.a. mit Daisy Dee, Gil Ofarim und Declan, Charterfolge mit unterschiedlichen Künstlern in ganz Europa und den USA (Billboardcharts), darüber hinaus arbeitet er als Theater und Filmkomponist und war an Einspielungen von Filmmusiken u.a. mit Helge Schneider, Christoph Schlingensief, Lilo Wanders beteiligt. Seit einigen Jahren regelmäßig Komponist, Musiker und musikalischer Leiter für die Theater Düsseldorf, Oberhausen, Theaterhaus Jena, Staatstheater Saarbrücken und dem Rheinischen Landestheater Neuss.

     

    Martin Sasse

    ist einer der führenden Jazzpianisten Europas, besteht in wechselnden Formationen seit über fünfundzwanzig Jahren. Schon das erste Album „Here we come“ (2000), erhielt international beste Kritiken. Im Hendrik Meurkens Quartett spielt Martin Sasse seit einigen Jahren mit Walfried Böcker am Kontrabass und Joost van Schaik an den Drums. Immer wieder spielt Martin Sasse bei Konzerten und Aufnahmen mit internationalen Jazzgrößen wie Peter Bernstein, Vincent Herring, Harry Allen, Scott Hamilton und Steve Grossmann zusammen. Sein Album „Good Times“ mit Charlie Mariano erhielt 2010 den Quartalspreis der deutschen Schallplattenkritik.

     

    Joost van Schaik

    begann mit sechs Jahren zu trommeln; ab dem Alter von zehn Jahren erhielt er Unterricht. Mit zwölf Jahren spielte er in der Band seines Vaters Dixieland. In den nächsten Jahren begann er sich zunehmend, für Modern Jazz zu interessieren. Mit 16 Jahren absolvierte er das Vorbereitungsjahr des Konservatoriums von Zwolle; er erhielt Unterricht bei John Engels, Henk Zomer und Han Bennink. Mit 18 Jahren begann er sein Studium am Conservatorium Hilversum, wo ihn Marcel Serierse und Cees Kranenburg ausbildeten. 1995 zog er nach New York, wo ihn Jeff Tain Watts, Carl Allen und Gregory Hutchinson unterrichteten.

     

    Schaik war Mitglied im Quartett von Toon Roos Quartet, den Combos von Philip Catherine, Benjamin Herman, Jurai Stanik, Sjoerd Dijkhuizen-Martijn van Iterson und im Amsterdam Jazz Quintet. Weiterhin arbeitete er mit Nathalie Loriers sowie mit Curtis Fuller, James Moody, Toots Thielemans, Lew Tabackin, Jasper Blom, Karel Boehlee, Eef Albers, Jarmo Hoogendijk, Rein de Graaff und Bert Joris. Zudem ist er auf Alben von Nico Bunink, Joe Cohn, Frank Roberscheuten, Sanne van Hek, Ivan Paduart, dem Glenn Miller Orchestra von Wil Salden, Philip Catherine/Brussels Jazz Orchestra, Jan Menu oder Jesse van Ruller zu hören.

     

    https://www.youtube.com/watch?v=AaGT37ICta4

    https://youtu.be/6Sl5kWq6sjo

     

    Foto:

    Hendrik Meurkens = Angabe folgt

    Walfried Böcker = Walfried Böcker

    Martin Sasse = Lena Semmelroggen

    Joost van Schaik = Gerhard Richter

     

12

Juli

Accordion Affairs – Trio

Trio oder Quartett?

  • weitere Informationen

    Accordion Affairs – Trio

    Trio oder Quartett?

    Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 €

    (Mitglieder 15 € & Schüler/Studenten 10 €)

    Accordion Affairs

     

    Trio oder Quartett? Beides trifft zu bei Accordion Affairs:

    Jörg Siebenhaar (Accordion & Piano), Konstantin Wienstroer (Bass) und Peter Baumgärtner (Drums). Ein besonders eigener Sound entsteht durch Siebenhaars Synchrones Bedienen Von Accordion und Piano, was die Möglichkeiten von Arrangement und Improvisation erheblich erweitert. Accordion und Piano werden eins! Das Trio besticht durch die außerordentliche Dynamik von fast gehauchten bis hoch voluminösen Klängen, expressiv oder ultracool. Stilistisch offen, reicht das Programm von Weltmusik verschiedenster Kulturen, über Eigenkompositionen bis hin zu Interpretationen von Stücken des Großen Accordionisten Richard Galliano, den Beatles, von Johann Sebastian Bach oder des Gitarristen John Scofield.

     

    Jörg Siebenhaar

    Der blinde Pianist und Accordionist Jörg Siebenhaar, Jahrgang 1970, begann seinen musikalischen Werdegang bereits in früher Kindheit mit Accordion und Kirchenorgel.Er studierte Klavier an der Essener Folkwang-Hochschule und absolvierte dort 1996 die künstlerische Reifeprüfung. Seither ist Jörg Siebenhaar ein gefragter Komponist, Bühnen- und Studiomusiker, der bei zahlreichen Theater- und Fernsehproduktionen mitwirkte. Er arbeitete mit namhaften Künstlern auf nationalen und internationalen Bühnen, wie z.B. Greetje Kauffeld, Bobby Hebb (bekannt durch seinen Welterfolg „Sunny“), Inga Lühning, Desirée Nick oder Jürgen von der Lippe. Der begabte Musiker besticht durch sein ausgezeichnetes, musikalisches Können, sowie seiner ungeheuren Einfühlsamkeit seinen Mitmusikern gegenüber.

     

    Konstantin Wienstroer

    Konstantin Wienstroer stammt aus einer Neusser Musiker und Architektenfamilie, und so ist auch sein Spiel am Kontrabass ein starkes Gerüst für die Musik. Er studierte sein Instrument zunächst bei Wayne Darling in Wien, später dann bei Reinhard Glöder und Gunnar Plümer. Er ist Folkwang Preisträger in der Sparte Jazz. Bei der Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Musikern wie Lulo Reinhardt, Bobby Hebb, Ziroli Winterstein, Hazy Osterwald und Stefan Krachten stellte er immer wieder seine musikalische Vielseitigkeit unter Beweis. Nach dem Konzertexamen 1996 an der Folkwanghochschule in Essen, wirkte er bei zahlreichen Tourneen, unter anderem in die USA, Japan, Schweiz, Großbritannien uva., mit. Auch Konstantin Wienstroers aktuelle Musikprojekte sind weit gefächert. Er ist Mitglied der André Krengel Acoustic Embassy, verschiedener Weltmusikprojekte, spielt Jazz und Artverwandtes in kleinen Besetzungen und im Minimaltrio Triobravo. Sehr aktiv gestaltet sich seine Zusammenarbeit mit der Working Band Accordion Affairs oder auch mit dem Neusser Multiinstrumentalisten Jürgen Dahmen. Bei Studio- und Livetätigkeiten ist er in unterschiedlichsten Stilistiken mit E-und Kontrabass unterwegs.

     

    Peter Baumgärtner

    Der gebürtige „ Schwarzwälder“ aus St.Georgen lebt seit mehr als 40 Jahren in NRW. In die Landeshauptstadt zog es ihn durch ein Engagement im Düsseldorfer „Kommödchen“. Außerdem war er Drummer der Europaproduktion des Musicals „Hair", begleitete große Varietékünstler im Tigerpalast Frankfurt und begleitete Produktionen im Schillertheater NRW und am Düsseldorfer Schauspielhaus. Nach einer Ausbildung zum Industriekaufmann studierte er an der Swiss Jazz School bei Billy Brooks. Er ist ein sehr erfahrener Jazzmusiker und arbeitete u.a. mit Silvia Droste, Kristin Korb (USA), Jon Davis (USA) , Stefan Bauer, Bernie Senensky, Jack van Poll, John Goldsby ( WDR Big Band), Lydia van Dam, Matthias Nadolny, John Marshall (WDR Big Band), Peter Weniger, Axel Fischbacher, Klaus Osterloh (WDR Big Band), Andre Nendza, Christoph Grab, Norbert Gottschalk, Martin Sasse, Henning Gailing, Greetje Kauffeld,Stefan Werni, Sabine Kühlich, Inga Lühning, Manfred Billmann, Marcus Wienstroer, u.v.a. zusammen. Zahlreiche CD – TV - Funkproduktionen dokumentieren dies. Er ist Gründungsmitglied des Vereins „Jazz in Düsseldorf e.V.“ (Jazz Schmiede) Seit 2004 ist er auch im Vorstand des Vereins. Peter Baumgärtner ist Gründer, Organisator und künstlerischer Leiter der Hildener Jazztage.

     

    Jörg Siebenhaar – accordion

    Konstantin Wienstroer – bass

    Peter Baumgärtner – drums

     

    https://youtu.be/6Sl5kWq6sjo

     

    Foto: Anna Tena

     

25

Juli

Jam-Session

im Gewölbekeller

Einlass ab 19:30 Uhr, Eintritt frei

9

August

Eintritt Frei, SPENDE WILLKOMMEN!

Jazz-group Lübbecke

Clubabend

  • weitere Informationen

    Jazz-group Lübbecke

    Clubabend

    Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: Spende willkommen!

    -

    Eintritt frei

    Offener Jazzclub Clubabend mit der Jazz-Group Lübbecke

     

    Bei lockerer Atmosphäre an der Bar, im Gespräch mit Freunden oder einfach nur zuhören und genießen: Das sollen unsere Clubabende ausmachen.

     

    Bei Swing und Dixie im Gewölbekeller mit der bewährten Jazz-Group Lübbecke.

     

    Schöner kann man den Samstagabend nicht verbringen.

     

    Eintritt frei, Spende willkommen zur Erhaltung des über 60 Jahre alten Jazzclubs in Lübbecke.

     

    Foto: Michael Biermann

     

30

August

The New Hot

Louis Armstrong - Swing that music

  • weitere Informationen

    The new Hot

    Louis Armstrong - Swing That Music

    Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 €

    (Mitglieder 15 € & Schüler/Studenten 10 €)

    The New Hot

     

    „the new hot” ist eine in 2022 formierte Jazzband – spezialisiert auf aktuelle Interpretationen der Musik von Louis Armstrong. Schon die ungewöhnliche Klangsprache verdeutlicht das: Das Sousaphon ist ein Anklang an die damalige Zeit und gleichzeitig wird im Zusammenspiel mit E-Gitarre deutlich, dass der Blick von „the new hot“ nicht nur voll wohlwollender Nostalgie, sondern auch neugierigem Fortschreiten geprägt ist. „the new hot“ ist mit der Musik Armstrongs sozialisiert – Gitarrist Markus Fleischer hat seine erste Schallplatte mit Satchmos Musik in die Grundschule mitgenommen und auch der Trompeter Marko Mebus hat schon in seiner Jugend intensiv Louis Armstrong und dessen Klangwelten gelauscht. Die vier Musiker haben Armstrongs Lässigkeit so sehr verinnerlicht, dass sie zur eigenen geworden ist. Mit ihr widmen sie sich voller Hingabe der Musik. Dabei geht es weniger um Form als vielmehr um Attitude: Sie greifen seltener auf verkopfte Texturen zurück, sondern richten ihre Aufmerksamkeit auf das Lebensgefühl – überschäumend, spritzig und ausladend. „Mein ganzes Leben bestand aus Glück.“ Dieses Zitat von Louis Armstrong vertont „the new hot“ Klang für Klang. In ihren Interpretationen geben sie dem Raum, was zwischen den Tönen steht und widmen sich dem mit lebensbejahender Hingabe und voller Energie.

     

    Schon im Trompeten-Intro von Marko Mebus zu “West End Blues“ wird klar, was im weiteren Verlauf nur noch deutlicher wird: Mebus hat sich mit den Soli von Armstrong intensiv und jahrelang auseinandergesetzt, aber das muss er nicht zeigen. Sondern er nimmt diesen Hintergrund als Blaupause, um darauf seine eigenen kreativen Soli zu entwickeln. Das nötige Grundgerüst liefern lässige Sounds, die an Rock ‘n‘ Roll und volle Tanzflächen erinnern.

     

    Auch „Swing that Music“ trägt ganz klar die eigene Handschrift von „the new hot“, beziehungsweise den Groove: lässig-zurückgelehnter Breakbeat. Anlass dafür war die Textstelle „…rhythm like that puts me in a trance...“ Bei „the new hot” ist das selbsterklärend.

     

    Die Band bringt die Lebensfreude von Armstrongs Musik ans Licht und richtet zeitgemäß ihr eigenes Spotlight. Sie zeigt die Musik von Louis Armstrong wie sie ist und wie sie sein kann.

     

    Markus Fleischer

    Der Gitarrist Markus Fleischer studierte an der Amsterdamer Hochschule der Künste Jazz und beschäftigte sich dann im Rahmen eines postgraduate Studiums intensiv mit klassischer, südindischer Musik. 2019 veröffentliche Markus Fleischer die CD Schimmer (Klangraum Records) im Duo mit dem isländischen Pianisten Agnar Már Magnússon. Auf der Bühne konnte man Markus bei Konzerten und Tourneen u.a. mit dem Crossover Projekt Freiraum Syndikat, Moritz Eggert, John Stowell (USA), Jasper van’t Hof (NL), Adam Nussbaum (USA) sowie Keith Copeland (USA) sehen.

     

    Matthew Bookert

    Der seit 2007 in Deutschland lebende US-amerikanische Tubist Matthew Bookert ist ein vielseitiger Musiker, der sich zwischen den Genres Jazz, Pop, World, Electro, klassiches Orchester sowie Solo und Kammermusik bewegt. Mit Volxtanz (Creole Wettbewerb Preisträger 2014), Mr. Zarko, Brass Band Berlin, Marshall Cooper, Southwest OldTime All Stars, und das Brandt Brauer Frick Ensemble tourt Matthew durch Deutschland und Europa und ist regelmässig als Studiomusiker für Produktionen von u.a. Netflix und Disney tätig.

     

    Maximilian Hering

    Maximilian Hering bekam sein erstes Schlagzeug bereits mit vier Jahren geschenkt und stand mit acht das erste Mal mit einer eigenen Band auf der Bühne. Als Jugendlicher erhielt er Preise bei Jugend jazzt und beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert. Mit 21 Jahren entschied er sich schließlich für ein Musikstudium an der niederländischen Kunst-und Musikhochschule ArtEZ. Mit dem Erasmus+ Programm ging er für ein Semester nach Barcelona, wohin es ihn auch nach seinem Bachelor Abschluss erneut verschlug. Maximilian leitet eigene Bands wie seine "Maximilian Hering Group", mit der er im Januar 2022 sein erstes Album als Bandleader und ausschließlich Eigenkompositionen veröffentlicht hat. Außerdem komponierte er bereits Musik für zwei Kurzfilme aus Mainz und für eine Tanzchoreografie zweier Tänzer in Barcelona. Er lebt seit Juli 2022 wieder in Mainz, ist als Livemusiker in der Gegend aktiv und organisiert und moderiert seit Anfang 2022 zusammen mit Markus Fleischer die "Hör und Geh halt hin!" Radiosendung plus Konzertreihe.

     

    Marko Mebus

    Marko Mebus - Preisträger des „Wormser Jazzpreis 2023“ - wurde 1993 geboren und fand über seine Schulbigband zum Jazz. Es folgten Stationen wie das Landesjugendjazzorchester Rheinland-Pfalz, das Musikstudium in Mainz bei Axel Schlosser und Frank Wellert sowie die Aufnahme in das Bundesjazzorchester. Heute ist Marko als Trompeter in Bands wie dem Sunday Night Orchestra, seinem eigenen Duo oder Quintett, diversen anderen Formationen und gelegentlich sogar der HR Bigband zu hören und neben seiner Lehrtätigkeit am Dr. Hochs Konservatorium Frankfurt/Main bundesweit als Musiker sowie Dozent unterwegs. 2023 erschien die CD „All Those Things Still to be Said“ (Rosenau Records) mit dem Marko Mebus Quintett.

     

    https://youtu.be/yhCoyygn8tk

    https://youtu.be/Wl_96lIKjwA

     

    Foto: Angaben folgen

     

12

September

Jam-Session

im Gewölbekeller

Einlass ab 19:30 Uhr, Eintritt frei

27

September

Jan Luley & Ginea Wolf

Tribute to Nina Simone

  • weitere Informationen

    Jan Luley & Ginea Wolf

    Tribute To Nina Simone

    Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 €

    (Mitglieder 15 € & Schüler/Studenten 10 €)

    Jan Luley & Ginea „Adi“ Wolf

     

    Mit „Tribute to Nina Simone" präsentieren die herausragende Sängerin Ginea Adi Wolf und der Pianist Jan Luley eine eindrucksvolle Hommage an eine der vielseitigsten und bedeutendsten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Nina Simone prägte nicht nur die Jazz- und Blues-Szene, sondern verschmolz Genres wie Gospel, Klassik und Soul und wurde so zur Stimme der afroamerikanischen Freiheitsbewegung. Ihre Musik transportierte eine unver­wechselbare Mischung aus Schmerz, Widerstand und Hoffnung.

     

    Ginea Adi Wolf, bekannt für ihre facettenreiche und tiefgründige Stimme, lässt den Geist der „High Priestess of Soul" lebendig werden, während Jan Luley am Piano mit großer stilistischer Bandbreite sowohl die Virtuosität als auch die emotionale Vielseitigkeit Simones aufgreift. Zusammen schaffen sie ein Konzert voller Intensität und Au­thentizität, dass Simones musikalisches Erbe lebendig macht und ihre eindringliche Botschaft für Gleichheit und Freiheit feiert.

     

    Ginea „Adi" Wolf stammt ursprünglich aus Bermuda und ist über London nach Deutschland gekommen. Die Sängerin, Songwriterin, Schauspielerin und Malerin, die in Hamburg wohnt, ist „the voice to be heard", wie das Ma­gazin „L'Afritude" schrieb. Ihre Stimme, die sämtliche Nuancen zwischen seidigem Hauchen und dem Ausbruch eines Vulkans beherrscht, verbindet Emotionen mit Leidenschaft und schafft es, ihre Zuhörer in andere Welten zu entführen. Dabei fließt die Musik vollkommen natürlich aus ihr heraus und ist emotional tiefgehend bis powervoll mitreißend. Zahlreiche Mitwirkungen und Hauptrollen in Filmen und Musicals, wie z.B. die Hauptrolle der Billie Holiday in „The Billie Holiday Story" oder in Shows wie „Showboat" und „Jesus Christ Superstar", kennzeichnen Ihre Karriere. 2012 sang sie bei der Eröffnungsfeier der olympischen Spiele in London am Trafalgar Square. Ihre breitgefächerte künstlerische Erfahrung bringt sie mit ihrer markanten Stimme und eindrücklichen Performances in ihren Shows zwischen Soul, Blues, Rock und Swing umfänglich auf die Bühne.

     

    Jan Luley gehört zu den herausragendsten europäischen Pianisten. Mit seinem meist ebenso melodischen wie groovigen Stil nimmt er Bezug auf die stilistische Vielfalt der Jazzgeschichte zwischen Tradition und Moderne. Der deutsche Pianist, Komponist und Sänger, der regelmäßig in New Orleans weilt, wohin er auch Gruppenreisen organisiert, studierte Jazzpiano im holländischen Arnheim. Gleichzeitig lernte er bei und von den Pianisten in New Orleans und ist seit über zwei Jahrzehnten eng mit der dortigen Musikszene verbunden. In der Kombination von Einflüssen aus klassischem Jazz, Blues, Gospel und kreolischer Musik mit Elementen zeitgenössischer Hör- und Spielgewohnheiten findet Jan Luley seine ganz eigene musikalische Aussage mit einem hohen Wiedererkennungsfaktor.

     

    https://youtu.be/XfMNS7ABFCY

    https://youtu.be/BAhkU5YRYJc

     

    Foto: luleyfoto.de

     

18

Oktober

The Stomping Sugar Group

The Real Italien Swing

  • weitere Informationen

    The Stomping Sugar Group

    The Real Italien Swing

    Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 €

    (Mitglieder 15 € & Schüler/Studenten 10 €)

    The Stomping Sugar Group

     

    Swing Hits der zwanziger und dreißiger Jahre, Lindy Hop zum Tanzen und Zuhören

    Die Stomping Sugar Group ist eine Band aus Jazzmusiker:innen, die sich zusammengeschlossen haben, um die Wurzeln des Jazz zu erkundschaften, zu erleben, auszubauen und neu zu beleben. Mittlerweile die bekannteste Swing-Band in der Lindy-Hop Szene Hannovers, erweitert sie ihr Repertoire fortwährend. Neben den Klassikern der Swing Geschichte wird die Band für diesen besonderen Abend den Zuhörern eine authentische italienische Atmosphäre bieten. Zusammen mit der charismatischen Frontsängerin Chiara Raimondi hat die Band die schönsten Italo-Swing-Hits arrangiert, um das Publikum zu begeistern und mitzureißen.

     

    Charlotte Joerges (Gebläse) – Saxophon und Klarinette

    Chiara Raimondi| (Singsang) – Gesang und Cappucino

    Lars Bernsmann (Saiten) – Gitarre, Saxophon

    Björn Becker (Tasten) – Klavier

    Frederik Möhle (Groovemöbel) – Kontrabass

    Lennart Voss (Beatmaschine) – Schlagzeug

     

    https://www.youtube.com/watch?v=vXmpYCY2orI

    https://www.youtube.com/watch?v=sm3w5pJ7iIU

     

    Foto: Angaben folgen

     

1

November

Quartett Projekt Re-Creations

Smoke on the Water

  • weitere Informationen

    Quartett Projekt Re-Creations

    Smoke On The Water

    Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 €

    (Mitglieder 15 € & Schüler/Studenten 10 €)

    John Laws Re-Creations

     

    John Law („Einer der einfallsreichsten und vielseitigsten Jazzpianisten Großbritanniens“ , International Piano Magazine, 2014) präsentiert Re-Creations: kreative Neubearbeitungen einiger der bekanntesten Musikstücke der Welt.

     

    Die Idee ist einfach: Wir nehmen einige der bekanntesten Melodien aus allen Genres - Jazz, Pop, Indie, Rock, Folk, manchmal auch Klassik - und kreieren sie neu, indem wir neue Arrangements und neue Blickwinkel finden, um sie zu präsentieren. Manchmal erfinden wir sie auch einfach spontan neu. Aber egal, wie frei und erfinderisch wir werden, egal, wie komplex und kompliziert die Arrangements werden, das Publikum fühlt sich immer Teil des kreativen Prozesses, weil es die Melodie kennt und wiedererkennt, wenn sie wiederkehrt.

     

    Das ist kreativer Jazz, der das Publikum nicht ausschließt; die Zuhörer sind ein integraler Bestandteil der gesamten Erfahrung.

     

    Das aktuelle Repertoire, mit Stücken aus dem aktuellen Album Many Moons (33JAZZ296), umfasst ein tief groovendes House Of The Rising Sun, eine verrückte Version von Mama Mia, gemischt mit Pachelbels Kanon, Eye Of The Tiger in 15(!), eine raue Version von U Can't Touch This, eine arhythmische Version von Smoke on the Water und eine wunderschöne, sich ständig verändernde Interpretation von Can't Help Falling In Love...

     

    "Auffallende Arrangements und großartiges Können und Einfallsreichtum in den Soli... Ich kann mich nicht an einen besseren Jazz-Gig erinnern! Atemberaubend!"

     

    "Nur bei Re-Creations konnte auf Debussy Deep Purple folgen! Eine der besten Jazz-Performances, die ich je gesehen habe!"

     

    John Law – Klavier/Keyboards

    Sam Crockatt – Tenor-/Sopransaxophone

    Henrik Jensen – Kontrabass

    Alex Goodyear – Schlagzeug

     

    https://www.youtube.com/watch?v=EtDVpXDvfwc

    https://youtu.be/Db1hTEmj2co

     

    Foto: Chris Jakob

     

22

November

Highlight Konzert!

Three Blind Mice

A Swinging Christmice

  • weitere Informationen

    Three Blind Mice

    A Swinging ChristMice

    Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 25 €

    (Mitglieder 20 € & Schüler/Studenten 15 €)

    Reservierung ab 09.2025

    Three Blind Mice

     

    Ein Australier, zwei Franzosen: Drei Freunde, alle voller Leidenschaft für „Traditional Jazz“, das ist der Beginn der Band „Three Blind Mice“. Kontrabaß, Gitarre und Trompete sind die Instrumente dieses Trios – und dabei haben sie immer den swingenden Sound im Focus.

     

    Alle drei Musiker sind wunderbare Begleiter und gleichfalls herausragende Solisten. Das komplexe Spiel und ihr frischer Zugang zu den Aufnahmen des „Early Jazz“ zeichnen dieses Trio aus.

     

    „The Three Blind Mice” sind fasziniert von der Musik der Meister aus der Ära des frühen Jazz (Bix Beiderbecke, Scott Joplin, Jelly Roll Morton, Louis Armstrong, Sidney Bechet ...). Deren Aufnahmen sind die Basis und Inspiration des Trios.

     

    Felix Hunot – Guitar / Vocals

    Sebastien Girardot – Double Bass

    Malo Mazurié – Trumpet

     

    https://www.youtube.com/watch?v=dYAMl1cEPyE

    https://www.youtube.com/watch?v=lpPMrpLKbk0

     

    Reservierungen ab September 2025 möglich.

     

    Ein Format, welches übrigens im Jazzclub Lübbecke seinen Anfang nahm!

     

    Foto: Zoé Casas

     

28

November

Jam-Session

im Gewölbekeller

Einlass ab 19:30 Uhr, Eintritt frei

Teilen Sie unsere Leidenschaft für Jazzmusik und erfreuen Sie sich an Jazz-Konzerten internationaler Spitzenklasse? Dann sind Sie bei uns genau richtig!

Unterstützen Sie mit Ihrer Mitgliedschaft den Jazzclub Lübbecke e.V. bei seinem Bemühen das kulturelle Leben der Stadt Lübbecke
zu bereichern.

 

Unterstützer des Jazzclub

 

An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei Herrn Karl-Friedrich Naue (Eigentümer der Immobilie), den Anwaltskanzleien Pluta und ASH, der Stadt Lübbecke, dem Kultursekretariat Gütersloh, der Volksbank PLUS eG
Lübbecker Land und Schnathorst,
den Stadtwerken Lübbecke,
der Paul und Karin Gauselmann-Stiftung,
der Sparkassen-Stiftung und Herrn Daniel Hofmann (freiberuflicher Dipl. Grafik- und Kommunikationsdesigner) für das entgegengebrachte Vertrauen und die wertvolle Unterstützung bedanken.

 

Auch einen Dank geht an unsere Mitglieder, Freunde, Bekannte und allen Gästen. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag zur unserer lokalen Kultur- und Musikszene.