Der Treffpunkt weltweit renommierter Künstler,

willkommen im JazzClub Lübbecke.

Seit über 60 Jahren sorgt der Jazzclub Lübbecke für kulturelle Highlights in unserer Stadt. In der einmaligen Atmosphäre unseres Gewölbekellers erfreuen sich Kenner und Jazzliebhaber an Konzerten der internationalen Spitzenklasse.

Wann dürfen wir Sie begrüßen?

Über den JAzzClub

Veranstaltungen 2024

2024

Jam-Session

Eintritt frei

JAM-Session im Gewölbekeller

 

Ab Januar 2023 lädt der Jazzclub Lübbecke an gleich mehreren Terminen zu offenen Jam-Sessions ein.

 

Jeder, der sich daran beteiligen möchte, ist herzlich eingeladen, sein Instrument mitzubringen und mit zu jazzen!

 

Und alle, die kein Instrument spielen, heißen wir ebenso herzlich willkommen!

Auch als Zuhörer ein echtes Erlebnis!

 

Einlass ab 19:30 Uhr, Beginn 20:00 Uhr

Eintritt frei!

 

Unsere Jam-Session Termine für 2024:

26. Januar

27. September

24. Mai

22. November

26. Juli

Chapeau Manouche

13

mitreißender Sinti-Swing

Jan

  • weitere Informationen

    Chapeau Manouche

    Mitreißender Sinti-Swing

    Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 € (Mitglieder 15 € und Schüler/Studenten 10 €)

    Chapeau Manouche

     

    Zwei Gitarren, eine Geige und ein Kontrabass: In dieser für Jazzmusik ungewöhnlichen Instrumentation erklingt die Musik des im Jahre 2008 gegründeten Ensembles Chapeau Manouche. Angelehnt an die Swingmusik Django Reinhardts der 20er und 30er Jahre umfasst das Repertoire der Band Chanson- und Swingklassiker dieser Zeit. Aber auch moderne Jazzstandards weiß die Gruppe zu interpretieren und lässt dabei die unterschiedlichen musikalischen Hintergründe der Bandmitglieder einfließen, um so zu einem unverkennbaren Klangbild zu finden.

    Die Gitarristen Manolito Steinbach und Wilhelm Magnus verleihen mit ihrem energiegeladenen Rhythmus- und Solospiel dem Ensemble die charakteristische Prägung des Sintiswing. Die in der Jazzmusik selten zu hörende Geige - gespielt von Clemens Schneider - verfeinert den Klang der Oldenburger Gruppe, während Benjamin Bökesch mit seinem erdenden Bassspiel das Fundament dieser mitreißenden und lebensfrohen Swingmusik gießt.

     

    Chapeau Manouche lässt niemanden ruhig sitzen,

    sondern...

    ...Füße wippen,

    ...Hüften wackeln

    ...Hände klatschen

     

    Manolito Steinbach (Solo- und Rhythmusgitarre)

    Als Kind einer Musikerfamilie lernte der gebürtige Berliner bereits früh das Gitarrenspiel. Besonders beeinflusste ihn hierbei sein Cousin, der renommierte Sinti-Musiker Haensche Weiss. Er spielte u.a. schon an der Seite von namenhaften Sintimusikern wie Martin Weiss und Janko Lauenberger.

     

    Clemens Schneider (Geige und Gesang)

    Begann seine Musikkarierre am Klavier, wechselte dann ans Schlagzeug um schließlich die Geige für sich zu entdecken. Neben seiner klassischen Ausbildung interessierte er sich bereits früh für die Musik der Sinti. Er studierte schließlich Jazzgeige an der Musikhochschule Köln (bei Michael Gustorff). Im Kölner Raum erprobte sich Clemens Schneider bereits mit den Sintigitarristen Lulu Reinhardt und Rigo Winterstein.

     

    Benjamin Bökesch (Kontrabass)

    Sammelte seine ersten musikalischen Erfahrungen in der Rock-, Heavy-Metal- und Skamusik. Später spielte er auch in klassischen Orchestren und Bigbands, um dann zur Sintimusik zu gelangen. Seine frühen Erfahrungen, die er in den härteren Musikrichtungen gesammelt hat, helfen ihm, den Groove der Band mitzubestimmen.

     

    Wilhelm Magnus (Solo- und Rhythmusgitarre)

    Der studierte klassische Gitarrist hat ebenfalls schon Erfahrungen in unterschiedlichen musikalischen Stilen gemacht. Hierbei kreuzten sich seine und Benjamins Wege in der Oldenburger M-Band (Bigband). Aktuell spielt er neben Chapeau Manouche noch in weiteren Ensembles (z. B.Cara Vie).

     

    Foto: folgt

     

Einlass ab 19:30 Uhr, Eintritt frei

im Gewölbekeller

26

Jam-Session

Jan

Burt Bacharach Tribute

24

Gabriela Koch Trio

Feb

  • weitere Informationen

    Gabriela Koch Trio

    Burt Bacharach Tribute

    Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 € (Mitglieder 15 € und Schüler/Studenten 10 €)

    Gabriela Koch Trio - Burt Bacharach Tribute

     

    I Say a Little Prayer For You - The Music of Burt Bacharach

     

    Song-Perlen wie Raindrops keep falling on my head, What the world needs now oder I say a little prayer for you sind fast jedem ein Begriff; und auch die Interpreten seiner Lieder dürften geläufig sein: Tom Jones, Aretha Franklin, Marlene Dietrich, Frank Sinatra, um nur ein paar der über 1000 Künstler zu nennen, die seine Lieder aufgenommen haben.

    Der Name des Komponisten, dem wir diese Evergreens verdanken, ist jedoch weniger bekannt als seine legendären Hits. Burt Bacharach - der Meister der unvergesslichen Melodien – wäre 2023 fünfundneunzig Jahre alt geworden. Er starb am 8. Februar dieses Jahres.

     

    Die Detmolder Jazzsängerin Gabriela Koch bringt nun gemeinsam mit ihren Kollegen Achim Kück am Klavier und Peter Schwebs am Kontrabass ein Programm auf die Bühne, das sich ganz dem Werk von Bacharach widmet - gekonnt und einfühlsam lassen sie die Geschichten hinter den unvergessenen Evergreens lebendig werden. Mit nuanciertem Ausdruck und großer Spielfreude zeigen sie, wie zeitlos und gegenwärtig Bacharachs Musik ist und liefern eine Hommage an einen der prägendsten Songwriter des 20. Jahrhunderts.

     

    Foto: folgt

     

LK Jazz XXpRReSS

16

offener Clubabend

Mär

Eintritt frei,

Spende willkommen!

  • weitere Informationen

    Offener Clubabend

    LK Jazz XXpRReSS

    Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: Spende willkommen!

    Eintritt Frei

    LK Jazz XXpRReSS

     

    Die Jazzkapelle „LK Jazz XXpRReSS“ ist in der Region bekannt. Noch vor  vier bis fünf  Jahren galt das Jazz-Team als Geheimtipp, nun sind die Musiker hoch gefragt.

     

    Die Formation gibt es seit Februar 2013. Alle Mitglieder der Band stammen aus Lübbecke und Umgebung ( Rödinghausen, Bünde). Doch die Auftritte vom „LK Jazz XXpRReSS“ finden zum Teil weit über die Grenzen OWL`s statt.

     

    Einige Mitglieder der Band können bereits auf viele Jahre Erfahrung bei der „Jazz Group Lübbecke“ zurückgreifen und sind Mitglieder des Jazzclubs Lübbecke.

     

    Nicht „schwieriger Jazz“ ist das Ding des „LK Jazz XXpRReSS“, sondern eher Sound für Liebhaber von Swing und Blues, vielleicht auch einmal von Dixieland. Und das alles dynamisch-witzig arrangiert und präsentiert.

     

    In dem Repertoire der Band sind sowohl Jazz Standards („Basin Street Blues“, „Black and Blue“, „St. Louis Blues“) als auch bekannte Titel anderer Genres, die neu und jazzig interpretiert werden. Die Formation bietet aktuell drei unterschiedliche Konzertprogramme zur Wahl.

     

    Das erste Programm „Jazz Standards, interpretiert in OWL“ ist den Fans von LK Jazz XXpRReSS  bereits bekannt und wird von Zuhörern und Kritikern bejubelt.

     

    Das nächste Programm heißt „Jazz-Weltreise mit LK Jazz XXpRReSS“. Dabei werden bekannte Titel neu und jazzig interpretiert. Auch die Jazzstücke der Komponisten aus aller Welt sind fester Bestandteil der Jazz-Weltreise.

     

    „Wir jazzen Deutsch“ ist ein Gute-Laune-Programm der kreativen Jazzband. Es wird natürlich auf Deutsch gesungen, viele Evergreens und Jazzstandards sind dabei. Die Texte einiger Titel sind von dem ehemaligen Pianisten der Band Dr.Jürgen Meyer geschrieben worden.

    Auf dynamische Arrangements und eine lockere Präsentation legen Musiker von LK Jazz XXpRReSS viel Wert.

     

    Die Besetzung: Jürgen Erber (Gitarre), Wilhelm Gössling-Eckey (Klarinette, Saxophon), Martin Medzech (Schlagzeug), Roland Neubert (Trompete, Gesang), Dirk Steinmeier (Percussion), Fred Theuser (Klavier, Akkordeon), Jan Trampel (Bass-Gitarre), Dr. Alla van Delft (Gesang).

     

    https://www.pr-delft-music.com/artists/lk-jazz-xxprress/

     

    Foto: LK Jazz XXpRReSS

     

Sounds of New orleans

20

Hugo Fernandez

Apr

  • weitere Informationen

    Hugo Fernandez

    Sounds of New Orleans

    Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 € (Mitglieder 15 € und Schüler/Studenten 10 €)

    Hugo Fernandez - Sounds of New Orleans

     

    Dieses Konzert befasst sich mit der Musik der Jazzkomponisten aus New Orleans, die den einzigartigen "New Orleans Sound" geprägt haben. Jazzfans und Musiker kennen den großen Louis Armstrong und vielleicht auch den bahnbrechenden Jazzpianisten Jelly Roll Morton. Weniger bekannt sind die Komponisten des New Orleans Jazz, wie z. B.: Ellis Marsalis, Alvin Batiste, James Black, Galactic, Funky Meters und andere.

     

    Die Musik dieses Quintetts ist von den Originalstücken inspiriert, die sorgfältig und kreativ angepasst und arrangiert wurden, um einen frischen und überraschenden Klang zu erzielen.

     

    Hugo Fernandez ist ein mexikanischer Jazzgitarrist, der sich nach mehr als einem Jahrzehnt in Madrid in Berlin niedergelassen hat. Seine musikalische Suche hat ihn dazu geführt, sein eigenes Universum zu schaffen, in dem das reiche Erbe des Jazz mit der Energie anderer Musikrichtungen wie Pop-Rock, Weltfolklore und Klassik koexistiert. Im Alter von 23 Jahren reiste er nach Boston, um am Berklee College of Music zu studieren. Im Jahr 2003 zog er nach New Orleans, um einen Master-Abschluss in Jazz-Studien zu erwerben. Er hat vier Alben veröffentlicht und ist auf Konzerten und Festivals in Mexiko und Spanien aufgetreten und macht sich zunehmend einen Namen in der deutschen und europäischen Jazzszene. Auf seinem neuesten Album OZEAN (Origin Records, Juni 2022) "erscheinen seine Kompositionen in einer Musik mit sehr unterschiedlichen Elementen aus Folk, westlicher klassischer Musik und sogar Pop, die seine tiefe Jazz-Sensibilität prägen. Sie umarmen eine musikalische Welt, die eine zukünftige Vision des Jazz sein könnte" - Haus der Kulturen der Welt, HKW Berlin Sein Album "Cosmogram" (Origin Records 2015) in Zusammenarbeit mit dem Schlagzeuger Antonio Sanchez wurde vom Publikum sehr gut aufgenommen und erhielt hervorragende Kritiken vom Rollingstone Magazine, Jazztimes, El Pais und Downbeat Magazine, das "Cosmogram" als eines der besten Alben des Jahres 2015 bezeichnete.

     

    "Seine Songs sind im Allgemeinen sowohl eingängig als auch einfallsreich, viele der Darbietungen entwickeln sich in unerwartete Richtungen, und die oft episodischen Rahmen lassen die meisten der Stücke wie Mini-Suiten klingen." – DOWNBEAT

     

    Thomas Hähnlein ist ein in Berlin lebender Saxophonist und Komponist. 2018 schloss er sein Masterstudium am renommierten Conservatorium von Amsterdam ab und studierte bei Dick Oatts, Ben van Gelder und Jasper Blom. Seitdem lebt er in Berlin und arbeitet sowohl als Sideman als auch mit seinen eigenen Projekten, z.B. "Thomas Hähnlein's BALANCE" & Hähnlein / Duboule / Vega.

     

    Wesley Rubim ist ein brasilianischer Posaunist und Komponist, der in seinen frühen Jahren eine klassische Ausbildung als Soloposaunist in Symphonieorchestern in Brasilien genoss und mit großen Namen wie Andrea Bocelli unter der Leitung von Isaac Karabtchevsky spielte. Später in seiner Karriere wechselte er in die Welt des Jazz und wurde bald darauf zu Studienaufenthalten in Europa eingeladen. Heute hat er einen Bachelor-Abschluss in Jazzposaune von der UdK (Jazzinstitut Berlin). Im Laufe seiner Karriere hat er mit großen Namen wie Andrea Bocelli, Gabriel Grossi, Vanessa Moreno, Hamilton Godoy, Zelia Duncan, Randy Brecker, Nailor Proveta, Jorginho Neto und anderen gespielt. Heute lebt Wesley in Berlin und ist in der deutschen Jazzszene aktiv. Er hat seine eigene Gruppe, mit der er seine eigenen Songs spielt, und arbeitet auch als Begleitmusiker in einigen Bands wie La Luna Ensemble, Arseny Rykov group, The Swingin' Hermlins, Deutsch Oper Big Band, Omniversal Earkestra, Expressions Orchestra, Babylon Orchestra, etc.

     

    Max Leiß war von 2009-2011 Mitglied des Bundesjazzorchesters, mit dem er Konzerte mit Musikern wie Mr. Mani, Steffen Schorn, Lars Möller, Geir Lysne etc. in Deutschland, Südafrika und Indien gab. Max ist auch Mitglied der Bands Markus Ehrlichs Flexible Eingreiftruppe, Klaus Grafs Nue Quartett, Sebastian Böhlen Trio und Alexander Bühl Sextett. Außerdem hat er mit John Ruocco, Johannes Enders, Jasper Blom etc. zusammengearbeitet. Seit 2012 lebt Max in Berlin und arbeitet als Freiberufler. Im Frühjahr 2022 erschien das Album "Swiss Encounter" des Max Leiß Trios, die erste Veröffentlichung unter seinem eigenen Namen.

     

    Jan Leipnitz ist ein herausragender Schlagzeuger aus Berlin. Er arbeitet mit vielen der zentralen Protagonisten der hauptstädtischen Improvisations - und modernen Jazzszenen. Ausgehend von seinen frühen Erfahrungen in Hardcore und harter Untergrund - Musik hat er sich in einen multidimensionalen musikalischen Organismus verwandelt, der sich mit seinem hochenergetischen Spiel in jede musikalische Situation einfügt.

     

    Tenor- und Sopransaxophon – Thomas Hähnlein (DE)

    Posaune – Wesley Rubim (BR)

    Gitarre und Arrangements – Hugo Fernandez (MX)

    Kontrabass – Max Leiß (DE)

    Schlagzeug – Jan Leipnitz (DE)

     

    Video Lastic (Sidney Bechet) https://www.youtube.com/watch?v=YhmENeX-IUE

     

    https://www.hugofernandez.net/

     

    Foto: Name Fotograf folgt

     

Gitarren-Jazz-Workshop

20

Hugo Fernandez

Apr

von Ragtime über Swing bis Blues

8

Swingin Ladies + 2

Mai

HINWEIS:

Auftritt am  Mittwoch!

  • weitere Informationen

    Swingin Ladies + 2

    Von Ragtime über Swing bis Blues

    Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 25 € (Mitglieder 20 € und Schüler/Studenten 10 €)

    Swingin Ladies + 2

     

    Diese internationale, einzigartig besetzte Band mit 2 Weltklasse Pianisten die vierhändig an einem Instrument spielen, einer Top-Bassistin und Sängerin, und einem außerordentlichen ausdrucksstarken Holzbläser, unterhält ihr Publikum auf allerhöchstem musikalischem Niveau. Das Programm erstreckt sich von Ragtime über Swing, von Boogie Woogie bis Blues, gewürzt mit etwas Mambo und Tango. Die Gruppe besteht aus folgenden hochkarätigen Musikern:

     

    Nicki Parrott, AUS (Bass, Vocal)

    „könnte jeden dazu bringen, Jazz zu lieben“ (Cabaret Szene 2013). „Sie hat diese spezielle Gabe, die man nicht in einem Musikladen kaufen kann“ (Les Paul).  „….auch auf die Gefahr hin, als Chauvinist bezeichnet zu werden: Parrott ist die Lady-Bassistin und Sängerin, deren Schönheit mit ihrer Musikalität übereinstimmt.“ (Downbeat November 2010). „Es gibt nur einige wenige Künstler, die Star-Qualitäten haben. Es ist eine Kombination von Talent und Charisma, die sie dazu befähigt, sich aus einer Gruppe abzuheben und ein Publikum zu begeistern.“ (Joe Lang)

     

    Stephanie Trick, USA (Piano)

    „beherrscht die Kunst des Stride Piano Stils“ vermerkt der Rezensent Jack Rummel. Mit einem swingenden Stil, der sowohl Boogie Woogie und Blues der späten 1920er Ära, als auch Fats Waller und Ralph Sutton umfasst, hat Trick in vielen Teilen der USA, Europa und Japan zu den verschiedensten Anlässen konzertiert. Ihre „Live-CD“ gewann den „New Talent Prize 2011“ des Hot Club of France. Der legendäre Pianist Dick Hyman schrieb über sie: „Eines der schönsten Geschenke welches in der letzten Zeit der Jazz Piano Szene beschert wurde, wir könnten nicht erfreuter sein.“

     

    Engelbert Wrobel, D (Klarinette, Saxofon)

    „ist ein Meister der Authentizität. Sein vollendetes Klarinettenspiel verbindet höchste musikalische Ansprüche mit bekennender Lebensfreude zu einer unvergleichlichen Bühnenpräsenz.“ „…Engelbert Wrobel als Magier der Klarinette…“ „Wrobel spielt Goodman nicht einfach nur nach, seine Interpretation reflektiert immer perfekt den Geist des großen Bandleaders. Wir hören Goodman auf Engelsflügeln weitergetragen ins 21.Jahrhundert. Fabulös was Wrobel da aus seinem Instrument zaubert.“

    „Lassen Sie sich nicht durch den Namen täuschen. Engelbert Wrobel ist ein deutscher Holzbläser, der einen Sturm entfachen kann.“ (The American Rag) „...spielte sich Engelbert Wrobel in einen einsamen Rang. Dieser begnadete Musiker ging mit so viel Spaß aber auch Eleganz zu Werke, dass das Vergnügen daran einem wie Konfekt auf der Zunge zerging.“ (Bocholter Zeitung)

     

    Paolo Alderighi, I (Piano)

    der seit 2005 musikalischer Partner von Engelbert Wrobel im „International Hot Jazz Quartet“ ist, vervollständigt das Quartett. Der bekannte amerikanische Jazz Rezensent Michael Steinman beschreibt Paolo folgendermaßen: „Obwohl einige Paolo als Jazzpianisten, tollen jungen Musiker oder überdurchschnittlich begabten Improvisator betiteln, so ist seine wahre Charakterisierung sowohl einfacher als auch tiefgreifender. Paolo ist Könner und Künstler der Schönheit kreiert. Seine Musik berührt, ist voller Überraschungen und verbreitet Licht.“

    Zusammen mit Stephanie Trick, mit der er auch verheiratet ist, spielen beide ein vierhändiges Classic Jazz Repertoire, welches auf bisher 2 CDs veröffentlicht wurde: „Two for One“ und „Sentimental Journey“. Dick Hyman:“ Ich liebe es, Stephanie Trick und Paolo Alderighi zusammen zu hören, sSie sind eine Inspiration und dazu sehr sympathisch. Solch ein „auf-und-ab“! Jeder für sich ist ein fabelhafter Musiker – das wissen wir, aber zusammen spielen sie ein vierhändiges Stride-Piano, wie es noch niemand zuvor getan hat. Bravo, bravo!“

     

    Foto: Cosimo Filippini

     

Revival Ausstellung - Automuseum Nettelstedt

MOtoren. Mode. Musik.

11. Mai

  • Zur Veranstaltung

    Motoren. Mode. Musik.

    Revival Ausstellung im Automatenmuseum Nettelstedt

    Beginn: ab 12:00 Uhr

    Ort: Kulturscheune Nettelstedt, Winkelstraße

    Revival

    Flyer

     Download

    Eintritt: auf Spendenbasis

    Revival Ausstellung

     

    Am 11. Mai wird in Nettelstedt, in und an der Kulturscheune, an eines der größten deutschen privaten Automuseen erinnert. Leider bestand das erste Oldtimermuseum in Nettelstedt nur für kurze Zeit, von 1968 bis 1973. In Fachkreisen und beim Publikum hat es aber durchaus Geschichte geschrieben. Bis zu 1.000 Besucher an einem Wochenende waren keine Seltenheit. Gründer des Museums war Uwe Hucke, Sohn des Kleiderfabrik-Gründers Erwin Hucke.

     

    Eine Arbeitsgruppe der Dorfgemeinschaft Nettelstedt hat sich als Aufgabe gemacht, dass Museum am 11. Mai 2024 wiederauferstehen zu lassen. Dabei stand der Gründer des Automuseum Melle, Heiner Rössler, mit Rat und Tat zur Seite und hat sehr dabei geholfen diesen Tag zu ermöglichen. Er gilt als einer der besten Fachleute in Deutschland im Bereich Oldtimer und war auch schon 1968 bei der Eröffnung in Nettelstedt dabei. An 11. Mai sollen aber nicht nur Oldtimer bewundert werden, sondern es sind noch mehr Überraschungen geplant. Zum einen wird ein Pop-Up Kino aufgebaut, wo der Original ZDF-Film »Motoren, Mode und Musik« von 1973, der in Nettelstedt und Lübbecke mit bekannten Schauspielern gedreht wurde, gezeigt.

     

    Der Jazzclub Lübbecke unterstützt das Revival mit einem Konzert und haben dafür das Matti Klein Soul Trio aus Berlin engagiert, welches in der Kulturscheune auftritt. Matti Klein ist kein Unbekannter in OWL und hatte im letzten Jahr im Gewölbekeller des Jazzclubs ein sehr erfolgreiches Konzert absolviert.

     

    Kaum ein anderer Sound hat seit den frühen 1970er Jahren den Soul und Funk jazzmusikalischer Provenienz so dauerhaft und nachhaltig geprägt, wie der von Fender Rhodes und Wurlitzer Electric Piano. Ob Herbie Hancock, Ray Charles, Stevie Wonder oder Donny Hathaway, keiner dieser Superstars konnte den klanglichen Verlockungen dieser Instrumente widerstehen.

     

    Der gebürtige Berliner Pianist, Komponist, Hochschuldozent und Kurator Matti Klein setzt „Wurli“ und „Rhodes“, wie sie meistens nur liebevoll genannt werden, seit vielen Jahren nahezu ausschließlich in seiner Musik ein. So war das Rhodes bereits während der zehn Jahre, die er im höchst erfolgreichen Funkjazz- Quartett Mo’ Blow spielte, wesentlicher Klangbaustein der Band. Drei Alben veröffentlichten Mo’ Blow beim renommierten Label ACT, gewannen 2008 den Publikumspreis und den Preis der Jury beim Jazz & Blues Award Berlin sowie 2011 den begehrten Future Sound Award bei den Leverkusener Jazztagen.

     

    An die 1000 nationale und internationale Konzerte sind so über die Jahre zusammengekommen, die ihn nicht nur in legendäre Jazz-Venues wie das Blue Note in Tokyo, Ronnie Scott’s in London, den Highline Ballroom in New York oder das New Morning in Paris geführt haben, sondern auch zu den großen Festivals in u.a. Marciac (Frankreich) und Pori (Finnland), zu den Leverkusener Jazztagen, zum Elbjazz Festival und zur Jazz Baltica.

     

    Anachronistisch klingt diese assoziationsreiche Musik indes kaum einmal. Traditionsverbundenheit ist selbstverständlich. Die Musik des Soul Trio bleibt allerdings immer vorwärtsgewand und extrem aktualitätsoffen. Matti Klein, Lars Zander und André Seidel ist es in den letzten vier Jahren gelungen, eine fein austarierte und hierarchiefreie Partnerschaft zu kultivieren, die allen Beteiligten genügend künstlerische Freiheiten lässt, um die tradierten idiomatischen Fesseln des klassischen Souljazz abzustreifen und dieses Genre weiterzudenken.

     

    Programm

    12:00 – 18:00 Uhr: Ausstellung und Oldtimershow

    18:00 – 20:00 Uhr: Jazz Konzert - Matti Klein Soul Trio

     

    Zu dem Projekt ist zudem parallel eine Internetseite entstanden, die noch weitere Informationen enthält und erweitert wird:

    www.automuseum-nettelstedt.de

     

    Interessenten die zum Gelingen beitragen wollen, sind immer herzlich willkommen und können sich gerne unter info@automuseum-nettelstedt.de melden.

     

Einlass ab 19:30 Uhr, Eintritt frei

im Gewölbekeller

24

Jam-Session

Mai

Philly ist Jazz, Groove und Soul

1

The „Philly Jazz Lounge“

Jun

  • weitere Informationen

    The „Philly Jazz Lounge“

    Philly ist Jazz, Groove und Soul

    Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 € (Mitglieder 15 € und Schüler/Studenten 10 €)

    The „Philly Jazz Lounge“

     

    Philadelphia ist nicht nur der Geburtsort der Vereinigten Staaten, ein Film mit Denzel Washington und Tom Hanks aus den 90er Jahren und der wichtigste Bestandteil in einem New York Cheesecake. Musikalisch ist „Philly“ die Heimat der Bop Legenden Jimmy Smith, John Coltrane und McCoy Tyner, der Soul Legenden Donny Hathaway und Grover Washington Jr., aber auch der Stars von heute, Questlove, Christian McBride, Justin Faulkner und so vieler mehr. Philly ist Jazz, Groove und Soul.

     

    Das Projekt “Philly Jazz Lounge” bringt diesen besonderen Sound nach Europa, mit dem seit vielen Jahren in New York lebenden Berklee Absolventen, Altsaxophonist Lars Haake, dem von New York nach München heimgekehrten Schlagzeuger, Matthias Gmelin, dem studierten Kölner Ausnahmeorganisten, Dirk Schaadt und dem langjährigen Botschafter der Musik von Philadelphia’s Gitarrenstar, Pat Martino, Ansgar Specht an der Gitarre.

     

    Hier sind überaus erfahrene Musiker am Start. Lars Haake (Brooklyn/NY), spielt aktuell mit James Genus, Bentio Gonzales, Lonnie Plaxico, Mark Whitfield jr. Dirk Schaadt(Köln), an der Hammond, stilistisch extrem breit aufgestellt, spielt sich vom BeBop Hammond Trio über Jazzkantine, Average White Band bis zur TV Show mit Mirja Boes oder Carolin Kebekus. Drummer Matthias Gemelin(München), Absolvent der New School Manhattan wurde durch seine Arbeit mit Peter O’Mara, Joe Chambers und John Riley bekannt und ist einer der angesagten Drummer der deutschen Jazzszene. Ansgar Specht an der Gitarre, Grenzgänger zwischen Bebop, Lounge und Fusion, hat sich durch nahezu alle Jazzclubs in diesem Land und mit internationalen Solisten wie Tony Lakatos, Ingolf Burkhardt, Peter Ponzol, sowie auf der Int. Musikfeste Frankfurt, gespielt.

     

    Das Programm interpretiert Kompositionen des Philadelphia Repertoires, von Hard Bop zu Hip Hop.

     

    Lars Haake – Alto Sax

    Dirk Schaadt – Hammond

    Matthias Gmelin – Drums

    Ansgar Specht – Guitar

     

    Foto: folgt

     

A Capella vom Feinsten

29

Pop Up Chor

Jun

Hochschule für

Musik Detmold

  • weitere Informationen

    Pop Up Chor

    a Capella vom Feinsten

    Ort: St. Andreas-Kirche, Lübbecke

    Beginn: 20:00 Uhr

    Eintritt: 20 € (Mitglieder 15 € und Schüler/Studenten 10 €)

    VVK: Bücherstube und Gemeindebüro

    Vokalensemble „Pop-Up“ der HfM Detmold präsentiert sein neues Programm

     

    Regionale Produkte!

     

    Das neue Programm von Pop-Up fasst unter dem Titel „Regionale Produkte“

    Arrangements von eigenen Songs, Singer-Songwriter-Titel in selbst komponierten Sätzen, Jazz-Standarts, bearbeitet von Chormitgliedern, Hits aus den Charts in eigens auf das Ensemble zugeschnittenem Gewand zusammen.

    Unter der Leitung von Anne Kohler groovt, jammert, jubiliert, swingt und brilliert das 30-köpfige Vokalensemble mit bestechender Intonation, mitreißendem Timing und schillernden Klangfarben.

    Gehen Sie mit uns auf die musikalische A- Capella-Reise mitten ins eigene Herz, - zu dem Ort, wo wir wirklich zu Hause sind.

     

     

    Vita Anne Kohler

     

    Anne Kohler ist Professorin für Chorleitung an der Hochschule für Musik Detmold und seit 2020 künstlerische Leiterin des Bundesjugendchores. Sie studierte in Hamburg Schulmusik sowie Dirigieren und Gesang in Karlsruhe.

     

    Ihre Ausbildung vertiefte sie durch den Besuch von Meisterkursen bei Eric Ericson,

    Frieder Bernius, Volker Hempfling, Tonu Kaljuste und Maria Guinand.

    Workshops mit „The Real Group“ (S), Jens Johansen (Vocal Line, DK) und Thierry Lalo (F)

    sowie die Zusammenarbeit mit den Arrangeuren Oliver Gies und Martin Carbow gaben ihrer Arbeit entscheidende Impulse.

     

    Als Leiterin für Kurse und Workshops zu den Themen Dirigieren, Stimmbildung und Jazzchorleitung sowie als Jurorin ist sie international tätig.

     

    An der HfM Detmold leitet sie eine Hauptfachklasse von Chordirigenten sowie den in internationalen Wettbewerben ausgezeichneten Kammerchor der Hochschule und gründete 2009 das Vokalensemble „Pop-Up“.

     

     

    Pop-Up

     

    heißt das 28-köpfige Vokalensemble der Hochschule für Musik Detmold.

     

    Jazzstandarts, Popsongs, Gospels und Songwriter-Titel bilden das Repertoire der Gruppe, deren Mitglieder in den Studiengängen Schulmusik, Musikübertragung, Gesang und Musikpädagogik studieren.

     

    Pop-Up sucht das musikalische Miteinander und ist stets auf der Jagd nach neuen, spannenden Arrangements, die überwiegend eigens für das Ensemble geschrieben werden.

    Farbige Pop-Sounds, pulsierende Rhythmen, ein homogener Ensembleklang und lebendige Präsentationen sind Charakteristika des Chores.

     

    Pop-Up nahm an der VocCologne und dem Aarhus Vocal Festival teil und sang als Background-Chor der Rolling Stones in der Düsseldorfer Esprit-Arena vor 50.000 Zuhörern.

    Im Jahr 2017 gewann das Ensemble den 1. Preis im Internationalen Kammerchorwettbewerb in Marktoberdorf und 2018 im Deutschen Chorwettbewerb.

    5 CDs dokumentieren das rege Schaffen der Gruppe.

    Im August 2023 wurde Pop-Up in Istanbul beim internationalen Festival „VoiceUp“ vom Publikum gefeiert.

     

    Foto: Name Fotograf folgt

     

Samstag

St. Andreas-Kirche

Einlass ab 19:30 Uhr, Eintritt frei

im Gewölbekeller

26

Jam-Session

Jul

mit der JAzz-Group Lübbecke

24

Offener Clubabend

Aug

Eintritt frei,

Spende willkommen!

  • weitere Informationen

    Offener Jazzclub Clubabend

    mit der Jazz-Group Lübbecke

    Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: Spende willkommen!

    Eintritt Frei

    Offener Jazzclub Clubabend mit der Jazz-Group Lübbecke

     

    Bei lockerer Atmosphäre an der Bar, im Gespräch mit Freunden oder einfach nur zuhören und genießen: Das sollen unsere Clubabende ausmachen.

     

    Bei Swing und Dixie im Gewölbekeller mit der bewährten Jazz-Group Lübbecke.

     

    Schöner kann man den Samstagabend nicht verbringen.

     

    Eintritt frei, Spende willkommen zur Erhaltung des über 60 Jahre alten Jazzclubs in Lübbecke.

     

    Foto: Michael Biermann

     

Swing, Latin, Popular

14

Ten Past Six Bigband

Sep

  • weitere Informationen

    Ten Past six Bigband

    Swing, Latin, Popular

    Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 15 € (Schüler/Studenten 10 €)

    Ten Past Six Bigband - Swing, Latin, Popular

     

    Die Bigband der Musikschule der Stadt Bünde mit der Ten Past Six Bigband gibt es seit mittlerweile 34 Jahren. 32 Jahre unter der Leitung von Ulrich Dittmar wurde sie 2022 vom neuen Musikschulleiter Silas Jakob übernommen.

     

    Die Ten Past Six Bigband spielt selbstverständlich Swing, den Ursprung aller Bigbandmusik. Mit ihm wurde die Standardbesetzung mit Saxophonen, Trompeten, Posaunen und Rhythmusgruppe in der Musikgeschichte etabliert. Hinzu kommt Musik aus Lateinamerika, Bossa Nova und Samba sowie einige poular für die große Besetzung.

     

    Das Programm beinhaltet neben Swing auch lateinamerikanische Musik wie Bossa Nova und Samba; ergänzt wird mit dem ein oder anderen Arrangement zeitgenössischer Popularmusik. Die Solist:innen kommen aus den Reihen der Bigband selbst.

     

    Karten zu diesem Konzert gibt es an der Abendkasse oder Reservierungen unter www.jazzclub-luebbecke.de und im Vorverkauf in der Musikschule. Unter der Telefonnummer 05223/497180 können ebenfalls Reservierungen vorgenommen werden.

     

    www.musikschule.buende.de

     

    Foto: Name Fotograf folgt

     

Einlass ab 19:30 Uhr, Eintritt frei

im Gewölbekeller

27

Jam-Session

Sep

Soulful Jazz

12

Soleil Niklasson Quintett

Okt

Sponsor

Volksbank PLUS eG

  • weitere Informationen

    Soleil Niklasson Quintett

    Soulful Jazz

    Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 € (Mitglieder 15 € und Schüler/Studenten 10 €)

    Mit freundlicher Unterstützung der Volksbank PLUS eG

    Soleil Niklasson Quintett - Soulful Jazz

     

    Gesegnet mit einer wundervollen Stmme und einer großen Aura präsentiert Soleil mit ihrem hervorragenden Quintett, bestehend aus renommierten Musikern der deutschen Jazzszene, die neue CD „RISE“ mit ausschließlich eigenen Kompositionen, welche in CD-Besprechungen laut Musikkritiker u.a. das Zeug dazu haben, neue Standards zu werden. Soleil hat sich einen festen Platz in der Jazz-Szene ersungen und die Konzerte mit ihrem Quintett sind immer ein großer Publikumserfolg.

     

    „Wir haben unsere Songs in der Zeit der Pandemie aufgenommen, als die Welt plötzlich stillzustehen schien und haben die Zeit genutzt, kreativ zu sein und die CD „RISE“ aufgenommen.

    Die Songs handeln von Hoffnung, Glaube, Liebe und Mut und wir hoffen, dass wir die Zuhörer damit erheben und ermutigen können. Im Zentrum all meiner Song steht: Love is King“ (Soleil)

     

    Das Repertoire reicht von Jazz & Latin geprägten Stücken über einfühlsame Balladen, bis hin zu Gospel & Soul mit Gänsehautgarantie.

     

    Soleil Niklasson ist in Chicago geboren und in Los Angeles aufgewachsen. Bereits im Alter von 5 Jahren sang sie zusammen mit dem legendären Künstler, Sänger und Schauspieler Oscar Brown Jr.

     

    Später arbeitete sie dann mit Musikergrößen wie Stan Getz, Billy Preston und Linda Hopkins zusammen.

     

    Soleil - „die Sonne“ - ist eine spirituelle Sängerin, die es vermag, das Publikum mit ihrer großartigen Stimme in ihren Bann zu ziehen. Ihr warmer und gleichzeitig kraftvoller Gesang ist authentisch, kommt von ganzem Herzen und geht unter die Haut.

     

    Soleils Motto: “ My theme is to challenge the mind and move hearts! My songs are food for the heart and fuel for the soul”

     

    Ihre technisch brillianten Instrumentalisten sind Andreas Laux an den Saxophonen, Sven Bergmann am Klavier, Caspar van Meel am Bass und Andreas Griefingholt am Schlagzeug, welche technisch brilliant ihre Qualitäten im Dialog mit der Sängerin bis in die kleinsten Nuancen einzusetzen wissen und ihren ganz eigenen Sound entwickeln, welcher als perfekte Ergänzung ihre Stücke in voller Pracht erklingen lässt.

     

    Soleil Niklasson – voc

    Andreas Laux – sax

    Sven Bergmann – p

    Caspar van Meel – b

    Andreas Griefingholt – dr

     

    Videolinks:

     

    https://www.youtube.com/watch?v=AfWcZDRB3ws&list=RDMM&start_radio=1&t=6s

     

    https://www.youtube.com/watch?v=mtLpkLIjEm0&t=1s

     

    https://www.youtube.com/watch?v=4C9G8kcnWD8&t=5s

     

    Andreas Laux - sax

    Andreas Laux studierte an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg bei Herb Geller und Dieter Glawischnig und bei Hugo Read an der Folkwang-Hochschule in Essen. Neben regionalen Jazz-Förderpreisen („Jugend jazzt“ 1991, „Cool Water JazzweQbewerb“ 1993) wurde Andreas Laux 1998 mit dem international anerkannten Folkwangpreis in der Sparte Jazz ausgezeichnet. Er spielte in vielen unterschiedlichen Ensembles, in kleinen Besetzungen, wie in dem Duett mit seiner Frau Carola Laux oder in dem Duett mit dem finnischen Akkordeonisten Janne Rättyä, bis zu großen Ensembles, wie der Big Band unter der Leitung von Prof. Peter Herborn. Neben seiner Tätigkeit als Jazzmusiker hat er sich ebenso in der klassischen Musik und auch in der christlichen Musikszene einen Namen gemacht. Mit verschiedenen Bands unternahm er weltweite Tourneen und war an zahlreichen CD-Produktionen und Musical-Produktionen beteiligt.

     

    Sven Bergmann - p

    Sven Bergmann studierte an der Hochschule für Künste in Bremen, an der Folkwang Hochule in Essen und an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig bei Richie Beirach. Darüber hinaus erhielt er Unterricht bei Jasper van´t Hof. Er ist diplomierter Pianist und examinierter Konzertpianist und Komponist, jeweils mit dem Schwerpunkt Jazz. Sven Bergmann spielt in verschiedenen Jazzbands, ist aber auch tätig in anderen

    musikalischen Bereichen, wie z.B. als musikalischer Leiter des Theaters „die baustelle“ in Köln, als einer der Köpfe des Filmmusikprojektes „Bergmann & Bartkowski“. Mehrere Studio-Aufnahmen sind bislang auf CD veröffentlicht, darunter die viel gelobten Alben „Mosaics“ und „Seasons“ seines Trios und Quartetts. Er spielte oder nahm auf u.a. mit: Tom Arthurs, Bill

    Elgart, Stefan Werni, Matthias Bergmann, Jan v. Klewitz und Pepe Berns. 2013/14 erhielt Sven

    Bergmann für seine künstlerische Arbeit eine Förderung durch das Kultursekretariat NRW.

     

    Caspar van Meel - b

    Caspar van Meel ist ein in Deutschland lebender niederländischer Bassist, Arrangeur und Komponist.

    Bevor er sich vollständig der Musik widmete, erlangte van Meel einen „Master of Arts & Culture“ mit dem Schwerpunkt Philosophie an der Universität von Maastricht (NL). Gleichzeitig studierte er am Conservatorium Maastricht bei Jan van de Boomen und dem klassischen Bassisten Carol Hart (Amsterdam Concertgebouw Orchester). Danach ging van Meel nach Essen, um an der Folkwang Universität beim Bassisten der WDR Big Band John Goldsby zu studieren und dort seinen Master in Musik zu machen. 2014 bekam er durch ein Stipendium der GVL die Möglichkeit, beim renommierten „Workshop für Jazz und kreative Musik“ am Banff Centre in Kanada teilzunehmen. Dort arbeitete er u.a. mit Steve Coleman, Vijay Iyer, Jeff Tain Watts, Reggie Workman und Marcus Gilmore.

    Über die Jahre erlangte er zahlreiche Auszeichnungen. So ist er als Bandleader seines eigenen Quintetts Preisträger der Future Sound CompeUUon ebenso wie des Jazz Preis Ruhr. Als Co- Leiter der Band Trigonon wurde er mit dem Jazzwerkruhr Preis ausgezeichnet, mit der Mike Roelofs Band erreichte er das Finale der Dutch Jazz Competition.

    Caspar van Meel arbeitete u.a. mit der WDR Big Band, Philip Catherine, Götz Alsman und Gerd Dudek und kann auf zahlreiche internaUonale Touren, Konzerte und Festivals wie das North Sea Jazz Festival, die WDR Jazz Night und die Leverkusener Jazztage zurückblicken.

     

    Andreas Griefingholt - dr

    Andreas Griefingholt, geboren in Osnabrück, wo er eine klassische Schlagzeugausbildung erhielt, studierte anschließend Schlagzeug an der Folkwang-Hochschule in Essen und in New York bei John Riley, Ralph Peterson, Gene Jackson und Tom Rainy. Er lebte ein Jahr in New York als Musiker und machte dort reichhaltige musikalische Erfahrungen. Er arbeitete u.a. mit Herb Geller, Gerd Dudek, Gunther Hampel, Udo Lindenberg, Roger Cicero, Soleil Niklasson, Wolfgang Schlüter, Joel Frahm, Wolfgang Engsneld, Ulli Beckerhoff , Carlos Bica, Paul Heller, Tim Sund, Gregor Hübner, Lutz Büchner und Fiete Felsch zusammen und wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet, u.a. Jazzpodium Niedersachsen, Wettbewerb Wesnalen-Jazz und Folkwang-Förderprämie. Er wirkte bei verschiedenen CD- und Radioproduktionen mit und war auf Tournee mit verschiedenen Bands im In-und Ausland.

     

    Foto: Harald Kirsch

     

The Wurst is yet to come!

26

Vinylabend mit MArtin Bültmann

Okt

  • weitere Informationen

    Vinylabend mit Martin Bültmann

    The Wurst is yet to come!

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße

    Eintritt: Spende willkommen!

    Lassen Sie

    sich diese Wurst nicht vom Ohr nehmen!

    Eintritt Frei

    Vinylabend

     

    Wie bekommt man eigentlich in der Enge des Gewölbekellers ein großes Orchester samt Streichersektion und Chor durchs Publikum?

     

    Wie bekommt man „verschiedene“, nicht zu finanzierende Jazz-Größen in den Gewölbekeller?

     

    Nun, zum Beispiel in einer Spiralrille auf einer Vinylscheibe in 7, 10 oder 12 Zoll Format und einem Loch in der Mitte, einigen noch (oder wieder) als Schallplatte bekannt.

     

    Am Samstag, dem 26.10.2024, werden vom jüngst dem Jazzclub beigetretenem Musiksammler Martin Bültmann auf dem Trittbrett des Lübbecker Wurstmarktes frische, sowie gereifte Scheiben aufgetellert.

     

    Uns erwartet ein Querschnitt aus verschiedenen Jazz-Stilen, alle sehr unterhaltsam, manch Bekanntes, auch Neues und weniger Bekanntes. Großer Spaßfaktor ist auf jeden Fall garantiert.

     

    So haben Sie den Wurstmarkt noch nie erlebt....

     

    Foto: Martin Bültmann

     

Am Wurstmarkt-
Samstag -  Eintritt Frei!

Our Favorite Things

8

Frankfurt Jazz Trio

Nov

  • weitere Informationen

    Frankfurt Jazz Trio

    Our Favorite Things

    Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 € (Mitglieder 15 € und Schüler/Studenten 10 €)

    Frankfurt Jazz Trio - Our Favorite Things

     

    Das FRANKFURT JAZZ TRIO, 1998 von Thomas Cremer gegründet, spielt in dieser “special edition” mit Roman Babik und Martin Gjakonovski Werke aus der Tradition des “American Songbooks” von Cole Porter, Kurt Weill, Jonny Mandel und George Gershwin in eigenen Arrangements. Hinzu kommen Stücke aus dem Repertoire von Oscar Peterson, aber auch eigene Kompositionen von Babik. So wird ein Bogen gespannt von verschiedenen Stilistiken der Jazz-Tradition bis hin zum modernen Piano-Trio-Jazz, der damit die unterschiedlichsten Einflüsse der Jazz-Historie aufgreift und kompositorisch weiterentwickelt.

     

    Roman Babik studierte von 2001 bis 2006 Jazz-Klavier an der Folkwang Hochschule Essen. Neben seinem Studium nahm er darüber hinaus bis 2002 Unterricht bei Bernard Maury am Pariser Conservatoire Nadia et Lili Boulanger. Babik wurde von Wolfgang Schmidtke in sein Electric Quartet geholt, spielte u. a. auf dem Den Haag Jazz Festival, dem North Sea Jazz Festival und als Solist mehrfach auf dem Montreux Jazz Festival. Nach einer mehr als 10-jährigen Zusammenarbeit mit dem aus Kiew stammenden Saxophonisten Dimitrij Markitantov gründete er seine Urban Wedding Band mit Markitanov, Bodek Janke und Martin Gjakonovski (als Gast ist auf dem 2013 veröffentlichten Album Hit auch Tony Lakatos beteiligt).

     

    Martin Gjakonovski, geboren 1970 in Skopje, lernte ab dem sechsten Lebensjahr Geige und wechselte mit 14 Jahren zum Kontrabass. 1991 kam er nach Deutschland, um an der Hochschule für Musik Köln bei Rainer Linke und Dieter Manderscheid zu studieren, zudem besuchte er Meisterkurse bei Reggie Workman, Arild Andersen, John Clayton, Mike Richmond und Eddie Gomez. Gjakonovski ist mit vielen verschiedenen Bands mittlerweile auf ca. 200 Alben zu hören. Sein wichtigster Mentor und Bandleader ist der 2023 im Alter von 91 Jahren verstorbene Dusko Goykovich. Die Liste der Musiker aus Europa und U.S.A., die Gjakonovski begleitet hat, ist sehr lang, hier sind ein paar Namen: Paul Kuhn Trio, Antonio Farao Trio, Bob Berg, Joe Lovano, Sonny Fortune, Benny Golson oder Chico Freeman, Paul Heller/Jasper Van`t Hof Quartet, Lynne Arriale Trio, WDR Big-Band mit Jeff Hamilton/John Clayton, Denis Gäbel Quartett, Masha Bijlsma Group, Martin Sasse Trio mit Gerd Dudek.

     

    Thomas Cremer spielte u.a. mit Hans Koller, Bob Degen, Heinz Sauer, Uli Beckerhoff, Benny Bailey, Randy Brecker und Ack van Rooyen, leitete zudem diverse eigene Formationen und ist Mitgründer und Schlagzeuger der seit 1986 bestehenden FRANKFURT JAZZ BIG BAND. Cremer war auf zahlreichen Festivals und bei vielen Rundfunk- und Fernsehproduktionen zu Gast, im Auftrag des Goethe-Instituts in Afrika und Osteuropa auf Tour, gründete 1994 die Gruppe AXIS, 1998 das FRANKFURT JAZZ TRIO, produzierte zudem für das Label FJP die CD’s „Live im Titania“ und „Tribute To Duke Elington“ (Frankfurt Jazz Big Band), sowie die bereits fünf CDS mit dem Frankfurt Jazz Trio. 1990 ruft Cremer die Jazzinitiative Frankfurt ins Leben, 2012 erhält er den Hessischen Jazzpreis.

     

    Foto: Natalie Färber

     

HINWEIS:

Auftritt am  Freitag!

Einlass ab 19:30 Uhr, Eintritt frei

im Gewölbekeller

22

Jam-Session

Nov

I am Sicking

30

Altfrid Sicking

Nov

Aus der
Götz Alsmann Band

Sponsor

NRW Kultur-sekretariat

  • weitere Informationen

    AlTfrid Sicking

    I am Sicking

    Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 € (Mitglieder 15 € und Schüler/Studenten 10 €)

    Mit freundlicher Unterstützung durch das NRW Kultursekretariat

    Altfrid Sicking - I am Sicking

     

    Im Herbst 2020 scharte der Vibraphonist Altfrid M. Sicking einige seiner Lieblingskollegen um sich, um mit ihnen seine CD „I AM“ einzuspielen, die im Herbst 2021 bei Mons Records erschienen ist.

    Hierauf befinden sich ausschließlich Eigenkompositionen des Bandleaders, die er speziell für dieses Projekt geschrieben und arrangiert hat.

    Samtweiche Jazzballaden und energische Up-Tempo-Nummern wechseln sich mit dynamischen Latin-Stücken ab, klare Melodielinien mit ausdrucksstarken Soli.

    Live spielt die Band diese und einige andere ausgewählte Stücke in der Originalbesetzung, und zwar entweder als Quintett:

     

    Altfrid M. Sicking – Vibraphon

    Christian Kappe – Trompete, Flügelhorn

    Sebastian Altekamp – Piano

    Ingo Senst – Kontrabass

    Christian Schoenefeldt – Schlagzeug

     

    Oder als Septett, dann zusätzlich mit

     

    Martin Classen – Saxophon

    Markus Paßlick – Percussion

     

    Infos zu den Musikern:

     

    Altfrid M. Sicking

    Solist Götz Alsmann Band; Professor an der Musikhochschule Münster, Dozent an der Universität Münster und der Universität der Künste Essen, Yamaha Artist, Mitwirkungen in der WDR BigBand, Workshop-Autor „drums & percussion“

     

    Christian Kappe

    Mitglied in den Bands von Barbara Dennerlein, Jasper van´t Hof und Trilok Gurtu; Dozent an der Musikhochschule Münster und der Universität Oldenburg

     

    Martin Classen

    leitete als Professor den Jazzstudiengang an der Hochschule für Künste Bremen

     

    Sebastian Altekamp

    Dozent am ArtEZ Conservatorium Niederlande und der Musikhochschule Detmold

     

    Ingo Senst

    Triosence, Glenn Miller Orchestra, Romy Camerun Band, International Skoda All Stars, Götz Alsmann Band

     

    Chistian Schoenefeldt

    Dozent Uni Oldenburg, Uni Osnabrück, Musikhochschule Detmold

     

    Markus Paßlick

    Götz Alsmann Band, Die Ärzte (u.a. Rock´n´Roll Realschule), Dr. Ring Ding, Autor u.a. für Harald Schmidt, Cordula Stratmann, Eckhard Hirschhausen, Heute Show

     

    Einige Pressestimmen:

     

    „Das macht Spaß und zeigt die Metamorphose eines Sidemans, der vieles zu bieten hat.“

    (FAZ zur CD „I AM“)

     

    „Die stilistische Bandbreite reicht von entspannten Balladen zum Wegträumen bis zu mächtig swingenden Up-Tempo-Nummern, von Modern-Jazz bis Latin.“

    „Sicking erfindet den Jazz nicht neu. Er fügt ihm eine eigene Note zu und hat sich dafür exzellente Musiker ins Boot geholt …“

    (Mindener Tageblatt)

     

    „Trompeter Christian Kappe und Pianist Sebastian Altekamp lieferten

    feinste Solopassagen ab, die in ein luftig leichtes Rhythmusgeflecht

    eingebettet waren. Dabei verdeutlichten der mit kraftvollem Walking

    Bass agierende Ingo Senst und der stets ungemein swingende Schlagzeuger Christian Schoenefeldt, dass sie gleichberechtigte Akteure im Mix aus gruppendynamischem Zusammenwirken und nie ausufernden Soloauftritten waren.“

    (Siegener Zeitung)

     

    www.amsicking.de

     

    Foto: Name Fotograf folgt

     

Vorankündigung

konzerte 2025

Berliner Geheimagenten

11

The Toughest Tenors

Jan

  • weitere Informationen

    The Toughest Tenors

    Berliner Geheimagenten

    Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 € (Mitglieder 15 € und Schüler/Studenten 10 €)

    The Toughest Tenors

     

    The Toughest Tenors, schon seit zwei Jahrzehnten unterwegs, agieren undercover in den letzten verbliebenen Jazzkellern dieser Welt und leben ihren ganz eigenen amerikanischen Traum. Die fünf Berliner Geheimagenten (Bernd Suchland Tenorsaxophon, Patrick Braun Tenorsaxophon, Dan-Robin Matthies Piano, Lars Gühlcke Bass und Ralf Ruh Drums) geben einige ihrer musikalischen Geheimnisse preis, ausgespäht aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten, das den Jazz als einzigartige Kulturleistung hervorbrachte.

    Sie sind ein Geheimtipp, der abseits von Social-Media-Geklicke, Kulturförderungen und europäischen Jazzmoden existiert. Mit ihren feinen Antennen dechiffrieren sie die längst verloren geglaubten Urtexte des Jazz und setzen sie dem heute gängigen Crossover entgegen. Sie sind cool und unbestechlich und wissen genau, was sie tun. Sie stöpseln sich zeitlich da ein, wo der Jazz noch einen erdigen Stil hatte und hart swingte, Blues und Soul bot und ein Publikum erreichte, das die Radios lauter stellte, mitwippte und sich schließlich nicht mehr auf den Stühlen halten konnte.

     

    The Toughest – Tenors sind:

    Bernd Suchland – Tenorsaxophon

    Patrick Braun – Tenorsaxophon

    Dan-Robin – Matthies Piano

    Lars Gühlcke – Kontrabass

    Ralf Ruh – Schlagzeug

     

    https://www.youtube.com/watch?v=rnHa7dj9Fvo&list=OLAK5uy_nKycwfUHbHHpVFWXUOlMhlF2UKM1tM3Tc

     

    Foto: Sabine Durchholz

     

Einlass ab 19:30 Uhr, Eintritt frei

im Gewölbekeller

24

Jam-Session

Jan

15

Feb

Lighter Notes

Luca Sestak Trio

Highlight-Konzert!

  • weitere Informationen

    Luca Sestak Trio

    Lighter Notes

    Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 25 € (Mitglieder 20 € und Schüler/Studenten 15 €)

    Luca Sestak Trio

     

    Luca Sestak ist ein junger Pianist, Komponist und Produzent aus Deutschland, der die internationale Musikszene mit seinen virtuosen Auftritten und seinem unverwechselbaren Sound im Sturm erobert hat. Geboren 1995, begann Luca im Alter von neun Jahren klassischen Klavierunterricht zu nehmen. Im Alter von elf Jahren entdeckte er den Jazz und begann bereits, seine ersten eigenen Stücke zu komponieren.

     

    Im Jahr 2006 begann Luca, seine Klavierauftritte auf YouTube hochzuladen - seine Videos wurden inzwischen über 30 Millionen Mal aufgerufen und machten Luca zu einem aufstrebenden Star in der Musikwelt. Im Alter von 14 Jahren begann er, öffentlich aufzutreten und spielte in kleinen Veranstaltungsorten und bei lokalen Events. Durch die Entwicklung eines einzigartigen Stils, der Elemente aus Jazz, Blues, Boogie Woogie mit klassischer und Popmusik mischt, stach er als Musiker hervor und trat schon bald in größeren Veranstaltungsorten und auf Festivals in der ganzen Welt auf.

     

    Lucas Musik zeichnet sich durch sein virtuoses Spiel aus, gepaart mit seiner Fähigkeit, traditionelle Klaviergenres wie Jazz, Klassik und Blues auf humorvolle Weise mit zeitgenössischen Elementen und modernen Beats zu verbinden. Seine Kompositionen sind oft eine Verschmelzung verschiedener Genres, und seine Improvisationsfähigkeiten sind unübertroffen. Er ist bekannt für seine intensiven rhythmischen Grooves, gefühlvollen Melodien und seine Fähigkeit, durch seine Musik eine emotionale Verbindung zu seinem Publikum herzustellen.

     

    Zusätzlich zu seiner Arbeit als Musiker ist Luca auch ein produktiver Komponist, der bereits drei Alben mit Noten veröffentlicht hat.

     

    Neben weltweiten Auftritten kann Luca auf einige beeindruckende Erfolge zurückblicken, wie z.B. Auftritte für den Bundespräsidenten von Deutschland, den Präsidenten von Irland, eine 3-wöchige China-Tournee im Jahr 2018 sowie zahlreiche TV- und Radioauftritte. Seit 2018 ist Luca offizieller Endorser von einem der weltweit führenden Klavierhersteller, KAWAI Pianos. Ein Jahr später nahm ihn Sony Music unter Vertrag, um sein Album „Right or Wrong“ zu produzieren.

     

    Heute gilt Luca Sestak als einer der führenden Pianisten seiner Generation. Er ist weiterhin international auf Tournee, spielt in Konzertsälen auf der ganzen Welt und fesselt das Publikum mit seinem einzigartigen Sound und Stil. Mit seinem Talent und seiner Leidenschaft für die Musik wird Luca Sestak auch in Zukunft die Grenzen des Möglichen am Klavier verschieben.

     

    https://www.youtube.com/watch?v=DZY66yBaaOI

    https://www.youtube.com/watch?v=Oiz14BONknA

     

    Ein absolutes Highlight im Jazzclub Lübbecke!

     

    Foto: Christoph Behrmann

     

Satie - A Time Remembered

22

Casper van Meel

Mär

  • weitere Informationen

    Casper van Meel

    Satie - A Time Remembered

    Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 € (Mitglieder 15 € und Schüler/Studenten 10 €)

    Casper van Meel

     

    Erik Satie (1866 – 1925) war einer der prägenden Komponisten des 20. Jahrhunderts. Mit seinem musikalischen Schaffen hat er nicht nur seine Zeitgenoss:innen berührt, sein Einfluss ist bis in die heutige Zeit spürbar und zwar gleichermaßen in der Neuen Musik, der Pop-Musik und dem Jazz.

     

    Pünktlich zum 100. Todestag des großen Franzosen hat der niederländische Bassist Caspar van Meel ein Programm der Musik Saties für Jazzband erarbeitet, welches er nun, bereits ein Jahr vor den weltweiten Feierlichkeiten, im Westfälischen Kunstverein präsentieren wird. Zu diesem Anlass hat van Meel, einer der profiliertesten europäischen Bassisten, ein international hochkarätig besetztes Sextett zusammengestellt. Die 3-köpfige Bläsersektion lässt aufhorchen. Der New Yorker Trompeter Ryan Carniaux, aktuell Professor an der Folkwang-Hochschule, spielte unter anderem bereits mit Benny Golson, Misha Mengelberg und Mark Murphy. Posaunist Raphael Klemm, sowohl in der Klassik als auch im Jazz geschult, ist festes Mitglied der WDR Big Band und Saxophonist Denis Gäbel, Nachfolger des großen Tony Lakatos in der HR Big Band, gilt nach seinen gefeierten nationalen wie internationalen Projekten ebenfalls als einer der Stars der hiesigen Szene. In der Rhythmusgruppe stehen dem virtuosen van Meel der in Amsterdam und New York ausgebildete Pianist Franz von Chossy, ein Meister, wenn es um Improvisationskunst und Kombination unterschiedlicher Genres geht, sowie der junge, vielfach ausgezeichnete Schlagzeuger Niklas Walter zur Seite.

     

    Sechs großartige Improvisatoren, ein zeitgenössischer Blick von der Jazzseite auf einen Giganten der Klassik – die Voraussetzungen für einen wunderbaren Musikabend sind wie gemalt. Ende des vergangenen Jahres bereits hat Caspar van Meel seine Bearbeitungen der Musik Saties auf CD veröffentlich, die Resonanz darauf ist beachtlich. So bemerkte unter anderem Thomas Loewner bei WDR 3 treffend:

     

    „Ein gelungener Rückgriff auf ein wichtiges Kapitel der Europäischen Kunstmusik des frühen 20. Jahrhunderts. Caspar van Meel spinnt Erik Saties Errungenschaften überaus kreativ und mitreißend fort und gewinnt ihnen damit eine ganz individuelle und zeitgemäße Seite ab. Ein sehr empfehlenswertes Hörerlebnis.“

     

    Ryan Carniaux – Trompete

    Raphael Klemm – Posaune

    Denis Gäbel – Saxophon

    Franz von Chossy – Klavier

    Caspar van Meel – Bass

    Niklas Walter – Schlagzeug

     

    https://www.youtube.com/watch?v=0Cp6pJUgWq4

     

    Foto: Kraus

     

Einlass ab 19:30 Uhr, Eintritt frei

im Gewölbekeller

28

Jam-Session

Mär

Oscar Peterson - Easter Suite

18

KTG-Trio

Apr

Freitag

St. Andreas-Kirche

  • weitere Informationen

    KTG-Trio

    Oscar Peterson - Easter Suite

    Ort: St. Andreas-Kirche, Lübbecke

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 € (Mitglieder 15 € und Schüler/Studenten 10 €)

    KTG-Trio (Kordes/Tetzlaff/Godejohann)

     

    Oscar Peterson komponierte die „Easter Suite“ 1984 im Auftrag der BBC. Es entstand eine zutiefst berührende Jazz-Trio-Version der Passionsgeschichte, in welcher das Sujet aufs Feinsinnigste musikalisch umgesetzt wurde. Dabei birgt die Komposition selbst schon eine theologische Interpretation, stellt sie doch die Versöhnung und Vergebung programmatisch ins Zentrum der 9 kurzen Sätze. Eine bisher wenig bekannte, aber sehr bereichernde Ergänzung des Kanons der traditionellen Passionsmusiken. Dem Jazztrio Kordes-Tetzlaff-Godejohann kommt das große Verdienst zu, dem lange in Vergessenheit geratenen Werk Petersons nach 22 Jahren wieder den Weg aufs Podium geebnet zu haben.

    „Perfekt abgestimmtes und sensibel agierendes Triospiel, enorme Klangfülle, faszinierendes Spiel auf dem Flügel“, urteilt das renommierte Jazzpodium. Ein außergewöhnliches Konzerterlebnis.

     

    Ausführende: Jazz-Trio Kordes-Tetzlaff-Godejohann

     

    Olaf Kordes

    studierte Klassisches Klavier bei Martin Hansen (Bielefeld, Osnabrück) und Jochen Kilian (FWH Essen) sowie das Fach Jazz-Arrangement.

    Seine Kompositionen und Arrangements balancieren virtuos auf der Grenze von Klassik und Jazz und erklangen u.a. bereits im Rahmen zahlreicher Konzerte und Festivals. (Int. Bachwochen Thun (CH), Haller Bachtage, Wiblinger Bachtage, Schönberger Musiksommers, Bronnbacher Kultouren, Jazztage im Kloster Seeon, Festival „Jazz in der Kirche“ etc.). Seine für das Jazztrio Kordes-Tetzlaff-Godejohann konzipierten Projekte (Transkription und Neuinterpretation der Easter Suite Oscar Petersons, My heart belongs to, Salute to Bach – Bach and More, Luther/Bach/Blues/2017) wurden in Deutschland, Österreich und der Schweiz in zahlreichen Konzerten realisiert. Die CD-Einspielung seiner Arrangements und Kompositionen im Rahmen des Projektes „heimlich, still und leise“ wurde 2017 für den Preis der deutschen Schallplattenkritik nominiert. Reinald Hanke (Neue Musikzeitung) lobt das „singende, kristalline Klavierspiel“ und ein „Formbewusstsein, über das man staunt“.

    „Faszinierendes Spiel auf dem Flügel“, urteilt das renommierte Jazzpodium.

    Die Neubearbeitung von Gershwins „Rhapsody in Blue“ für Orgel und Jazztrio gemeinsam mit dem Organisten Jürgen Sonnentheil auf Basis der Orgeltranskription von Barry Jordan (Magdeburger Dom) stellt das neueste Projekt aus der Feder des Pianisten, Arrangeurs und Komponisten dar.

     

    Wolfgang Tetzlaff

    darf mit Recht als Urgestein der Bielefelder Jazzszene bezeichnet werden. Er ist Gründungsmitglied der mehr als 25 Jahre alten Universitäts-Big-Band, war lange Jahre Bassist der Band „Quinteto Java“ um die Sängerin und heutige Gesangsprofessorin Maria de Fatima und Begleiter zahlloser musikalischer Projekte.

     

    Karl Godejohann

    arbeitet seit 1980 als freiberuflicher Musiker und Schlagzeuglehrer. Seitdem u.a. mit den Jazzbands „Alte Leidenschaften“ und „Die Konferenz“ in Deutschland und dem europäischen Ausland erfolgreich (z.B. „Berliner Jazztage“, „Leverkusener Jazztage“, „Int. Jazzfestival Kopenhagen“, „Jazz a Mulhouse“, „Int. Jazzfestival Münster“, Preisträger des „Stadtmusik“- Wettbewerbs des WDR/ Köln, 1. Preisträger „Westfalen-Jazz“, verschiedene CD-Veröffentlichungen).

    Tanztheater- und Schauspielmusik u.a. für das Theaterlabor/ Bielefeld. Seit 2006 Mitglied im Trio „Kordes-Tetzlaff-Godejohann“. Darüberhinaus auch als freiberuflicher Toningenieur tätig.

     

    Olaf Kordes – Piano

    Wolfgang Tetzlaff – Kontrabass

    Karl Godejohann – Schlagzeug

     

    www.ktg-trio.de

    www.easter-suite.de

     

    Foto: Angaben folgen

     

Clubabend

26

LK Jazzxxpress

Apr

Eintritt frei,

Spende willkommen!

  • weitere Informationen

    LK Jazzxxpress

    Clubabend

    Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: Spende willkommen!

    Eintritt Frei

    LK Jazz XXpRReSS

     

    Die Jazzkapelle „LK Jazz XXpRReSS“ ist in der Region bekannt. Noch vor  vier bis fünf  Jahren galt das Jazz-Team als Geheimtipp, nun sind die Musiker hoch gefragt.

     

    Die Formation gibt es seit Februar 2013. Alle Mitglieder der Band stammen aus Lübbecke und Umgebung (Rödinghausen, Bünde). Doch die Auftritte vom „LK Jazz XXpRReSS“ finden zum Teil weit über die Grenzen OWL`s statt.

     

    Einige Mitglieder der Band können bereits auf viele Jahre Erfahrung bei der „Jazz Group Lübbecke“ zurückgreifen und sind Mitglieder des Jazzclubs Lübbecke.

     

    Nicht „schwieriger Jazz“ ist das Ding des „LK Jazz XXpRReSS“, sondern eher Sound für Liebhaber von Swing und Blues, vielleicht auch einmal von Dixieland. Und das alles dynamisch-witzig arrangiert und präsentiert.

     

    In dem Repertoire der Band sind sowohl Jazz Standards („Basin Street Blues“, „Black and Blue“, „St. Louis Blues“) als auch bekannte Titel anderer Genres, die neu und jazzig interpretiert werden. Die Formation bietet aktuell drei unterschiedliche Konzertprogramme zur Wahl.

     

    Das erste Programm „Jazz Standards, interpretiert in OWL“ ist den Fans von LK Jazz XXpRReSS  bereits bekannt und wird von Zuhörern und Kritikern bejubelt.

     

    Das nächste Programm heißt „Jazz-Weltreise mit LK Jazz XXpRReSS“. Dabei werden bekannte Titel neu und jazzig interpretiert. Auch die Jazzstücke der Komponisten aus aller Welt sind fester Bestandteil der Jazz-Weltreise.

     

    „Wir jazzen Deutsch“ ist ein Gute-Laune-Programm der kreativen Jazzband. Es wird natürlich auf Deutsch gesungen, viele Evergreens und Jazzstandards sind dabei. Die Texte einiger Titel sind von dem ehemaligen Pianisten der Band Dr.Jürgen Meyer geschrieben worden.

    Auf dynamische Arrangements und eine lockere Präsentation legen Musiker von LK Jazz XXpRReSS viel Wert.

     

    Die Besetzung: Jürgen Erber (Gitarre), Wilhelm Gössling-Eckey (Klarinette, Saxophon), Martin Medzech (Schlagzeug), Roland Neubert (Trompete, Gesang), Dirk Steinmeier (Percussion), Fred Theuser (Klavier, Akkordeon), Jan Trampel (Bass-Gitarre), Dr. Alla van Delft (Gesang).

     

    https://www.pr-delft-music.com/artists/lk-jazz-xxprress/

     

    Foto: LK Jazz XXpRReSS

     

Latin – Fusion: Party!

17

Los Pipos

Mai

  • weitere Informationen

    Los Pipos

    Latin – Fusion: Party!

    Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 € (Mitglieder 15 € und Schüler/Studenten 10 €)

    Los Pipos

     

    Los Pipos sind eines der aufregendsten neuen Gesichter in der Latin-Fusion-Szene und bringen mit ihrer einzigartigen Mischung aus Stilen und Kulturen frischen Wind in die Musiklandschaft. Die Bandmitglieder aus Peru, Kuba, Mexiko, Deutschland, Chile und den Niederlanden vereinen ihre musikalischen Wurzeln zu einem kraftvollen Klang, der Tradition und Moderne perfekt verbindet.

     

    Diese talentierten Musiker bieten eine spannende Fusion aus lateinamerikanischen Melodien, Jazz-Elementen und zeitgenössischen Einflüssen. Sie sind Meister der Improvisation und experimentieren mit Rhythmen, die sowohl vertraut als auch überraschend sind. Los Pipos sind nicht nur eine Band, sondern eine Bewegung, die Grenzen überschreitet und Zuhörer europaweit begeistert.

     

    Seit ihrer Gründung im Jahr 2017 haben sich die Pipos mit ihrem unverwechselbaren Stil und ihrer mitreißenden Energie zahlreiche Fans gewonnen. Ihre Liveshows sind ein Erlebnis, bei dem die Bühne zum Leben erwacht und das Publikum von der ersten bis zur letzten Minute mitgerissen wird. Die Band hat sich mit ihren beeindruckenden Auftritten bei Festivals wie dem North Sea Jazz Festival (NL), den Afrika Tagen in Wien (AT), dem Festival Da Jazz in St. Moritz (CH), Jazz im Brunnenhof in Trier (DE) und dem Art & Life Festival in Ostrava (CZ) einen Namen gemacht. Ein besonderer Höhepunkt war der Gewinn des Dias Latinos Award 2021 in Amersfoort (NL), der ihre Stellung als Innovatoren im Genre festigte.

     

    Ihre erste CD, "Hilos", erschien 2020 und präsentierte meisterhaft arrangierte, bekannte lateinamerikanische Stücke. Nun sind sie mit ihrem neuen Album, "Nuestra Tierra", auf einer musikalischen Entdeckungsreise und haben ein vollständig innovatives Klangbild geschaffen, das sich durch kreative Kompositionen und frische Klänge auszeichnet.

     

    Mit ihrem einzigartigen Stil und ihrer unbändigen Energie sind Los Pipos eine Band, die man im Auge behalten sollte. Erleben Sie die Magie von Los Pipos und lassen Sie sich von ihrer Musik in eine Welt voller Rhythmen und Melodien entführen, die Ihre Sinne begeistern und Ihr Herz erobern wird.

     

    Claudia Ramos Barreto – Vocals / Violin

    Ramón Mendeville – Vocals / Percussion

    Philip Kukulies – Percussion Set-Up

    Juniors Cesar Sarracent – Bass

    Enrique Delgado – Piano / Keyboard

    Geo del Valle Miranda – Trumpet / flugelhorn / valve trombone

     

    https://www.youtube.com/watch?v=TgKbhIbWhas&t=62s

     

    Foto: Ireen Noeckel-Petersen

     

Einlass ab 19:30 Uhr, Eintritt frei

im Gewölbekeller

30

Jam-Session

Mai

Jazz-Harmonika

21

Hendrik Meurkens Quartett

Jun

  • weitere Informationen

    Hendrik Meurkens Quartett

    Jazz-Harmonika

    Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 € (Mitglieder 15 € und Schüler/Studenten 10 €)

    Hendrik Meurkens Quartett

     

    Hendrik Meurkens

    Der Jazz-Mundharmonika-Virtuose, Vibraphonist und Komponist Hendrik Meurkens begann seine Karriere in Deutschland als Vibraphonist.

     

    Mit 19 Jahren hörte er Toots Thielemans Mundharmonika spielen, was sein musikalisches Leben völlig veränderte. Seine Karriere führte ihn von Brasilien nach Deutschland und dann über den gesamten europäischen Kontinent, wo er zu einer zentralen Kraft in der Studio- und Jazzszene wurde.

     

    Er trat auf, komponierte, machte Aufnahmen und tourte ausgiebig mit seinen eigenen Ensembles sowie mit den Gastlegenden Harry Sweets Edison und Buddy Tate. 1989 kehrte er nach Brasilien zurück, um sein erstes Album als Leader, „Samba Importado“, aufzunehmen.

     

    1992 führte eine Reise nach Kalifornien dazu, dass er beim Concord-Label unterschrieb, und die daraus resultierenden sechs Aufnahmen etablierten ihn als die erste bedeutende neue Stimme auf der Mundharmonika seit Toots Thielemans und als Vibraphonist in der Tradition des Mainstream.

     

    1992 zog er nach New York, wo er seither lebt. Seine 26 CDs erhielten begeisterte Kritiken und wurden viel gespielt, und er etablierte seinen sofort erkennbaren Stil des brasilianischen Jazz.

     

    Im Jahr 2014 gewann er den Brazilian International Press Award. Kritiker und das Jazzpublikum haben Meurkens' unglaubliches Talent gleichermaßen erkannt und ihn wiederholt in den Downbeat und Jazziz Polls gelistet.

     

    Meurkens hat Aufnahmen gemacht und ist mit Ray Brown, Paquito D'Rivera, Oscar Castro-Neves, Herb Ellis, Herbie Mann, James Moody, Charlie Byrd, Jimmy Cobb, Ivan Lins, Monty Alexander, Manfredo Fest, Herb Ellis, Dori Caymmi, Toninho Horta, Harry 'Sweets' Edison, Buddy Tate, Joyce, Astrud Gilberto, Roberto Menescal, Antonio Adolfo, Emilio Santiago und vielen anderen aufgetreten.

     

    Walfried Böcker

    Nach seinem Studium am Robert Schumann Institut in Düsseldorf arbeitete Walfried Böcker zunächst als Kontrabassist mit zahlreichen Künstlern u.a.: Klaus Doldinger, Helge Schneider, Eddy Harris, Albie Donnelly, Molly Duncan, Tony Lakatos, Harry Allen, Scott Hamilton u.v.m. und hat im Rahmen dieser Zusammenarbeit an zahlreichen CD Produktionen mitgewirkt, sowie zahlreiche Festival Auftritte und Tourneen und unzählige Clubauftritte in ganz Europa gespielt.

     

    Neben seiner Arbeit als Jazzbassist ist Walfried Böcker seit vielen Jahren als Musikproduzent tätig .u.a. für Daisy Dee, Weather Girls, Gil (Ofarim), Mareike Amado, Jermain Jackson (Baywatch), Magna Canta, Declan etc. zahlreiche Goldene Schallplatten erhielt er u.a. mit Daisy Dee, Gil Ofarim und Declan, Charterfolge mit unterschiedlichen Künstlern in ganz Europa und den USA (Billboardcharts), darüber hinaus arbeitet er als Theater und Filmkomponist und war an Einspielungen von Filmmusiken u.a. mit Helge Schneider, Christoph Schlingensief, Lilo Wanders beteiligt. Seit einigen Jahren regelmäßig Komponist, Musiker und musikalischer Leiter für die Theater Düsseldorf, Oberhausen, Theaterhaus Jena, Staatstheater Saarbrücken und dem Rheinischen Landestheater Neuss.

     

    Martin Sasse

    ist einer der führenden Jazzpianisten Europas, besteht in wechselnden Formationen seit über fünfundzwanzig Jahren. Schon das erste Album „Here we come“ (2000), erhielt international beste Kritiken. Im Hendrik Meurkens Quartett spielt Martin Sasse seit einigen Jahren mit Walfried Böcker am Kontrabass und Joost van Schaik an den Drums. Immer wieder spielt Martin Sasse bei Konzerten und Aufnahmen mit internationalen Jazzgrößen wie Peter Bernstein, Vincent Herring, Harry Allen, Scott Hamilton und Steve Grossmann zusammen. Sein Album „Good Times“ mit Charlie Mariano erhielt 2010 den Quartalspreis der deutschen Schallplattenkritik.

     

    Joost van Schaik

    begann mit sechs Jahren zu trommeln; ab dem Alter von zehn Jahren erhielt er Unterricht. Mit zwölf Jahren spielte er in der Band seines Vaters Dixieland. In den nächsten Jahren begann er sich zunehmend, für Modern Jazz zu interessieren. Mit 16 Jahren absolvierte er das Vorbereitungsjahr des Konservatoriums von Zwolle; er erhielt Unterricht bei John Engels, Henk Zomer und Han Bennink. Mit 18 Jahren begann er sein Studium am Conservatorium Hilversum, wo ihn Marcel Serierse und Cees Kranenburg ausbildeten. 1995 zog er nach New York, wo ihn Jeff Tain Watts, Carl Allen und Gregory Hutchinson unterrichteten.

     

    Schaik war Mitglied im Quartett von Toon Roos Quartet, den Combos von Philip Catherine, Benjamin Herman, Jurai Stanik, Sjoerd Dijkhuizen-Martijn van Iterson und im Amsterdam Jazz Quintet. Weiterhin arbeitete er mit Nathalie Loriers sowie mit Curtis Fuller, James Moody, Toots Thielemans, Lew Tabackin, Jasper Blom, Karel Boehlee, Eef Albers, Jarmo Hoogendijk, Rein de Graaff und Bert Joris. Zudem ist er auf Alben von Nico Bunink, Joe Cohn, Frank Roberscheuten, Sanne van Hek, Ivan Paduart, dem Glenn Miller Orchestra von Wil Salden, Philip Catherine/Brussels Jazz Orchestra, Jan Menu oder Jesse van Ruller zu hören.

     

    https://www.youtube.com/watch?v=AaGT37ICta4

    https://youtu.be/6Sl5kWq6sjo

     

    Foto:

    Hendrik Meurkens = Angabe folgt

    Walfried Böcker = Walfried Böcker

    Martin Sasse = Lena Semmelroggen

    Joost van Schaik = Gerhard Richter

     

Trio oder Quartett?

Accordion Affairs – Trio

12

Jul

  • weitere Informationen

    Accordion Affairs – Trio

    Trio oder Quartett?

    Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 € (Mitglieder 15 € und Schüler/Studenten 10 €)

    Accordion Affairs

     

    Trio oder Quartett? Beides trifft zu bei Accordion Affairs:

    Jörg Siebenhaar (Accordion & Piano), Konstantin Wienstroer (Bass) und Peter Baumgärtner (Drums). Ein besonders eigener Sound entsteht durch Siebenhaars Synchrones Bedienen Von Accordion und Piano, was die Möglichkeiten von Arrangement und Improvisation erheblich erweitert. Accordion und Piano werden eins! Das Trio besticht durch die außerordentliche Dynamik von fast gehauchten bis hoch voluminösen Klängen, expressiv oder ultracool. Stilistisch offen, reicht das Programm von Weltmusik verschiedenster Kulturen, über Eigenkompositionen bis hin zu Interpretationen von Stücken des Großen Accordionisten Richard Galliano, den Beatles, von Johann Sebastian Bach oder des Gitarristen John Scofield.

     

    Jörg Siebenhaar

    Der blinde Pianist und Accordionist Jörg Siebenhaar, Jahrgang 1970, begann seinen musikalischen Werdegang bereits in früher Kindheit mit Accordion und Kirchenorgel.Er studierte Klavier an der Essener Folkwang-Hochschule und absolvierte dort 1996 die künstlerische Reifeprüfung. Seither ist Jörg Siebenhaar ein gefragter Komponist, Bühnen- und Studiomusiker, der bei zahlreichen Theater- und Fernsehproduktionen mitwirkte. Er arbeitete mit namhaften Künstlern auf nationalen und internationalen Bühnen, wie z.B. Greetje Kauffeld, Bobby Hebb (bekannt durch seinen Welterfolg „Sunny“), Inga Lühning, Desirée Nick oder Jürgen von der Lippe. Der begabte Musiker besticht durch sein ausgezeichnetes, musikalisches Können, sowie seiner ungeheuren Einfühlsamkeit seinen Mitmusikern gegenüber.

     

    Konstantin Wienstroer

    Konstantin Wienstroer stammt aus einer Neusser Musiker und Architektenfamilie, und so ist auch sein Spiel am Kontrabass ein starkes Gerüst für die Musik. Er studierte sein Instrument zunächst bei Wayne Darling in Wien, später dann bei Reinhard Glöder und Gunnar Plümer. Er ist Folkwang Preisträger in der Sparte Jazz. Bei der Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Musikern wie Lulo Reinhardt, Bobby Hebb, Ziroli Winterstein, Hazy Osterwald und Stefan Krachten stellte er immer wieder seine musikalische Vielseitigkeit unter Beweis. Nach dem Konzertexamen 1996 an der Folkwanghochschule in Essen, wirkte er bei zahlreichen Tourneen, unter anderem in die USA, Japan, Schweiz, Großbritannien uva., mit. Auch Konstantin Wienstroers aktuelle Musikprojekte sind weit gefächert. Er ist Mitglied der André Krengel Acoustic Embassy, verschiedener Weltmusikprojekte, spielt Jazz und Artverwandtes in kleinen Besetzungen und im Minimaltrio Triobravo. Sehr aktiv gestaltet sich seine Zusammenarbeit mit der Working Band Accordion Affairs oder auch mit dem Neusser Multiinstrumentalisten Jürgen Dahmen. Bei Studio- und Livetätigkeiten ist er in unterschiedlichsten Stilistiken mit E-und Kontrabass unterwegs.

     

    Peter Baumgärtner

    Der gebürtige „ Schwarzwälder“ aus St.Georgen lebt seit mehr als 40 Jahren in NRW. In die Landeshauptstadt zog es ihn durch ein Engagement im Düsseldorfer „Kommödchen“. Außerdem war er Drummer der Europaproduktion des Musicals „Hair", begleitete große Varietékünstler im Tigerpalast Frankfurt und begleitete Produktionen im Schillertheater NRW und am Düsseldorfer Schauspielhaus. Nach einer Ausbildung zum Industriekaufmann studierte er an der Swiss Jazz School bei Billy Brooks. Er ist ein sehr erfahrener Jazzmusiker und arbeitete u.a. mit Silvia Droste, Kristin Korb (USA), Jon Davis (USA) , Stefan Bauer, Bernie Senensky, Jack van Poll, John Goldsby ( WDR Big Band), Lydia van Dam, Matthias Nadolny, John Marshall (WDR Big Band), Peter Weniger, Axel Fischbacher, Klaus Osterloh (WDR Big Band), Andre Nendza, Christoph Grab, Norbert Gottschalk, Martin Sasse, Henning Gailing, Greetje Kauffeld,Stefan Werni, Sabine Kühlich, Inga Lühning, Manfred Billmann, Marcus Wienstroer, u.v.a. zusammen. Zahlreiche CD – TV - Funkproduktionen dokumentieren dies. Er ist Gründungsmitglied des Vereins „Jazz in Düsseldorf e.V.“ (Jazz Schmiede) Seit 2004 ist er auch im Vorstand des Vereins. Peter Baumgärtner ist Gründer, Organisator und künstlerischer Leiter der Hildener Jazztage.

     

    Jörg Siebenhaar – accordion

    Konstantin Wienstroer – bass

    Peter Baumgärtner – drums

     

    https://youtu.be/6Sl5kWq6sjo

     

    Foto: Anna Tena

     

Einlass ab 19:30 Uhr, Eintritt frei

im Gewölbekeller

25

Jam-Session

Jul

Clubabend

9

Jazz-group Lübbecke

Aug

Eintritt frei,

Spende willkommen!

  • weitere Informationen

    Jazz-group Lübbecke

    Clubabend

    Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: Spende willkommen!

    Eintritt Frei

    Offener Jazzclub Clubabend mit der Jazz-Group Lübbecke

     

    Bei lockerer Atmosphäre an der Bar, im Gespräch mit Freunden oder einfach nur zuhören und genießen: Das sollen unsere Clubabende ausmachen.

     

    Bei Swing und Dixie im Gewölbekeller mit der bewährten Jazz-Group Lübbecke.

     

    Schöner kann man den Samstagabend nicht verbringen.

     

    Eintritt frei, Spende willkommen zur Erhaltung des über 60 Jahre alten Jazzclubs in Lübbecke.

     

    Foto: Michael Biermann

     

Louis Armstrong - Swing that music

The New Hot

30

Aug

  • weitere Informationen

    The new Hot

    Louis Armstrong - Swing That Music

    Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 € (Mitglieder 15 € und Schüler/Studenten 10 €)

    The New Hot

     

    „the new hot” ist eine in 2022 formierte Jazzband – spezialisiert auf aktuelle Interpretationen der Musik von Louis Armstrong. Schon die ungewöhnliche Klangsprache verdeutlicht das: Das Sousaphon ist ein Anklang an die damalige Zeit und gleichzeitig wird im Zusammenspiel mit E-Gitarre deutlich, dass der Blick von „the new hot“ nicht nur voll wohlwollender Nostalgie, sondern auch neugierigem Fortschreiten geprägt ist. „the new hot“ ist mit der Musik Armstrongs sozialisiert – Gitarrist Markus Fleischer hat seine erste Schallplatte mit Satchmos Musik in die Grundschule mitgenommen und auch der Trompeter Marko Mebus hat schon in seiner Jugend intensiv Louis Armstrong und dessen Klangwelten gelauscht. Die vier Musiker haben Armstrongs Lässigkeit so sehr verinnerlicht, dass sie zur eigenen geworden ist. Mit ihr widmen sie sich voller Hingabe der Musik. Dabei geht es weniger um Form als vielmehr um Attitude: Sie greifen seltener auf verkopfte Texturen zurück, sondern richten ihre Aufmerksamkeit auf das Lebensgefühl – überschäumend, spritzig und ausladend. „Mein ganzes Leben bestand aus Glück.“ Dieses Zitat von Louis Armstrong vertont „the new hot“ Klang für Klang. In ihren Interpretationen geben sie dem Raum, was zwischen den Tönen steht und widmen sich dem mit lebensbejahender Hingabe und voller Energie.

     

    Schon im Trompeten-Intro von Marko Mebus zu “West End Blues“ wird klar, was im weiteren Verlauf nur noch deutlicher wird: Mebus hat sich mit den Soli von Armstrong intensiv und jahrelang auseinandergesetzt, aber das muss er nicht zeigen. Sondern er nimmt diesen Hintergrund als Blaupause, um darauf seine eigenen kreativen Soli zu entwickeln. Das nötige Grundgerüst liefern lässige Sounds, die an Rock ‘n‘ Roll und volle Tanzflächen erinnern.

     

    Auch „Swing that Music“ trägt ganz klar die eigene Handschrift von „the new hot“, beziehungsweise den Groove: lässig-zurückgelehnter Breakbeat. Anlass dafür war die Textstelle „…rhythm like that puts me in a trance...“ Bei „the new hot” ist das selbsterklärend.

     

    Die Band bringt die Lebensfreude von Armstrongs Musik ans Licht und richtet zeitgemäß ihr eigenes Spotlight. Sie zeigt die Musik von Louis Armstrong wie sie ist und wie sie sein kann.

     

    Markus Fleischer

    Der Gitarrist Markus Fleischer studierte an der Amsterdamer Hochschule der Künste Jazz und beschäftigte sich dann im Rahmen eines postgraduate Studiums intensiv mit klassischer, südindischer Musik. 2019 veröffentliche Markus Fleischer die CD Schimmer (Klangraum Records) im Duo mit dem isländischen Pianisten Agnar Már Magnússon. Auf der Bühne konnte man Markus bei Konzerten und Tourneen u.a. mit dem Crossover Projekt Freiraum Syndikat, Moritz Eggert, John Stowell (USA), Jasper van’t Hof (NL), Adam Nussbaum (USA) sowie Keith Copeland (USA) sehen.

     

    Matthew Bookert

    Der seit 2007 in Deutschland lebende US-amerikanische Tubist Matthew Bookert ist ein vielseitiger Musiker, der sich zwischen den Genres Jazz, Pop, World, Electro, klassiches Orchester sowie Solo und Kammermusik bewegt. Mit Volxtanz (Creole Wettbewerb Preisträger 2014), Mr. Zarko, Brass Band Berlin, Marshall Cooper, Southwest OldTime All Stars, und das Brandt Brauer Frick Ensemble tourt Matthew durch Deutschland und Europa und ist regelmässig als Studiomusiker für Produktionen von u.a. Netflix und Disney tätig.

     

    Maximilian Hering

    Maximilian Hering bekam sein erstes Schlagzeug bereits mit vier Jahren geschenkt und stand mit acht das erste Mal mit einer eigenen Band auf der Bühne. Als Jugendlicher erhielt er Preise bei Jugend jazzt und beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert. Mit 21 Jahren entschied er sich schließlich für ein Musikstudium an der niederländischen Kunst-und Musikhochschule ArtEZ. Mit dem Erasmus+ Programm ging er für ein Semester nach Barcelona, wohin es ihn auch nach seinem Bachelor Abschluss erneut verschlug. Maximilian leitet eigene Bands wie seine "Maximilian Hering Group", mit der er im Januar 2022 sein erstes Album als Bandleader und ausschließlich Eigenkompositionen veröffentlicht hat. Außerdem komponierte er bereits Musik für zwei Kurzfilme aus Mainz und für eine Tanzchoreografie zweier Tänzer in Barcelona. Er lebt seit Juli 2022 wieder in Mainz, ist als Livemusiker in der Gegend aktiv und organisiert und moderiert seit Anfang 2022 zusammen mit Markus Fleischer die "Hör und Geh halt hin!" Radiosendung plus Konzertreihe.

     

    Marko Mebus

    Marko Mebus - Preisträger des „Wormser Jazzpreis 2023“ - wurde 1993 geboren und fand über seine Schulbigband zum Jazz. Es folgten Stationen wie das Landesjugendjazzorchester Rheinland-Pfalz, das Musikstudium in Mainz bei Axel Schlosser und Frank Wellert sowie die Aufnahme in das Bundesjazzorchester. Heute ist Marko als Trompeter in Bands wie dem Sunday Night Orchestra, seinem eigenen Duo oder Quintett, diversen anderen Formationen und gelegentlich sogar der HR Bigband zu hören und neben seiner Lehrtätigkeit am Dr. Hochs Konservatorium Frankfurt/Main bundesweit als Musiker sowie Dozent unterwegs. 2023 erschien die CD „All Those Things Still to be Said“ (Rosenau Records) mit dem Marko Mebus Quintett.

     

    https://youtu.be/yhCoyygn8tk

    https://youtu.be/Wl_96lIKjwA

     

    Foto: Angaben folgen

     

Einlass ab 19:30 Uhr, Eintritt frei

im Gewölbekeller

12

Jam-Session

Sep

Tribute to Nina Simone

Jan Luley & Ginea Wolf

27

Sep

  • weitere Informationen

    Jan Luley & Ginea Wolf

    Tribute To Nina Simone

    Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 € (Mitglieder 15 € und Schüler/Studenten 10 €)

    Jan Luley & Ginea „Adi“ Wolf

     

    Mit „Tribute to Nina Simone" präsentieren die herausragende Sängerin Ginea Adi Wolf und der Pianist Jan Luley eine eindrucksvolle Hommage an eine der vielseitigsten und bedeutendsten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Nina Simone prägte nicht nur die Jazz- und Blues-Szene, sondern verschmolz Genres wie Gospel, Klassik und Soul und wurde so zur Stimme der afroamerikanischen Freiheitsbewegung. Ihre Musik transportierte eine unver­wechselbare Mischung aus Schmerz, Widerstand und Hoffnung.

     

    Ginea Adi Wolf, bekannt für ihre facettenreiche und tiefgründige Stimme, lässt den Geist der „High Priestess of Soul" lebendig werden, während Jan Luley am Piano mit großer stilistischer Bandbreite sowohl die Virtuosität als auch die emotionale Vielseitigkeit Simones aufgreift. Zusammen schaffen sie ein Konzert voller Intensität und Au­thentizität, dass Simones musikalisches Erbe lebendig macht und ihre eindringliche Botschaft für Gleichheit und Freiheit feiert.

     

    Ginea „Adi" Wolf stammt ursprünglich aus Bermuda und ist über London nach Deutschland gekommen. Die Sängerin, Songwriterin, Schauspielerin und Malerin, die in Hamburg wohnt, ist „the voice to be heard", wie das Ma­gazin „L'Afritude" schrieb. Ihre Stimme, die sämtliche Nuancen zwischen seidigem Hauchen und dem Ausbruch eines Vulkans beherrscht, verbindet Emotionen mit Leidenschaft und schafft es, ihre Zuhörer in andere Welten zu entführen. Dabei fließt die Musik vollkommen natürlich aus ihr heraus und ist emotional tiefgehend bis powervoll mitreißend. Zahlreiche Mitwirkungen und Hauptrollen in Filmen und Musicals, wie z.B. die Hauptrolle der Billie Holiday in „The Billie Holiday Story" oder in Shows wie „Showboat" und „Jesus Christ Superstar", kennzeichnen Ihre Karriere. 2012 sang sie bei der Eröffnungsfeier der olympischen Spiele in London am Trafalgar Square. Ihre breitgefächerte künstlerische Erfahrung bringt sie mit ihrer markanten Stimme und eindrücklichen Performances in ihren Shows zwischen Soul, Blues, Rock und Swing umfänglich auf die Bühne.

     

    Jan Luley gehört zu den herausragendsten europäischen Pianisten. Mit seinem meist ebenso melodischen wie groovigen Stil nimmt er Bezug auf die stilistische Vielfalt der Jazzgeschichte zwischen Tradition und Moderne. Der deutsche Pianist, Komponist und Sänger, der regelmäßig in New Orleans weilt, wohin er auch Gruppenreisen organisiert, studierte Jazzpiano im holländischen Arnheim. Gleichzeitig lernte er bei und von den Pianisten in New Orleans und ist seit über zwei Jahrzehnten eng mit der dortigen Musikszene verbunden. In der Kombination von Einflüssen aus klassischem Jazz, Blues, Gospel und kreolischer Musik mit Elementen zeitgenössischer Hör- und Spielgewohnheiten findet Jan Luley seine ganz eigene musikalische Aussage mit einem hohen Wiedererkennungsfaktor.

     

    https://youtu.be/XfMNS7ABFCY

    https://youtu.be/BAhkU5YRYJc

     

    Foto: luleyfoto.de

     

The Real Italien Swing

The Stomping Sugar Group

18

Okt

  • weitere Informationen

    The Stomping Sugar Group

    The Real Italien Swing

    Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 € (Mitglieder 15 € und Schüler/Studenten 10 €)

    The Stomping Sugar Group

     

    Swing Hits der zwanziger und dreißiger Jahre, Lindy Hop zum Tanzen und Zuhören

    Die Stomping Sugar Group ist eine Band aus Jazzmusiker:innen, die sich zusammengeschlossen haben, um die Wurzeln des Jazz zu erkundschaften, zu erleben, auszubauen und neu zu beleben. Mittlerweile die bekannteste Swing-Band in der Lindy-Hop Szene Hannovers, erweitert sie ihr Repertoire fortwährend. Neben den Klassikern der Swing Geschichte wird die Band für diesen besonderen Abend den Zuhörern eine authentische italienische Atmosphäre bieten. Zusammen mit der charismatischen Frontsängerin Chiara Raimondi hat die Band die schönsten Italo-Swing-Hits arrangiert, um das Publikum zu begeistern und mitzureißen.

     

    Charlotte Joerges (Gebläse) – Saxophon und Klarinette

    Chiara Raimondi| (Singsang) – Gesang und Cappucino

    Lars Bernsmann (Saiten) – Gitarre, Saxophon

    Björn Becker (Tasten) – Klavier

    Frederik Möhle (Groovemöbel) – Kontrabass

    Lennart Voss (Beatmaschine) – Schlagzeug

     

    https://www.youtube.com/watch?v=vXmpYCY2orI

    https://www.youtube.com/watch?v=sm3w5pJ7iIU

     

    Foto: Angaben folgen

     

Smoke on the Water

Quartett Projekt Re-Creations

1

Nov

  • weitere Informationen

    Quartett Projekt Re-Creations

    Smoke On The Water

    Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 € (Mitglieder 15 € und Schüler/Studenten 10 €)

    John Laws Re-Creations

     

    John Law („Einer der einfallsreichsten und vielseitigsten Jazzpianisten Großbritanniens“ , International Piano Magazine, 2014) präsentiert Re-Creations: kreative Neubearbeitungen einiger der bekanntesten Musikstücke der Welt.

     

    Die Idee ist einfach: Wir nehmen einige der bekanntesten Melodien aus allen Genres - Jazz, Pop, Indie, Rock, Folk, manchmal auch Klassik - und kreieren sie neu, indem wir neue Arrangements und neue Blickwinkel finden, um sie zu präsentieren. Manchmal erfinden wir sie auch einfach spontan neu. Aber egal, wie frei und erfinderisch wir werden, egal, wie komplex und kompliziert die Arrangements werden, das Publikum fühlt sich immer Teil des kreativen Prozesses, weil es die Melodie kennt und wiedererkennt, wenn sie wiederkehrt.

     

    Das ist kreativer Jazz, der das Publikum nicht ausschließt; die Zuhörer sind ein integraler Bestandteil der gesamten Erfahrung.

     

    Das aktuelle Repertoire, mit Stücken aus dem aktuellen Album Many Moons (33JAZZ296), umfasst ein tief groovendes House Of The Rising Sun, eine verrückte Version von Mama Mia, gemischt mit Pachelbels Kanon, Eye Of The Tiger in 15(!), eine raue Version von U Can't Touch This, eine arhythmische Version von Smoke on the Water und eine wunderschöne, sich ständig verändernde Interpretation von Can't Help Falling In Love...

     

    "Auffallende Arrangements und großartiges Können und Einfallsreichtum in den Soli... Ich kann mich nicht an einen besseren Jazz-Gig erinnern! Atemberaubend!"

     

    "Nur bei Re-Creations konnte auf Debussy Deep Purple folgen! Eine der besten Jazz-Performances, die ich je gesehen habe!"

     

    John Law – Klavier/Keyboards

    Sam Crockatt – Tenor-/Sopransaxophone

    Henrik Jensen – Kontrabass

    Alex Goodyear – Schlagzeug

     

    https://www.youtube.com/watch?v=EtDVpXDvfwc

    https://youtu.be/Db1hTEmj2co

     

    Foto: Chris Jakob

     

22

Nov

A Swinging ChristMice

Three Blind Mice

Highlight-Konzert!

  • weitere Informationen

    Three Blind Mice

    A Swinging ChristMice

    Ort: im Gewölbekeller an der Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 25 € (Mitglieder 20 € und Schüler/Studenten 15 €)

    Reservierungen ab September 2025

    Three Blind Mice

     

    Ein Australier, zwei Franzosen: Drei Freunde, alle voller Leidenschaft für „Traditional Jazz“, das ist der Beginn der Band „Three Blind Mice“. Kontrabaß, Gitarre und Trompete sind die Instrumente dieses Trios – und dabei haben sie immer den swingenden Sound im Focus.

     

    Alle drei Musiker sind wunderbare Begleiter und gleichfalls herausragende Solisten. Das komplexe Spiel und ihr frischer Zugang zu den Aufnahmen des „Early Jazz“ zeichnen dieses Trio aus.

     

    „The Three Blind Mice” sind fasziniert von der Musik der Meister aus der Ära des frühen Jazz (Bix Beiderbecke, Scott Joplin, Jelly Roll Morton, Louis Armstrong, Sidney Bechet ...). Deren Aufnahmen sind die Basis und Inspiration des Trios.

     

    Felix Hunot – Guitar / Vocals

    Sebastien Girardot – Double Bass

    Malo Mazurié – Trumpet

     

    https://www.youtube.com/watch?v=dYAMl1cEPyE

    https://www.youtube.com/watch?v=lpPMrpLKbk0

     

    Reservierungen ab September 2025 möglich.

     

    Ein Format, welches übrigens im Jazzclub Lübbecke seinen Anfang nahm!

     

    Foto: Zoé Casas

     

Einlass ab 19:30 Uhr, Eintritt frei

im Gewölbekeller

28

Jam-Session

Nov

Impressionen

Mitgliedschaft

Teilen Sie unsere Leidenschaft für Jazzmusik und erfreuen Sie sich an Jazz-Konzerten internationaler Spitzenklasse? Dann sind Sie bei uns genau richtig!

Unterstützen Sie mit Ihrer Mitgliedschaft den Jazzclub Lübbecke e.V. bei seinem Bemühen das kulturelle Leben der Stadt Lübbecke zu bereichern.

 

Unterstützer des Jazzclub

 

An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei Herrn Karl-Friedrich Naue (Eigentümer der Immobilie), den Anwaltskanzleien Pluta und ASH, der Stadt Lübbecke, dem Kultursekretariat Gütersloh, der Volksbank PLUS eG  Lübbecker Land und Schnathorst, den Stadtwerken Lübbecke,
der Paul und Karin Gauselmann-Stiftung, der Sparkassen-Stiftung und Herrn Daniel Hofmann (freiberuflicher Dipl. Grafik- und Kommunikationsdesigner) für das entgegengebrachte Vertrauen und die wertvolle Unterstützung bedanken.

 

Auch einen Dank geht an unsere Mitglieder, Freunde, Bekannte und allen Gästen. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag zur unserer lokalen Kultur- und Musikszene.

Mitgliedsantrag

Kontakt

Bei Fragen oder Ticket Reservierungen können Sie sich jederzeit gerne per Post oder E-Mail an uns wenden.

 

Jazzclub Lübbecke e.V.

Ostertorstraße 7

32312 Lübbecke

E-Mail

 Auf dem Gänsemarkt-Parkplatz, gegenüber von unserem Gewölbekeller, sind ausreichend Parkplätze vorhanden.

Hier geht es zum Google-Maps Routenplaner:

WeGbeschreibung

Alle Neuigkeiten rund um den Jazzclub Lübbecke und den Veranstaltungen erhalten Sie auch auf unserem Facebook Profil.

Facebook

© 2024 Jazzclub Lübbecke e.V.

Impressum

Datenschutz

Über den JAzzClub

Eintritt Frei, Spende Willkommen!

Hinweis: Auftritt am Mittwoch!

SAMStag, St. Andreas-Kirche

Hochschule für Musik Detmold

Eintritt Frei, Spende Willkommen!

Sponsor Volksbank PLUS eG

Am Wurstmarkt-Samstag - Eintritt Frei!

Hinweis: Auftritt am Freitag!

Aus der „Götz Alsman Band“

Sponsor NRW Kultursekretariat

Highlight Konzert!

Freitag, St. Andreas-Kirche

Eintritt Frei, Spende Willkommen!

Eintritt Frei, Spende Willkommen!

Highlight Konzert!

Mitgliedsantrag

26. Januar

26. Juli

22. November

24. Mai

27. September

13

Januar

Chapeau Manouche

mitreißender Sinti-Swing

  • weitere Informationen

    Chapeau Manouche

    Mitreißender Sinti-Swing

    Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 €

    (Mitglieder 15 € & Schüler/Studenten 10 €)

    Chapeau Manouche

     

    Zwei Gitarren, eine Geige und ein Kontrabass: In dieser für Jazzmusik ungewöhnlichen Instrumentation erklingt die Musik des im Jahre 2008 gegründeten Ensembles Chapeau Manouche. Angelehnt an die Swingmusik Django Reinhardts der 20er und 30er Jahre umfasst das Repertoire der Band Chanson- und Swingklassiker dieser Zeit. Aber auch moderne Jazzstandards weiß die Gruppe zu interpretieren und lässt dabei die unterschiedlichen musikalischen Hintergründe der Bandmitglieder einfließen, um so zu einem unverkennbaren Klangbild zu finden.

    Die Gitarristen Manolito Steinbach und Wilhelm Magnus verleihen mit ihrem energiegeladenen Rhythmus- und Solospiel dem Ensemble die charakteristische Prägung des Sintiswing. Die in der Jazzmusik selten zu hörende Geige - gespielt von Clemens Schneider - verfeinert den Klang der Oldenburger Gruppe, während Benjamin Bökesch mit seinem erdenden Bassspiel das Fundament dieser mitreißenden und lebensfrohen Swingmusik gießt.

     

    Chapeau Manouche lässt niemanden ruhig sitzen,

    sondern...

    ...Füße wippen,

    ...Hüften wackeln

    ...Hände klatschen

     

    Manolito Steinbach (Solo- und Rhythmusgitarre)

    Als Kind einer Musikerfamilie lernte der gebürtige Berliner bereits früh das Gitarrenspiel. Besonders beeinflusste ihn hierbei sein Cousin, der renommierte Sinti-Musiker Haensche Weiss. Er spielte u.a. schon an der Seite von namenhaften Sintimusikern wie Martin Weiss und Janko Lauenberger.

     

    Clemens Schneider (Geige und Gesang)

    Begann seine Musikkarierre am Klavier, wechselte dann ans Schlagzeug um schließlich die Geige für sich zu entdecken. Neben seiner klassischen Ausbildung interessierte er sich bereits früh für die Musik der Sinti. Er studierte schließlich Jazzgeige an der Musikhochschule Köln (bei Michael Gustorff). Im Kölner Raum erprobte sich Clemens Schneider bereits mit den Sintigitarristen Lulu Reinhardt und Rigo Winterstein.

     

    Benjamin Bökesch (Kontrabass)

    Sammelte seine ersten musikalischen Erfahrungen in der Rock-, Heavy-Metal- und Skamusik. Später spielte er auch in klassischen Orchestren und Bigbands, um dann zur Sintimusik zu gelangen. Seine frühen Erfahrungen, die er in den härteren Musikrichtungen gesammelt hat, helfen ihm, den Groove der Band mitzubestimmen.

     

    Wilhelm Magnus (Solo- und Rhythmusgitarre)

    Der studierte klassische Gitarrist hat ebenfalls schon Erfahrungen in unterschiedlichen musikalischen Stilen gemacht. Hierbei kreuzten sich seine und Benjamins Wege in der Oldenburger M-Band (Bigband). Aktuell spielt er neben Chapeau Manouche noch in weiteren Ensembles (z. B.Cara Vie).

     

    Foto: folgt

     

26

Januar

Jam-Session

im Gewölbekeller

Einlass ab 19:30 Uhr, Eintritt frei

24

Februar

Gabriela Koch Trio

Burt Bacharach Tribute

  • weitere Informationen

    Gabriela Koch Trio

    Burt Bacharach Tribute

    Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 €

    (Mitglieder 15 € & Schüler/Studenten 10 €)

    Gabriela Koch Trio - Burt Bacharach Tribute

     

    I Say a Little Prayer For You - The Music of Burt Bacharach

     

    Song-Perlen wie Raindrops keep falling on my head, What the world needs now oder I say a little prayer for you sind fast jedem ein Begriff; und auch die Interpreten seiner Lieder dürften geläufig sein: Tom Jones, Aretha Franklin, Marlene Dietrich, Frank Sinatra, um nur ein paar der über 1000 Künstler zu nennen, die seine Lieder aufgenommen haben.

    Der Name des Komponisten, dem wir diese Evergreens verdanken, ist jedoch weniger bekannt als seine legendären Hits. Burt Bacharach - der Meister der unvergesslichen Melodien – wäre 2023 fünfundneunzig Jahre alt geworden. Er starb am 8. Februar dieses Jahres.

     

    Die Detmolder Jazzsängerin Gabriela Koch bringt nun gemeinsam mit ihren Kollegen Achim Kück am Klavier und Peter Schwebs am Kontrabass ein Programm auf die Bühne, das sich ganz dem Werk von Bacharach widmet - gekonnt und einfühlsam lassen sie die Geschichten hinter den unvergessenen Evergreens lebendig werden. Mit nuanciertem Ausdruck und großer Spielfreude zeigen sie, wie zeitlos und gegenwärtig Bacharachs Musik ist und liefern eine Hommage an einen der prägendsten Songwriter des 20. Jahrhunderts.

     

    Foto: folgt

     

16

März

Eintritt Frei, SPENDE WILLKOMMEN!

offener Clubabend

LK Jazz XXpRReSS

  • weitere Informationen

    Offener Clubabend

    LK Jazz XXpRReSS

    Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: Spende willkommen!

    (auch für Nichtmitglieder)

    EIntritt Frei

    LK Jazz XXpRReSS

     

    Die Jazzkapelle „LK Jazz XXpRReSS“ ist in der Region bekannt. Noch vor  vier bis fünf  Jahren galt das Jazz-Team als Geheimtipp, nun sind die Musiker hoch gefragt.

     

    Die Formation gibt es seit Februar 2013. Alle Mitglieder der Band stammen aus Lübbecke und Umgebung ( Rödinghausen, Bünde). Doch die Auftritte vom „LK Jazz XXpRReSS“ finden zum Teil weit über die Grenzen OWL`s statt.

     

    Einige Mitglieder der Band können bereits auf viele Jahre Erfahrung bei der „Jazz Group Lübbecke“ zurückgreifen und sind Mitglieder des Jazzclubs Lübbecke.

     

    Nicht „schwieriger Jazz“ ist das Ding des „LK Jazz XXpRReSS“, sondern eher Sound für Liebhaber von Swing und Blues, vielleicht auch einmal von Dixieland. Und das alles dynamisch-witzig arrangiert und präsentiert.

     

    In dem Repertoire der Band sind sowohl Jazz Standards („Basin Street Blues“, „Black and Blue“, „St. Louis Blues“) als auch bekannte Titel anderer Genres, die neu und jazzig interpretiert werden. Die Formation bietet aktuell drei unterschiedliche Konzertprogramme zur Wahl.

     

    Das erste Programm „Jazz Standards, interpretiert in OWL“ ist den Fans von LK Jazz XXpRReSS  bereits bekannt und wird von Zuhörern und Kritikern bejubelt.

     

    Das nächste Programm heißt „Jazz-Weltreise mit LK Jazz XXpRReSS“. Dabei werden bekannte Titel neu und jazzig interpretiert. Auch die Jazzstücke der Komponisten aus aller Welt sind fester Bestandteil der Jazz-Weltreise.

     

    „Wir jazzen Deutsch“ ist ein Gute-Laune-Programm der kreativen Jazzband. Es wird natürlich auf Deutsch gesungen, viele Evergreens und Jazzstandards sind dabei. Die Texte einiger Titel sind von dem ehemaligen Pianisten der Band Dr.Jürgen Meyer geschrieben worden.

    Auf dynamische Arrangements und eine lockere Präsentation legen Musiker von LK Jazz XXpRReSS viel Wert.

     

    Die Besetzung: Jürgen Erber (Gitarre), Wilhelm Gössling-Eckey (Klarinette, Saxophon), Martin Medzech (Schlagzeug), Roland Neubert (Trompete, Gesang), Dirk Steinmeier (Percussion), Fred Theuser (Klavier, Akkordeon), Jan Trampel (Bass-Gitarre), Dr. Alla van Delft (Gesang).

     

    https://www.pr-delft-music.com/artists/lk-jazz-xxprress/

     

    Foto: LK Jazz XXpRReSS

     

20

April

Hugo Fernandez

Sounds of New orleans

  • weitere Informationen

    Hugo Fernandez

    Sounds of New Orleans

    Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 €

    (Mitglieder 15 € & Schüler/Studenten 10 €)

    Hugo Fernandez - Sounds of New Orleans

     

    Dieses Konzert befasst sich mit der Musik der Jazzkomponisten aus New Orleans, die den einzigartigen "New Orleans Sound" geprägt haben. Jazzfans und Musiker kennen den großen Louis Armstrong und vielleicht auch den bahnbrechenden Jazzpianisten Jelly Roll Morton. Weniger bekannt sind die Komponisten des New Orleans Jazz, wie z. B.: Ellis Marsalis, Alvin Batiste, James Black, Galactic, Funky Meters und andere.

     

    Die Musik dieses Quintetts ist von den Originalstücken inspiriert, die sorgfältig und kreativ angepasst und arrangiert wurden, um einen frischen und überraschenden Klang zu erzielen.

     

    Hugo Fernandez ist ein mexikanischer Jazzgitarrist, der sich nach mehr als einem Jahrzehnt in Madrid in Berlin niedergelassen hat. Seine musikalische Suche hat ihn dazu geführt, sein eigenes Universum zu schaffen, in dem das reiche Erbe des Jazz mit der Energie anderer Musikrichtungen wie Pop-Rock, Weltfolklore und Klassik koexistiert. Im Alter von 23 Jahren reiste er nach Boston, um am Berklee College of Music zu studieren. Im Jahr 2003 zog er nach New Orleans, um einen Master-Abschluss in Jazz-Studien zu erwerben. Er hat vier Alben veröffentlicht und ist auf Konzerten und Festivals in Mexiko und Spanien aufgetreten und macht sich zunehmend einen Namen in der deutschen und europäischen Jazzszene. Auf seinem neuesten Album OZEAN (Origin Records, Juni 2022) "erscheinen seine Kompositionen in einer Musik mit sehr unterschiedlichen Elementen aus Folk, westlicher klassischer Musik und sogar Pop, die seine tiefe Jazz-Sensibilität prägen. Sie umarmen eine musikalische Welt, die eine zukünftige Vision des Jazz sein könnte" - Haus der Kulturen der Welt, HKW Berlin Sein Album "Cosmogram" (Origin Records 2015) in Zusammenarbeit mit dem Schlagzeuger Antonio Sanchez wurde vom Publikum sehr gut aufgenommen und erhielt hervorragende Kritiken vom Rollingstone Magazine, Jazztimes, El Pais und Downbeat Magazine, das "Cosmogram" als eines der besten Alben des Jahres 2015 bezeichnete.

     

    "Seine Songs sind im Allgemeinen sowohl eingängig als auch einfallsreich, viele der Darbietungen entwickeln sich in unerwartete Richtungen, und die oft episodischen Rahmen lassen die meisten der Stücke wie Mini-Suiten klingen." – DOWNBEAT

     

    Thomas Hähnlein ist ein in Berlin lebender Saxophonist und Komponist. 2018 schloss er sein Masterstudium am renommierten Conservatorium von Amsterdam ab und studierte bei Dick Oatts, Ben van Gelder und Jasper Blom. Seitdem lebt er in Berlin und arbeitet sowohl als Sideman als auch mit seinen eigenen Projekten, z.B. "Thomas Hähnlein's BALANCE" & Hähnlein / Duboule / Vega.

     

    Wesley Rubim ist ein brasilianischer Posaunist und Komponist, der in seinen frühen Jahren eine klassische Ausbildung als Soloposaunist in Symphonieorchestern in Brasilien genoss und mit großen Namen wie Andrea Bocelli unter der Leitung von Isaac Karabtchevsky spielte. Später in seiner Karriere wechselte er in die Welt des Jazz und wurde bald darauf zu Studienaufenthalten in Europa eingeladen. Heute hat er einen Bachelor-Abschluss in Jazzposaune von der UdK (Jazzinstitut Berlin). Im Laufe seiner Karriere hat er mit großen Namen wie Andrea Bocelli, Gabriel Grossi, Vanessa Moreno, Hamilton Godoy, Zelia Duncan, Randy Brecker, Nailor Proveta, Jorginho Neto und anderen gespielt. Heute lebt Wesley in Berlin und ist in der deutschen Jazzszene aktiv. Er hat seine eigene Gruppe, mit der er seine eigenen Songs spielt, und arbeitet auch als Begleitmusiker in einigen Bands wie La Luna Ensemble, Arseny Rykov group, The Swingin' Hermlins, Deutsch Oper Big Band, Omniversal Earkestra, Expressions Orchestra, Babylon Orchestra, etc.

     

    Max Leiß war von 2009-2011 Mitglied des Bundesjazzorchesters, mit dem er Konzerte mit Musikern wie Mr. Mani, Steffen Schorn, Lars Möller, Geir Lysne etc. in Deutschland, Südafrika und Indien gab. Max ist auch Mitglied der Bands Markus Ehrlichs Flexible Eingreiftruppe, Klaus Grafs Nue Quartett, Sebastian Böhlen Trio und Alexander Bühl Sextett. Außerdem hat er mit John Ruocco, Johannes Enders, Jasper Blom etc. zusammengearbeitet. Seit 2012 lebt Max in Berlin und arbeitet als Freiberufler. Im Frühjahr 2022 erschien das Album "Swiss Encounter" des Max Leiß Trios, die erste Veröffentlichung unter seinem eigenen Namen.

     

    Jan Leipnitz ist ein herausragender Schlagzeuger aus Berlin. Er arbeitet mit vielen der zentralen Protagonisten der hauptstädtischen Improvisations - und modernen Jazzszenen. Ausgehend von seinen frühen Erfahrungen in Hardcore und harter Untergrund - Musik hat er sich in einen multidimensionalen musikalischen Organismus verwandelt, der sich mit seinem hochenergetischen Spiel in jede musikalische Situation einfügt.

     

    Tenor- und Sopransaxophon – Thomas Hähnlein (DE)

    Posaune – Wesley Rubim (BR)

    Gitarre und Arrangements – Hugo Fernandez (MX)

    Kontrabass – Max Leiß (DE)

    Schlagzeug – Jan Leipnitz (DE)

     

    Video Lastic (Sidney Bechet) https://www.youtube.com/watch?v=YhmENeX-IUE

     

    https://www.hugofernandez.net/

     

    Foto: Name Fotograf folgt

     

Hugo Fernandez

Gitarren-Jazz-Workshop

20

April

8

Mai

Hinweis: Auftritt am Mittwoch!

Swingin Ladies + 2

von Ragtime über Swing bis Blues

  • weitere Informationen

    Swingin Ladies + 2

    Von Ragtime über Swing bis Blues

    Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 25 €

    (Mitglieder 20 € & Schüler/Studenten 10 €)

    Swingin Ladies + 2

     

    Diese internationale, einzigartig besetzte Band mit 2 Weltklasse Pianisten die vierhändig an einem Instrument spielen, einer Top-Bassistin und Sängerin, und einem außerordentlichen ausdrucksstarken Holzbläser, unterhält ihr Publikum auf allerhöchstem musikalischem Niveau. Das Programm erstreckt sich von Ragtime über Swing, von Boogie Woogie bis Blues, gewürzt mit etwas Mambo und Tango. Die Gruppe besteht aus folgenden hochkarätigen Musikern:

     

    Nicki Parrott, AUS (Bass, Vocal)

    „könnte jeden dazu bringen, Jazz zu lieben“ (Cabaret Szene 2013). „Sie hat diese spezielle Gabe, die man nicht in einem Musikladen kaufen kann“ (Les Paul).  „….auch auf die Gefahr hin, als Chauvinist bezeichnet zu werden: Parrott ist die Lady-Bassistin und Sängerin, deren Schönheit mit ihrer Musikalität übereinstimmt.“ (Downbeat November 2010). „Es gibt nur einige wenige Künstler, die Star-Qualitäten haben. Es ist eine Kombination von Talent und Charisma, die sie dazu befähigt, sich aus einer Gruppe abzuheben und ein Publikum zu begeistern.“ (Joe Lang)

     

    Stephanie Trick, USA (Piano)

    „beherrscht die Kunst des Stride Piano Stils“ vermerkt der Rezensent Jack Rummel. Mit einem swingenden Stil, der sowohl Boogie Woogie und Blues der späten 1920er Ära, als auch Fats Waller und Ralph Sutton umfasst, hat Trick in vielen Teilen der USA, Europa und Japan zu den verschiedensten Anlässen konzertiert. Ihre „Live-CD“ gewann den „New Talent Prize 2011“ des Hot Club of France. Der legendäre Pianist Dick Hyman schrieb über sie: „Eines der schönsten Geschenke welches in der letzten Zeit der Jazz Piano Szene beschert wurde, wir könnten nicht erfreuter sein.“

     

    Engelbert Wrobel, D (Klarinette, Saxofon)

    „ist ein Meister der Authentizität. Sein vollendetes Klarinettenspiel verbindet höchste musikalische Ansprüche mit bekennender Lebensfreude zu einer unvergleichlichen Bühnenpräsenz.“ „…Engelbert Wrobel als Magier der Klarinette…“ „Wrobel spielt Goodman nicht einfach nur nach, seine Interpretation reflektiert immer perfekt den Geist des großen Bandleaders. Wir hören Goodman auf Engelsflügeln weitergetragen ins 21.Jahrhundert. Fabulös was Wrobel da aus seinem Instrument zaubert.“

    „Lassen Sie sich nicht durch den Namen täuschen. Engelbert Wrobel ist ein deutscher Holzbläser, der einen Sturm entfachen kann.“ (The American Rag) „...spielte sich Engelbert Wrobel in einen einsamen Rang. Dieser begnadete Musiker ging mit so viel Spaß aber auch Eleganz zu Werke, dass das Vergnügen daran einem wie Konfekt auf der Zunge zerging.“ (Bocholter Zeitung)

     

    Paolo Alderighi, I (Piano)

    der seit 2005 musikalischer Partner von Engelbert Wrobel im „International Hot Jazz Quartet“ ist, vervollständigt das Quartett. Der bekannte amerikanische Jazz Rezensent Michael Steinman beschreibt Paolo folgendermaßen: „Obwohl einige Paolo als Jazzpianisten, tollen jungen Musiker oder überdurchschnittlich begabten Improvisator betiteln, so ist seine wahre Charakterisierung sowohl einfacher als auch tiefgreifender. Paolo ist Könner und Künstler der Schönheit kreiert. Seine Musik berührt, ist voller Überraschungen und verbreitet Licht.“

    Zusammen mit Stephanie Trick, mit der er auch verheiratet ist, spielen beide ein vierhändiges Classic Jazz Repertoire, welches auf bisher 2 CDs veröffentlicht wurde: „Two for One“ und „Sentimental Journey“. Dick Hyman:“ Ich liebe es, Stephanie Trick und Paolo Alderighi zusammen zu hören, sSie sind eine Inspiration und dazu sehr sympathisch. Solch ein „auf-und-ab“! Jeder für sich ist ein fabelhafter Musiker – das wissen wir, aber zusammen spielen sie ein vierhändiges Stride-Piano, wie es noch niemand zuvor getan hat. Bravo, bravo!“

     

    Foto: Cosimo Filippini

     

11. Mai

Revival Ausstellung

Motoren. Mode. Musik.

Automuseum Nettelstedt

  • Zur Veranstaltung

    Motoren. Mode. Musik.

    Automuseum Nettelstedt

    Ort: Kulturscheune Nettelstedt, Winkelstraße

    Beginn: ab 12:00 Uhr

    Eintritt: auf Spendenbasis

    Revival Ausstellung

     

    Am 11. Mai wird in Nettelstedt, in und an der Kulturscheune, an eines der größten deutschen privaten Automuseen erinnert. Leider bestand das erste Oldtimermuseum in Nettelstedt nur für kurze Zeit, von 1968 bis 1973. In Fachkreisen und beim Publikum hat es aber durchaus Geschichte geschrieben. Bis zu 1.000 Besucher an einem Wochenende waren keine Seltenheit. Gründer des Museums war Uwe Hucke, Sohn des Kleiderfabrik-Gründers Erwin Hucke.

     

    Eine Arbeitsgruppe der Dorfgemeinschaft Nettelstedt hat sich als Aufgabe gemacht, dass Museum am 11. Mai 2024 wiederauferstehen zu lassen. Dabei stand der Gründer des Automuseum Melle, Heiner Rössler, mit Rat und Tat zur Seite und hat sehr dabei geholfen diesen Tag zu ermöglichen. Er gilt als einer der besten Fachleute in Deutschland im Bereich Oldtimer und war auch schon 1968 bei der Eröffnung in Nettelstedt dabei. An 11. Mai sollen aber nicht nur Oldtimer bewundert werden, sondern es sind noch mehr Überraschungen geplant. Zum einen wird ein Pop-Up Kino aufgebaut, wo der Original ZDF-Film »Motoren, Mode und Musik« von 1973, der in Nettelstedt und Lübbecke mit bekannten Schauspielern gedreht wurde, gezeigt.

     

    Der Jazzclub Lübbecke unterstützt das Revival mit einem Konzert und haben dafür das Matti Klein Soul Trio aus Berlin engagiert, welches in der Kulturscheune auftritt. Matti Klein ist kein Unbekannter in OWL und hatte im letzten Jahr im Gewölbekeller des Jazzclubs ein sehr erfolgreiches Konzert absolviert.

     

    Kaum ein anderer Sound hat seit den frühen 1970er Jahren den Soul und Funk jazzmusikalischer Provenienz so dauerhaft und nachhaltig geprägt, wie der von Fender Rhodes und Wurlitzer Electric Piano. Ob Herbie Hancock, Ray Charles, Stevie Wonder oder Donny Hathaway, keiner dieser Superstars konnte den klanglichen Verlockungen dieser Instrumente widerstehen.

     

    Der gebürtige Berliner Pianist, Komponist, Hochschuldozent und Kurator Matti Klein setzt „Wurli“ und „Rhodes“, wie sie meistens nur liebevoll genannt werden, seit vielen Jahren nahezu ausschließlich in seiner Musik ein. So war das Rhodes bereits während der zehn Jahre, die er im höchst erfolgreichen Funkjazz- Quartett Mo’ Blow spielte, wesentlicher Klangbaustein der Band. Drei Alben veröffentlichten Mo’ Blow beim renommierten Label ACT, gewannen 2008 den Publikumspreis und den Preis der Jury beim Jazz & Blues Award Berlin sowie 2011 den begehrten Future Sound Award bei den Leverkusener Jazztagen.

     

    An die 1000 nationale und internationale Konzerte sind so über die Jahre zusammengekommen, die ihn nicht nur in legendäre Jazz-Venues wie das Blue Note in Tokyo, Ronnie Scott’s in London, den Highline Ballroom in New York oder das New Morning in Paris geführt haben, sondern auch zu den großen Festivals in u.a. Marciac (Frankreich) und Pori (Finnland), zu den Leverkusener Jazztagen, zum Elbjazz Festival und zur Jazz Baltica.

     

    Anachronistisch klingt diese assoziationsreiche Musik indes kaum einmal. Traditionsverbundenheit ist selbstverständlich. Die Musik des Soul Trio bleibt allerdings immer vorwärtsgewand und extrem aktualitätsoffen. Matti Klein, Lars Zander und André Seidel ist es in den letzten vier Jahren gelungen, eine fein austarierte und hierarchiefreie Partnerschaft zu kultivieren, die allen Beteiligten genügend künstlerische Freiheiten lässt, um die tradierten idiomatischen Fesseln des klassischen Souljazz abzustreifen und dieses Genre weiterzudenken.

     

    Programm

    12:00 – 18:00 Uhr: Ausstellung und Oldtimershow

    18:00 – 20:00 Uhr: Jazz Konzert - Matti Klein Soul Trio

     

    Zu dem Projekt ist zudem parallel eine Internetseite entstanden, die noch weitere Informationen enthält und erweitert wird:

    www.automuseum-nettelstedt.de

     

    Interessenten die zum Gelingen beitragen wollen, sind immer herzlich willkommen und können sich gerne unter info@automuseum-nettelstedt.de melden.

     

    Revival

    Flyer

     Download

  • Zur Veranstaltung

    Motoren. Mode. Musik.

    Automuseum Nettelstedt

    Ort: Kulturscheune Nettelstedt, Winkelstraße

    Beginn: ab 12:00 Uhr

    Eintritt: auf Spendenbasis

    Revival Ausstellung

     

    Am 11. Mai wird in Nettelstedt, in und an der Kulturscheune, an eines der größten deutschen privaten Automuseen erinnert. Leider bestand das erste Oldtimermuseum in Nettelstedt nur für kurze Zeit, von 1968 bis 1973. In Fachkreisen und beim Publikum hat es aber durchaus Geschichte geschrieben. Bis zu 1.000 Besucher an einem Wochenende waren keine Seltenheit. Gründer des Museums war Uwe Hucke, Sohn des Kleiderfabrik-Gründers Erwin Hucke.

     

    Eine Arbeitsgruppe der Dorfgemeinschaft Nettelstedt hat sich als Aufgabe gemacht, dass Museum am 11. Mai 2024 wiederauferstehen zu lassen. Dabei stand der Gründer des Automuseum Melle, Heiner Rössler, mit Rat und Tat zur Seite und hat sehr dabei geholfen diesen Tag zu ermöglichen. Er gilt als einer der besten Fachleute in Deutschland im Bereich Oldtimer und war auch schon 1968 bei der Eröffnung in Nettelstedt dabei. An 11. Mai sollen aber nicht nur Oldtimer bewundert werden, sondern es sind noch mehr Überraschungen geplant. Zum einen wird ein Pop-Up Kino aufgebaut, wo der Original ZDF-Film »Motoren, Mode und Musik« von 1973, der in Nettelstedt und Lübbecke mit bekannten Schauspielern gedreht wurde, gezeigt.

     

    Der Jazzclub Lübbecke unterstützt das Revival mit einem Konzert und haben dafür das Matti Klein Soul Trio aus Berlin engagiert, welches in der Kulturscheune auftritt. Matti Klein ist kein Unbekannter in OWL und hatte im letzten Jahr im Gewölbekeller des Jazzclubs ein sehr erfolgreiches Konzert absolviert.

     

    Kaum ein anderer Sound hat seit den frühen 1970er Jahren den Soul und Funk jazzmusikalischer Provenienz so dauerhaft und nachhaltig geprägt, wie der von Fender Rhodes und Wurlitzer Electric Piano. Ob Herbie Hancock, Ray Charles, Stevie Wonder oder Donny Hathaway, keiner dieser Superstars konnte den klanglichen Verlockungen dieser Instrumente widerstehen.

     

    Der gebürtige Berliner Pianist, Komponist, Hochschuldozent und Kurator Matti Klein setzt „Wurli“ und „Rhodes“, wie sie meistens nur liebevoll genannt werden, seit vielen Jahren nahezu ausschließlich in seiner Musik ein. So war das Rhodes bereits während der zehn Jahre, die er im höchst erfolgreichen Funkjazz- Quartett Mo’ Blow spielte, wesentlicher Klangbaustein der Band. Drei Alben veröffentlichten Mo’ Blow beim renommierten Label ACT, gewannen 2008 den Publikumspreis und den Preis der Jury beim Jazz & Blues Award Berlin sowie 2011 den begehrten Future Sound Award bei den Leverkusener Jazztagen.

     

    An die 1000 nationale und internationale Konzerte sind so über die Jahre zusammengekommen, die ihn nicht nur in legendäre Jazz-Venues wie das Blue Note in Tokyo, Ronnie Scott’s in London, den Highline Ballroom in New York oder das New Morning in Paris geführt haben, sondern auch zu den großen Festivals in u.a. Marciac (Frankreich) und Pori (Finnland), zu den Leverkusener Jazztagen, zum Elbjazz Festival und zur Jazz Baltica.

     

    Anachronistisch klingt diese assoziationsreiche Musik indes kaum einmal. Traditionsverbundenheit ist selbstverständlich. Die Musik des Soul Trio bleibt allerdings immer vorwärtsgewand und extrem aktualitätsoffen. Matti Klein, Lars Zander und André Seidel ist es in den letzten vier Jahren gelungen, eine fein austarierte und hierarchiefreie Partnerschaft zu kultivieren, die allen Beteiligten genügend künstlerische Freiheiten lässt, um die tradierten idiomatischen Fesseln des klassischen Souljazz abzustreifen und dieses Genre weiterzudenken.

     

    Programm

    12:00 – 18:00 Uhr: Ausstellung und Oldtimershow

    18:00 – 20:00 Uhr: Jazz Konzert - Matti Klein Soul Trio

     

    Zu dem Projekt ist zudem parallel eine Internetseite entstanden, die noch weitere Informationen enthält und erweitert wird:

    www.automuseum-nettelstedt.de

     

    Interessenten die zum Gelingen beitragen wollen, sind immer herzlich willkommen und können sich gerne unter info@automuseum-nettelstedt.de melden.

     

    Revival

    Flyer

     Download

24

Mai

Jam-Session

im Gewölbekeller

Einlass ab 19:30 Uhr, Eintritt frei

1

Juni

The „Philly Jazz Lounge“

Philly ist Jazz, Groove und Soul

  • weitere Informationen

    The „Philly Jazz Lounge“

    Philly ist Jazz, Groove und Soul

    Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 €

    (Mitglieder 15 € & Schüler/Studenten 10 €)

    The „Philly Jazz Lounge“

     

    Philadelphia ist nicht nur der Geburtsort der Vereinigten Staaten, ein Film mit Denzel Washington und Tom Hanks aus den 90er Jahren und der wichtigste Bestandteil in einem New York Cheesecake. Musikalisch ist „Philly“ die Heimat der Bop Legenden Jimmy Smith, John Coltrane und McCoy Tyner, der Soul Legenden Donny Hathaway und Grover Washington Jr., aber auch der Stars von heute, Questlove, Christian McBride, Justin Faulkner und so vieler mehr. Philly ist Jazz, Groove und Soul.

     

    Das Projekt “Philly Jazz Lounge” bringt diesen besonderen Sound nach Europa, mit dem seit vielen Jahren in New York lebenden Berklee Absolventen, Altsaxophonist Lars Haake, dem von New York nach München heimgekehrten Schlagzeuger, Matthias Gmelin, dem studierten Kölner Ausnahmeorganisten, Dirk Schaadt und dem langjährigen Botschafter der Musik von Philadelphia’s Gitarrenstar, Pat Martino, Ansgar Specht an der Gitarre.

     

    Hier sind überaus erfahrene Musiker am Start. Lars Haake (Brooklyn/NY), spielt aktuell mit James Genus, Bentio Gonzales, Lonnie Plaxico, Mark Whitfield jr. Dirk Schaadt(Köln), an der Hammond, stilistisch extrem breit aufgestellt, spielt sich vom BeBop Hammond Trio über Jazzkantine, Average White Band bis zur TV Show mit Mirja Boes oder Carolin Kebekus. Drummer Matthias Gemelin(München), Absolvent der New School Manhattan wurde durch seine Arbeit mit Peter O’Mara, Joe Chambers und John Riley bekannt und ist einer der angesagten Drummer der deutschen Jazzszene. Ansgar Specht an der Gitarre, Grenzgänger zwischen Bebop, Lounge und Fusion, hat sich durch nahezu alle Jazzclubs in diesem Land und mit internationalen Solisten wie Tony Lakatos, Ingolf Burkhardt, Peter Ponzol, sowie auf der Int. Musikfeste Frankfurt, gespielt.

     

    Das Programm interpretiert Kompositionen des Philadelphia Repertoires, von Hard Bop zu Hip Hop.

     

    Lars Haake – Alto Sax

    Dirk Schaadt – Hammond

    Matthias Gmelin – Drums

    Ansgar Specht – Guitar

     

    Foto: folgt

     

29

Juni

SAMStag, St. Andreas-Kirche

Hochschule für Musik Detmold

Pop Up Chor

a Capella vom feinsten

  • weitere Informationen

    Pop Up Chor

    a Capella vom Feinsten

    Ort: St. Andreas-Kirche, Lübbecke

    Beginn: 20:00 Uhr

    Eintritt: 20 €

    (Mitglieder 15 € & Schüler/Studenten 10 €)

    VVK: Bücherstube und Gemeindebüro

    Vokalensemble „Pop-Up“ der HfM Detmold präsentiert sein neues Programm

     

    Regionale Produkte!

     

    Das neue Programm von Pop-Up fasst unter dem Titel „Regionale Produkte“

    Arrangements von eigenen Songs, Singer-Songwriter-Titel in selbst komponierten Sätzen, Jazz-Standarts, bearbeitet von Chormitgliedern, Hits aus den Charts in eigens auf das Ensemble zugeschnittenem Gewand zusammen.

    Unter der Leitung von Anne Kohler groovt, jammert, jubiliert, swingt und brilliert das 30-köpfige Vokalensemble mit bestechender Intonation, mitreißendem Timing und schillernden Klangfarben.

    Gehen Sie mit uns auf die musikalische A- Capella-Reise mitten ins eigene Herz, - zu dem Ort, wo wir wirklich zu Hause sind.

     

     

    Vita Anne Kohler

     

    Anne Kohler ist Professorin für Chorleitung an der Hochschule für Musik Detmold und seit 2020 künstlerische Leiterin des Bundesjugendchores. Sie studierte in Hamburg Schulmusik sowie Dirigieren und Gesang in Karlsruhe.

     

    Ihre Ausbildung vertiefte sie durch den Besuch von Meisterkursen bei Eric Ericson,

    Frieder Bernius, Volker Hempfling, Tonu Kaljuste und Maria Guinand.

    Workshops mit „The Real Group“ (S), Jens Johansen (Vocal Line, DK) und Thierry Lalo (F)

    sowie die Zusammenarbeit mit den Arrangeuren Oliver Gies und Martin Carbow gaben ihrer Arbeit entscheidende Impulse.

     

    Als Leiterin für Kurse und Workshops zu den Themen Dirigieren, Stimmbildung und Jazzchorleitung sowie als Jurorin ist sie international tätig.

     

    An der HfM Detmold leitet sie eine Hauptfachklasse von Chordirigenten sowie den in internationalen Wettbewerben ausgezeichneten Kammerchor der Hochschule und gründete 2009 das Vokalensemble „Pop-Up“.

     

     

    Pop-Up

     

    heißt das 28-köpfige Vokalensemble der Hochschule für Musik Detmold.

     

    Jazzstandarts, Popsongs, Gospels und Songwriter-Titel bilden das Repertoire der Gruppe, deren Mitglieder in den Studiengängen Schulmusik, Musikübertragung, Gesang und Musikpädagogik studieren.

     

    Pop-Up sucht das musikalische Miteinander und ist stets auf der Jagd nach neuen, spannenden Arrangements, die überwiegend eigens für das Ensemble geschrieben werden.

    Farbige Pop-Sounds, pulsierende Rhythmen, ein homogener Ensembleklang und lebendige Präsentationen sind Charakteristika des Chores.

     

    Pop-Up nahm an der VocCologne und dem Aarhus Vocal Festival teil und sang als Background-Chor der Rolling Stones in der Düsseldorfer Esprit-Arena vor 50.000 Zuhörern.

    Im Jahr 2017 gewann das Ensemble den 1. Preis im Internationalen Kammerchorwettbewerb in Marktoberdorf und 2018 im Deutschen Chorwettbewerb.

    5 CDs dokumentieren das rege Schaffen der Gruppe.

    Im August 2023 wurde Pop-Up in Istanbul beim internationalen Festival „VoiceUp“ vom Publikum gefeiert.

     

    Foto: Name Fotograf folgt

     

26

Juli

Jam-Session

im Gewölbekeller

Einlass ab 19:30 Uhr, Eintritt frei

24

August

Eintritt Frei, SPENDE WILLKOMMEN!

Offener Clubabend

mit der JAzz-Group Lübbecke

  • weitere Informationen

    Offener Clubabend

    Mit der Jazz-Group Lübbecke

    Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: Spende willkommen!

    (auch für Nichtmitglieder)

    Eintritt Frei

    Offener Jazzclub Clubabend mit der Jazz-Group Lübbecke

     

    Bei lockerer Atmosphäre an der Bar, im Gespräch mit Freunden oder einfach nur zuhören und genießen: Das sollen unsere Clubabende ausmachen.

     

    Bei Swing und Dixie im Gewölbekeller mit der bewährten Jazz-Group Lübbecke.

     

    Schöner kann man den Samstagabend nicht verbringen.

     

    Eintritt frei, Spende willkommen zur Erhaltung des über 60 Jahre alten Jazzclubs in Lübbecke.

     

    Foto: Jazz-Group Lübbecke

     

14

September

Ten Past Six Bigband

Swing, Latin, Popular

  • weitere Informationen

    Ten Past Six Bigband

    Swing, Latin, Popular

    Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 15 €

    (Schüler/Studenten 10 €)

    Ten Past Six Bigband - Swing, Latin, Popular

     

    Die Bigband der Musikschule der Stadt Bünde mit der Ten Past Six Bigband gibt es seit mittlerweile 34 Jahren. 32 Jahre unter der Leitung von Ulrich Dittmar wurde sie 2022 vom neuen Musikschulleiter Silas Jakob übernommen.

     

    Die Ten Past Six Bigband spielt selbstverständlich Swing, den Ursprung aller Bigbandmusik. Mit ihm wurde die Standardbesetzung mit Saxophonen, Trompeten, Posaunen und Rhythmusgruppe in der Musikgeschichte etabliert. Hinzu kommt Musik aus Lateinamerika, Bossa Nova und Samba sowie einige poular für die große Besetzung.

     

    Das Programm beinhaltet neben Swing auch lateinamerikanische Musik wie Bossa Nova und Samba; ergänzt wird mit dem ein oder anderen Arrangement zeitgenössischer Popularmusik. Die Solist:innen kommen aus den Reihen der Bigband selbst.

     

    Karten zu diesem Konzert gibt es an der Abendkasse oder Reservierungen unter www.jazzclub-luebbecke.de und im Vorverkauf in der Musikschule. Unter der Telefonnummer 05223/497180 können ebenfalls Reservierungen vorgenommen werden.

     

    www.musikschule.buende.de

     

    Foto: Name Fotograf folgt

     

27

September

Jam-Session

im Gewölbekeller

Einlass ab 19:30 Uhr, Eintritt frei

12

Oktober

Sponsor Volksbank PLUS eG

Soleil Niklasson Quintett

Soulful Jazz

  • weitere Informationen

    Soleil Niklasson Quintett

    Soulful Jazz

    Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 €

    (Mitglieder 15 € & Schüler/Studenten 10 €)

    Mit freundlicher Unterstützung der

    Volksbank PLUS eG

    Soleil Niklasson Quintett - Soulful Jazz

     

    Gesegnet mit einer wundervollen Stmme und einer großen Aura präsentiert Soleil mit ihrem hervorragenden Quintett, bestehend aus renommierten Musikern der deutschen Jazzszene, die neue CD „RISE“ mit ausschließlich eigenen Kompositionen, welche in CD-Besprechungen laut Musikkritiker u.a. das Zeug dazu haben, neue Standards zu werden. Soleil hat sich einen festen Platz in der Jazz-Szene ersungen und die Konzerte mit ihrem Quintett sind immer ein großer Publikumserfolg.

     

    „Wir haben unsere Songs in der Zeit der Pandemie aufgenommen, als die Welt plötzlich stillzustehen schien und haben die Zeit genutzt, kreativ zu sein und die CD „RISE“ aufgenommen.

    Die Songs handeln von Hoffnung, Glaube, Liebe und Mut und wir hoffen, dass wir die Zuhörer damit erheben und ermutigen können. Im Zentrum all meiner Song steht: Love is King“ (Soleil)

     

    Das Repertoire reicht von Jazz & Latin geprägten Stücken über einfühlsame Balladen, bis hin zu Gospel & Soul mit Gänsehautgarantie.

     

    Soleil Niklasson ist in Chicago geboren und in Los Angeles aufgewachsen. Bereits im Alter von 5 Jahren sang sie zusammen mit dem legendären Künstler, Sänger und Schauspieler Oscar Brown Jr.

     

    Später arbeitete sie dann mit Musikergrößen wie Stan Getz, Billy Preston und Linda Hopkins zusammen.

     

    Soleil - „die Sonne“ - ist eine spirituelle Sängerin, die es vermag, das Publikum mit ihrer großartigen Stimme in ihren Bann zu ziehen. Ihr warmer und gleichzeitig kraftvoller Gesang ist authentisch, kommt von ganzem Herzen und geht unter die Haut.

     

    Soleils Motto: “ My theme is to challenge the mind and move hearts! My songs are food for the heart and fuel for the soul”

     

    Ihre technisch brillianten Instrumentalisten sind Andreas Laux an den Saxophonen, Sven Bergmann am Klavier, Caspar van Meel am Bass und Andreas Griefingholt am Schlagzeug, welche technisch brilliant ihre Qualitäten im Dialog mit der Sängerin bis in die kleinsten Nuancen einzusetzen wissen und ihren ganz eigenen Sound entwickeln, welcher als perfekte Ergänzung ihre Stücke in voller Pracht erklingen lässt.

     

    Soleil Niklasson – voc

    Andreas Laux – sax

    Sven Bergmann – p

    Caspar van Meel – b

    Andreas Griefingholt – dr

     

    Videolinks:

     

    https://www.youtube.com/watch?v=AfWcZDRB3ws&list=RDMM&start_radio=1&t=6s

     

    https://www.youtube.com/watch?v=mtLpkLIjEm0&t=1s

     

    https://www.youtube.com/watch?v=4C9G8kcnWD8&t=5s

     

    Andreas Laux - sax

    Andreas Laux studierte an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg bei Herb Geller und Dieter Glawischnig und bei Hugo Read an der Folkwang-Hochschule in Essen. Neben regionalen Jazz-Förderpreisen („Jugend jazzt“ 1991, „Cool Water JazzweQbewerb“ 1993) wurde Andreas Laux 1998 mit dem international anerkannten Folkwangpreis in der Sparte Jazz ausgezeichnet. Er spielte in vielen unterschiedlichen Ensembles, in kleinen Besetzungen, wie in dem Duett mit seiner Frau Carola Laux oder in dem Duett mit dem finnischen Akkordeonisten Janne Rättyä, bis zu großen Ensembles, wie der Big Band unter der Leitung von Prof. Peter Herborn. Neben seiner Tätigkeit als Jazzmusiker hat er sich ebenso in der klassischen Musik und auch in der christlichen Musikszene einen Namen gemacht. Mit verschiedenen Bands unternahm er weltweite Tourneen und war an zahlreichen CD-Produktionen und Musical-Produktionen beteiligt.

     

    Sven Bergmann - p

    Sven Bergmann studierte an der Hochschule für Künste in Bremen, an der Folkwang Hochule in Essen und an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig bei Richie Beirach. Darüber hinaus erhielt er Unterricht bei Jasper van´t Hof. Er ist diplomierter Pianist und examinierter Konzertpianist und Komponist, jeweils mit dem Schwerpunkt Jazz. Sven Bergmann spielt in verschiedenen Jazzbands, ist aber auch tätig in anderen

    musikalischen Bereichen, wie z.B. als musikalischer Leiter des Theaters „die baustelle“ in Köln, als einer der Köpfe des Filmmusikprojektes „Bergmann & Bartkowski“. Mehrere Studio-Aufnahmen sind bislang auf CD veröffentlicht, darunter die viel gelobten Alben „Mosaics“ und „Seasons“ seines Trios und Quartetts. Er spielte oder nahm auf u.a. mit: Tom Arthurs, Bill

    Elgart, Stefan Werni, Matthias Bergmann, Jan v. Klewitz und Pepe Berns. 2013/14 erhielt Sven

    Bergmann für seine künstlerische Arbeit eine Förderung durch das Kultursekretariat NRW.

     

    Caspar van Meel - b

    Caspar van Meel ist ein in Deutschland lebender niederländischer Bassist, Arrangeur und Komponist.

    Bevor er sich vollständig der Musik widmete, erlangte van Meel einen „Master of Arts & Culture“ mit dem Schwerpunkt Philosophie an der Universität von Maastricht (NL). Gleichzeitig studierte er am Conservatorium Maastricht bei Jan van de Boomen und dem klassischen Bassisten Carol Hart (Amsterdam Concertgebouw Orchester). Danach ging van Meel nach Essen, um an der Folkwang Universität beim Bassisten der WDR Big Band John Goldsby zu studieren und dort seinen Master in Musik zu machen. 2014 bekam er durch ein Stipendium der GVL die Möglichkeit, beim renommierten „Workshop für Jazz und kreative Musik“ am Banff Centre in Kanada teilzunehmen. Dort arbeitete er u.a. mit Steve Coleman, Vijay Iyer, Jeff Tain Watts, Reggie Workman und Marcus Gilmore.

    Über die Jahre erlangte er zahlreiche Auszeichnungen. So ist er als Bandleader seines eigenen Quintetts Preisträger der Future Sound CompeUUon ebenso wie des Jazz Preis Ruhr. Als Co- Leiter der Band Trigonon wurde er mit dem Jazzwerkruhr Preis ausgezeichnet, mit der Mike Roelofs Band erreichte er das Finale der Dutch Jazz Competition.

    Caspar van Meel arbeitete u.a. mit der WDR Big Band, Philip Catherine, Götz Alsman und Gerd Dudek und kann auf zahlreiche internaUonale Touren, Konzerte und Festivals wie das North Sea Jazz Festival, die WDR Jazz Night und die Leverkusener Jazztage zurückblicken.

     

    Andreas Griefingholt - dr

    Andreas Griefingholt, geboren in Osnabrück, wo er eine klassische Schlagzeugausbildung erhielt, studierte anschließend Schlagzeug an der Folkwang-Hochschule in Essen und in New York bei John Riley, Ralph Peterson, Gene Jackson und Tom Rainy. Er lebte ein Jahr in New York als Musiker und machte dort reichhaltige musikalische Erfahrungen. Er arbeitete u.a. mit Herb Geller, Gerd Dudek, Gunther Hampel, Udo Lindenberg, Roger Cicero, Soleil Niklasson, Wolfgang Schlüter, Joel Frahm, Wolfgang Engsneld, Ulli Beckerhoff , Carlos Bica, Paul Heller, Tim Sund, Gregor Hübner, Lutz Büchner und Fiete Felsch zusammen und wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet, u.a. Jazzpodium Niedersachsen, Wettbewerb Wesnalen-Jazz und Folkwang-Förderprämie. Er wirkte bei verschiedenen CD- und Radioproduktionen mit und war auf Tournee mit verschiedenen Bands im In-und Ausland.

     

    Foto: Harald Kirsch

     

26

Oktober

Am Wurstmarkt-Samstag

Eintritt Frei, SPENDE WILLKOMMEN!

Vinylabend mit Martin Bültmann

The Wurst is yet to come!

  • weitere Informationen

    Vinylabend mit Martin Bültmann

    The Wurst is yet to come!

    Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: Spende willkommen!

    -

    Eintritt Frei

    Lassen Sie

    sich diese Wurst nicht vom Ohr nehmen!

    Vinylabend

     

    Wie bekommt man eigentlich in der Enge des Gewölbekellers ein großes Orchester samt Streichersektion und Chor durchs Publikum?

     

    Wie bekommt man „verschiedene“, nicht zu finanzierende Jazz-Größen in den Gewölbekeller?

     

    Nun, zum Beispiel in einer Spiralrille auf einer Vinylscheibe in 7, 10 oder 12 Zoll Format und einem Loch in der Mitte, einigen noch (oder wieder) als Schallplatte bekannt.

     

    Am Samstag, dem 26.10.2024, werden vom jüngst dem Jazzclub beigetretenem Musiksammler Martin Bültmann auf dem Trittbrett des Lübbecker Wurstmarktes frische, sowie gereifte Scheiben aufgetellert.

     

    Uns erwartet ein Querschnitt aus verschiedenen Jazz-Stilen, alle sehr unterhaltsam, manch Bekanntes, auch Neues und weniger Bekanntes. Großer Spaßfaktor ist auf jeden Fall garantiert.

     

    So haben Sie den Wurstmarkt noch nie erlebt....

     

    Foto: Martin Bültmann

     

8

November

Hinweis: Auftritt am Freitag!

Frankfurt Jazz Trio

Our Favorite Things

  • weitere Informationen

    Frankfurt Jazz Trio

    Our Favorite Things

    Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 €

    (Mitglieder 15 € & Schüler/Studenten 10 €)

    Frankfurt Jazz Trio - Our Favorite Things

     

    Das FRANKFURT JAZZ TRIO, 1998 von Thomas Cremer gegründet, spielt in dieser “special edition” mit Roman Babik und Martin Gjakonovski Werke aus der Tradition des “American Songbooks” von Cole Porter, Kurt Weill, Jonny Mandel und George Gershwin in eigenen Arrangements. Hinzu kommen Stücke aus dem Repertoire von Oscar Peterson, aber auch eigene Kompositionen von Babik. So wird ein Bogen gespannt von verschiedenen Stilistiken der Jazz-Tradition bis hin zum modernen Piano-Trio-Jazz, der damit die unterschiedlichsten Einflüsse der Jazz-Historie aufgreift und kompositorisch weiterentwickelt.

     

    Roman Babik studierte von 2001 bis 2006 Jazz-Klavier an der Folkwang Hochschule Essen. Neben seinem Studium nahm er darüber hinaus bis 2002 Unterricht bei Bernard Maury am Pariser Conservatoire Nadia et Lili Boulanger. Babik wurde von Wolfgang Schmidtke in sein Electric Quartet geholt, spielte u. a. auf dem Den Haag Jazz Festival, dem North Sea Jazz Festival und als Solist mehrfach auf dem Montreux Jazz Festival. Nach einer mehr als 10-jährigen Zusammenarbeit mit dem aus Kiew stammenden Saxophonisten Dimitrij Markitantov gründete er seine Urban Wedding Band mit Markitanov, Bodek Janke und Martin Gjakonovski (als Gast ist auf dem 2013 veröffentlichten Album Hit auch Tony Lakatos beteiligt).

     

    Martin Gjakonovski, geboren 1970 in Skopje, lernte ab dem sechsten Lebensjahr Geige und wechselte mit 14 Jahren zum Kontrabass. 1991 kam er nach Deutschland, um an der Hochschule für Musik Köln bei Rainer Linke und Dieter Manderscheid zu studieren, zudem besuchte er Meisterkurse bei Reggie Workman, Arild Andersen, John Clayton, Mike Richmond und Eddie Gomez. Gjakonovski ist mit vielen verschiedenen Bands mittlerweile auf ca. 200 Alben zu hören. Sein wichtigster Mentor und Bandleader ist der 2023 im Alter von 91 Jahren verstorbene Dusko Goykovich. Die Liste der Musiker aus Europa und U.S.A., die Gjakonovski begleitet hat, ist sehr lang, hier sind ein paar Namen: Paul Kuhn Trio, Antonio Farao Trio, Bob Berg, Joe Lovano, Sonny Fortune, Benny Golson oder Chico Freeman, Paul Heller/Jasper Van`t Hof Quartet, Lynne Arriale Trio, WDR Big-Band mit Jeff Hamilton/John Clayton, Denis Gäbel Quartett, Masha Bijlsma Group, Martin Sasse Trio mit Gerd Dudek.

     

    Thomas Cremer spielte u.a. mit Hans Koller, Bob Degen, Heinz Sauer, Uli Beckerhoff, Benny Bailey, Randy Brecker und Ack van Rooyen, leitete zudem diverse eigene Formationen und ist Mitgründer und Schlagzeuger der seit 1986 bestehenden FRANKFURT JAZZ BIG BAND. Cremer war auf zahlreichen Festivals und bei vielen Rundfunk- und Fernsehproduktionen zu Gast, im Auftrag des Goethe-Instituts in Afrika und Osteuropa auf Tour, gründete 1994 die Gruppe AXIS, 1998 das FRANKFURT JAZZ TRIO, produzierte zudem für das Label FJP die CD’s „Live im Titania“ und „Tribute To Duke Elington“ (Frankfurt Jazz Big Band), sowie die bereits fünf CDS mit dem Frankfurt Jazz Trio. 1990 ruft Cremer die Jazzinitiative Frankfurt ins Leben, 2012 erhält er den Hessischen Jazzpreis.

     

    Foto: Natalie Färber

     

22

November

Jam-Session

im Gewölbekeller

Einlass ab 19:30 Uhr, Eintritt frei

30

November

Aus der „Götz Alsmann Band“

Sponsor NRW Kultursekretariat

Altfrid Sicking

I am Sicking

  • weitere Informationen

    Altfrid Sicking

    I am Sicking

    Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 €

    (Mitglieder 15 € & Schüler/Studenten 10 €)

    Mit freundlicher Unterstützung durch das NRW Kultursekretariat

    Altfrid Sicking - I am Sicking

     

    Im Herbst 2020 scharte der Vibraphonist Altfrid M. Sicking einige seiner Lieblingskollegen um sich, um mit ihnen seine CD „I AM“ einzuspielen, die im Herbst 2021 bei Mons Records erschienen ist.

    Hierauf befinden sich ausschließlich Eigenkompositionen des Bandleaders, die er speziell für dieses Projekt geschrieben und arrangiert hat.

    Samtweiche Jazzballaden und energische Up-Tempo-Nummern wechseln sich mit dynamischen Latin-Stücken ab, klare Melodielinien mit ausdrucksstarken Soli.

    Live spielt die Band diese und einige andere ausgewählte Stücke in der Originalbesetzung, und zwar entweder als Quintett:

     

    Altfrid M. Sicking – Vibraphon

    Christian Kappe – Trompete, Flügelhorn

    Sebastian Altekamp – Piano

    Ingo Senst – Kontrabass

    Christian Schoenefeldt – Schlagzeug

     

    Oder als Septett, dann zusätzlich mit

     

    Martin Classen – Saxophon

    Markus Paßlick – Percussion

     

    Infos zu den Musikern:

     

    Altfrid M. Sicking

    Solist Götz Alsmann Band; Professor an der Musikhochschule Münster, Dozent an der Universität Münster und der Universität der Künste Essen, Yamaha Artist, Mitwirkungen in der WDR BigBand, Workshop-Autor „drums & percussion“

     

    Christian Kappe

    Mitglied in den Bands von Barbara Dennerlein, Jasper van´t Hof und Trilok Gurtu; Dozent an der Musikhochschule Münster und der Universität Oldenburg

     

    Martin Classen

    leitete als Professor den Jazzstudiengang an der Hochschule für Künste Bremen

     

    Sebastian Altekamp

    Dozent am ArtEZ Conservatorium Niederlande und der Musikhochschule Detmold

     

    Ingo Senst

    Triosence, Glenn Miller Orchestra, Romy Camerun Band, International Skoda All Stars, Götz Alsmann Band

     

    Chistian Schoenefeldt

    Dozent Uni Oldenburg, Uni Osnabrück, Musikhochschule Detmold

     

    Markus Paßlick

    Götz Alsmann Band, Die Ärzte (u.a. Rock´n´Roll Realschule), Dr. Ring Ding, Autor u.a. für Harald Schmidt, Cordula Stratmann, Eckhard Hirschhausen, Heute Show

     

    Einige Pressestimmen:

     

    „Das macht Spaß und zeigt die Metamorphose eines Sidemans, der vieles zu bieten hat.“

    (FAZ zur CD „I AM“)

     

    „Die stilistische Bandbreite reicht von entspannten Balladen zum Wegträumen bis zu mächtig swingenden Up-Tempo-Nummern, von Modern-Jazz bis Latin.“

    „Sicking erfindet den Jazz nicht neu. Er fügt ihm eine eigene Note zu und hat sich dafür exzellente Musiker ins Boot geholt …“

    (Mindener Tageblatt)

     

    „Trompeter Christian Kappe und Pianist Sebastian Altekamp lieferten

    feinste Solopassagen ab, die in ein luftig leichtes Rhythmusgeflecht

    eingebettet waren. Dabei verdeutlichten der mit kraftvollem Walking

    Bass agierende Ingo Senst und der stets ungemein swingende Schlagzeuger Christian Schoenefeldt, dass sie gleichberechtigte Akteure im Mix aus gruppendynamischem Zusammenwirken und nie ausufernden Soloauftritten waren.“

    (Siegener Zeitung)

     

    www.amsicking.de

     

    Foto: Name Fotograf folgt

     

11

Januar

The Toughest Tenors

Berliner Geheimagenten

  • weitere Informationen

    THE TOUGHEST TENORS

    Berliner Geheimagenten

    Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 €

    (Mitglieder 15 € & Schüler/Studenten 10 €)

    The Toughest Tenors

     

    The Toughest Tenors, schon seit zwei Jahrzehnten unterwegs, agieren undercover in den letzten verbliebenen Jazzkellern dieser Welt und leben ihren ganz eigenen amerikanischen Traum. Die fünf Berliner Geheimagenten (Bernd Suchland Tenorsaxophon, Patrick Braun Tenorsaxophon, Dan-Robin Matthies Piano, Lars Gühlcke Bass und Ralf Ruh Drums) geben einige ihrer musikalischen Geheimnisse preis, ausgespäht aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten, das den Jazz als einzigartige Kulturleistung hervorbrachte.

    Sie sind ein Geheimtipp, der abseits von Social-Media-Geklicke, Kulturförderungen und europäischen Jazzmoden existiert. Mit ihren feinen Antennen dechiffrieren sie die längst verloren geglaubten Urtexte des Jazz und setzen sie dem heute gängigen Crossover entgegen. Sie sind cool und unbestechlich und wissen genau, was sie tun. Sie stöpseln sich zeitlich da ein, wo der Jazz noch einen erdigen Stil hatte und hart swingte, Blues und Soul bot und ein Publikum erreichte, das die Radios lauter stellte, mitwippte und sich schließlich nicht mehr auf den Stühlen halten konnte.

     

    The Toughest – Tenors sind:

    Bernd Suchland – Tenorsaxophon

    Patrick Braun – Tenorsaxophon

    Dan-Robin – Matthies Piano

    Lars Gühlcke – Kontrabass

    Ralf Ruh – Schlagzeug

     

    https://www.youtube.com/watch?v=rnHa7dj9Fvo&list=OLAK5uy_nKycwfUHbHHpVFWXUOlMhlF2UKM1tM3Tc

     

    Foto: Sabine Durchholz

     

24

Januar

Jam-Session

im Gewölbekeller

Einlass ab 19:30 Uhr, Eintritt frei

15

Februar

Highlight Konzert!

Luca Sestak Trio

Lighter Notes

  • weitere Informationen

    Luca Sestak Trio

    Lighter Notes

    Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 25 €

    (Mitglieder 20 € & Schüler/Studenten 15 €)

    Luca Sestak Trio

     

    Luca Sestak ist ein junger Pianist, Komponist und Produzent aus Deutschland, der die internationale Musikszene mit seinen virtuosen Auftritten und seinem unverwechselbaren Sound im Sturm erobert hat. Geboren 1995, begann Luca im Alter von neun Jahren klassischen Klavierunterricht zu nehmen. Im Alter von elf Jahren entdeckte er den Jazz und begann bereits, seine ersten eigenen Stücke zu komponieren.

     

    Im Jahr 2006 begann Luca, seine Klavierauftritte auf YouTube hochzuladen - seine Videos wurden inzwischen über 30 Millionen Mal aufgerufen und machten Luca zu einem aufstrebenden Star in der Musikwelt. Im Alter von 14 Jahren begann er, öffentlich aufzutreten und spielte in kleinen Veranstaltungsorten und bei lokalen Events. Durch die Entwicklung eines einzigartigen Stils, der Elemente aus Jazz, Blues, Boogie Woogie mit klassischer und Popmusik mischt, stach er als Musiker hervor und trat schon bald in größeren Veranstaltungsorten und auf Festivals in der ganzen Welt auf.

     

    Lucas Musik zeichnet sich durch sein virtuoses Spiel aus, gepaart mit seiner Fähigkeit, traditionelle Klaviergenres wie Jazz, Klassik und Blues auf humorvolle Weise mit zeitgenössischen Elementen und modernen Beats zu verbinden. Seine Kompositionen sind oft eine Verschmelzung verschiedener Genres, und seine Improvisationsfähigkeiten sind unübertroffen. Er ist bekannt für seine intensiven rhythmischen Grooves, gefühlvollen Melodien und seine Fähigkeit, durch seine Musik eine emotionale Verbindung zu seinem Publikum herzustellen.

     

    Zusätzlich zu seiner Arbeit als Musiker ist Luca auch ein produktiver Komponist, der bereits drei Alben mit Noten veröffentlicht hat.

     

    Neben weltweiten Auftritten kann Luca auf einige beeindruckende Erfolge zurückblicken, wie z.B. Auftritte für den Bundespräsidenten von Deutschland, den Präsidenten von Irland, eine 3-wöchige China-Tournee im Jahr 2018 sowie zahlreiche TV- und Radioauftritte. Seit 2018 ist Luca offizieller Endorser von einem der weltweit führenden Klavierhersteller, KAWAI Pianos. Ein Jahr später nahm ihn Sony Music unter Vertrag, um sein Album „Right or Wrong“ zu produzieren.

     

    Heute gilt Luca Sestak als einer der führenden Pianisten seiner Generation. Er ist weiterhin international auf Tournee, spielt in Konzertsälen auf der ganzen Welt und fesselt das Publikum mit seinem einzigartigen Sound und Stil. Mit seinem Talent und seiner Leidenschaft für die Musik wird Luca Sestak auch in Zukunft die Grenzen des Möglichen am Klavier verschieben.

     

    https://www.youtube.com/watch?v=DZY66yBaaOI

    https://www.youtube.com/watch?v=Oiz14BONknA

     

    Ein absolutes Highlight im Jazzclub Lübbecke!

     

    Foto: Christoph Behrmann

     

22

März

CASPER VAN MEEL

SATIE - A TIME REMEMBERED

  • weitere Informationen

    CASPER VAN MEEL

    Satie - A Time Remembered

    Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 €

    (Mitglieder 15 € & Schüler/Studenten 10 €)

    Casper van Meel

     

    Erik Satie (1866 – 1925) war einer der prägenden Komponisten des 20. Jahrhunderts. Mit seinem musikalischen Schaffen hat er nicht nur seine Zeitgenoss:innen berührt, sein Einfluss ist bis in die heutige Zeit spürbar und zwar gleichermaßen in der Neuen Musik, der Pop-Musik und dem Jazz.

     

    Pünktlich zum 100. Todestag des großen Franzosen hat der niederländische Bassist Caspar van Meel ein Programm der Musik Saties für Jazzband erarbeitet, welches er nun, bereits ein Jahr vor den weltweiten Feierlichkeiten, im Westfälischen Kunstverein präsentieren wird. Zu diesem Anlass hat van Meel, einer der profiliertesten europäischen Bassisten, ein international hochkarätig besetztes Sextett zusammengestellt. Die 3-köpfige Bläsersektion lässt aufhorchen. Der New Yorker Trompeter Ryan Carniaux, aktuell Professor an der Folkwang-Hochschule, spielte unter anderem bereits mit Benny Golson, Misha Mengelberg und Mark Murphy. Posaunist Raphael Klemm, sowohl in der Klassik als auch im Jazz geschult, ist festes Mitglied der WDR Big Band und Saxophonist Denis Gäbel, Nachfolger des großen Tony Lakatos in der HR Big Band, gilt nach seinen gefeierten nationalen wie internationalen Projekten ebenfalls als einer der Stars der hiesigen Szene. In der Rhythmusgruppe stehen dem virtuosen van Meel der in Amsterdam und New York ausgebildete Pianist Franz von Chossy, ein Meister, wenn es um Improvisationskunst und Kombination unterschiedlicher Genres geht, sowie der junge, vielfach ausgezeichnete Schlagzeuger Niklas Walter zur Seite.

     

    Sechs großartige Improvisatoren, ein zeitgenössischer Blick von der Jazzseite auf einen Giganten der Klassik – die Voraussetzungen für einen wunderbaren Musikabend sind wie gemalt. Ende des vergangenen Jahres bereits hat Caspar van Meel seine Bearbeitungen der Musik Saties auf CD veröffentlich, die Resonanz darauf ist beachtlich. So bemerkte unter anderem Thomas Loewner bei WDR 3 treffend:

     

    „Ein gelungener Rückgriff auf ein wichtiges Kapitel der Europäischen Kunstmusik des frühen 20. Jahrhunderts. Caspar van Meel spinnt Erik Saties Errungenschaften überaus kreativ und mitreißend fort und gewinnt ihnen damit eine ganz individuelle und zeitgemäße Seite ab. Ein sehr empfehlenswertes Hörerlebnis.“

     

    Ryan Carniaux – Trompete

    Raphael Klemm – Posaune

    Denis Gäbel – Saxophon

    Franz von Chossy – Klavier

    Caspar van Meel – Bass

    Niklas Walter – Schlagzeug

     

    https://www.youtube.com/watch?v=0Cp6pJUgWq4

     

    Foto: Kraus

     

28

März

Jam-Session

im Gewölbekeller

Einlass ab 19:30 Uhr, Eintritt frei

18

April

Freitag, St. Andreas-Kirche

KTG-Trio

Oscar Peterson - Easter Suite

  • weitere Informationen

    KTG-Trio

    Oscar Peterson - Easter Suite

    Ort: St. Andreas-Kirche, Lübbecke

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 €

    (Mitglieder 15 € & Schüler/Studenten 10 €)

    KTG-Trio (Kordes/Tetzlaff/Godejohann)

     

    Oscar Peterson komponierte die „Easter Suite“ 1984 im Auftrag der BBC. Es entstand eine zutiefst berührende Jazz-Trio-Version der Passionsgeschichte, in welcher das Sujet aufs Feinsinnigste musikalisch umgesetzt wurde. Dabei birgt die Komposition selbst schon eine theologische Interpretation, stellt sie doch die Versöhnung und Vergebung programmatisch ins Zentrum der 9 kurzen Sätze. Eine bisher wenig bekannte, aber sehr bereichernde Ergänzung des Kanons der traditionellen Passionsmusiken. Dem Jazztrio Kordes-Tetzlaff-Godejohann kommt das große Verdienst zu, dem lange in Vergessenheit geratenen Werk Petersons nach 22 Jahren wieder den Weg aufs Podium geebnet zu haben.

    „Perfekt abgestimmtes und sensibel agierendes Triospiel, enorme Klangfülle, faszinierendes Spiel auf dem Flügel“, urteilt das renommierte Jazzpodium. Ein außergewöhnliches Konzerterlebnis.

     

    Ausführende: Jazz-Trio Kordes-Tetzlaff-Godejohann

     

    Olaf Kordes

    studierte Klassisches Klavier bei Martin Hansen (Bielefeld, Osnabrück) und Jochen Kilian (FWH Essen) sowie das Fach Jazz-Arrangement.

    Seine Kompositionen und Arrangements balancieren virtuos auf der Grenze von Klassik und Jazz und erklangen u.a. bereits im Rahmen zahlreicher Konzerte und Festivals. (Int. Bachwochen Thun (CH), Haller Bachtage, Wiblinger Bachtage, Schönberger Musiksommers, Bronnbacher Kultouren, Jazztage im Kloster Seeon, Festival „Jazz in der Kirche“ etc.). Seine für das Jazztrio Kordes-Tetzlaff-Godejohann konzipierten Projekte (Transkription und Neuinterpretation der Easter Suite Oscar Petersons, My heart belongs to, Salute to Bach – Bach and More, Luther/Bach/Blues/2017) wurden in Deutschland, Österreich und der Schweiz in zahlreichen Konzerten realisiert. Die CD-Einspielung seiner Arrangements und Kompositionen im Rahmen des Projektes „heimlich, still und leise“ wurde 2017 für den Preis der deutschen Schallplattenkritik nominiert. Reinald Hanke (Neue Musikzeitung) lobt das „singende, kristalline Klavierspiel“ und ein „Formbewusstsein, über das man staunt“.

    „Faszinierendes Spiel auf dem Flügel“, urteilt das renommierte Jazzpodium.

    Die Neubearbeitung von Gershwins „Rhapsody in Blue“ für Orgel und Jazztrio gemeinsam mit dem Organisten Jürgen Sonnentheil auf Basis der Orgeltranskription von Barry Jordan (Magdeburger Dom) stellt das neueste Projekt aus der Feder des Pianisten, Arrangeurs und Komponisten dar.

     

    Wolfgang Tetzlaff

    darf mit Recht als Urgestein der Bielefelder Jazzszene bezeichnet werden. Er ist Gründungsmitglied der mehr als 25 Jahre alten Universitäts-Big-Band, war lange Jahre Bassist der Band „Quinteto Java“ um die Sängerin und heutige Gesangsprofessorin Maria de Fatima und Begleiter zahlloser musikalischer Projekte.

     

    Karl Godejohann

    arbeitet seit 1980 als freiberuflicher Musiker und Schlagzeuglehrer. Seitdem u.a. mit den Jazzbands „Alte Leidenschaften“ und „Die Konferenz“ in Deutschland und dem europäischen Ausland erfolgreich (z.B. „Berliner Jazztage“, „Leverkusener Jazztage“, „Int. Jazzfestival Kopenhagen“, „Jazz a Mulhouse“, „Int. Jazzfestival Münster“, Preisträger des „Stadtmusik“- Wettbewerbs des WDR/ Köln, 1. Preisträger „Westfalen-Jazz“, verschiedene CD-Veröffentlichungen).

    Tanztheater- und Schauspielmusik u.a. für das Theaterlabor/ Bielefeld. Seit 2006 Mitglied im Trio „Kordes-Tetzlaff-Godejohann“. Darüberhinaus auch als freiberuflicher Toningenieur tätig.

     

    Olaf Kordes – Piano

    Wolfgang Tetzlaff – Kontrabass

    Karl Godejohann – Schlagzeug

     

    www.ktg-trio.de

    www.easter-suite.de

     

    Foto: Angaben folgen

     

26

April

Eintritt Frei, SPENDE WILLKOMMEN!

LK Jazzxxpress

Clubabend

  • weitere Informationen

    LK Jazzxxpress

    Clubabend

    Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: Spende willkommen!

    -

    Eintritt Frei

    LK Jazz XXpRReSS

     

    Die Jazzkapelle „LK Jazz XXpRReSS“ ist in der Region bekannt. Noch vor  vier bis fünf  Jahren galt das Jazz-Team als Geheimtipp, nun sind die Musiker hoch gefragt.

     

    Die Formation gibt es seit Februar 2013. Alle Mitglieder der Band stammen aus Lübbecke und Umgebung (Rödinghausen, Bünde). Doch die Auftritte vom „LK Jazz XXpRReSS“ finden zum Teil weit über die Grenzen OWL`s statt.

     

    Einige Mitglieder der Band können bereits auf viele Jahre Erfahrung bei der „Jazz Group Lübbecke“ zurückgreifen und sind Mitglieder des Jazzclubs Lübbecke.

     

    Nicht „schwieriger Jazz“ ist das Ding des „LK Jazz XXpRReSS“, sondern eher Sound für Liebhaber von Swing und Blues, vielleicht auch einmal von Dixieland. Und das alles dynamisch-witzig arrangiert und präsentiert.

     

    In dem Repertoire der Band sind sowohl Jazz Standards („Basin Street Blues“, „Black and Blue“, „St. Louis Blues“) als auch bekannte Titel anderer Genres, die neu und jazzig interpretiert werden. Die Formation bietet aktuell drei unterschiedliche Konzertprogramme zur Wahl.

     

    Das erste Programm „Jazz Standards, interpretiert in OWL“ ist den Fans von LK Jazz XXpRReSS  bereits bekannt und wird von Zuhörern und Kritikern bejubelt.

     

    Das nächste Programm heißt „Jazz-Weltreise mit LK Jazz XXpRReSS“. Dabei werden bekannte Titel neu und jazzig interpretiert. Auch die Jazzstücke der Komponisten aus aller Welt sind fester Bestandteil der Jazz-Weltreise.

     

    „Wir jazzen Deutsch“ ist ein Gute-Laune-Programm der kreativen Jazzband. Es wird natürlich auf Deutsch gesungen, viele Evergreens und Jazzstandards sind dabei. Die Texte einiger Titel sind von dem ehemaligen Pianisten der Band Dr.Jürgen Meyer geschrieben worden.

    Auf dynamische Arrangements und eine lockere Präsentation legen Musiker von LK Jazz XXpRReSS viel Wert.

     

    Die Besetzung: Jürgen Erber (Gitarre), Wilhelm Gössling-Eckey (Klarinette, Saxophon), Martin Medzech (Schlagzeug), Roland Neubert (Trompete, Gesang), Dirk Steinmeier (Percussion), Fred Theuser (Klavier, Akkordeon), Jan Trampel (Bass-Gitarre), Dr. Alla van Delft (Gesang).

     

    https://www.pr-delft-music.com/artists/lk-jazz-xxprress/

     

    Foto: LK Jazz XXpRReSS

     

17

Mai

Los Pipos

Latin – Fusion: Party!

  • weitere Informationen

    Los Pipos

    Latin – Fusion: Party!

    Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 €

    (Mitglieder 15 € & Schüler/Studenten 10 €)

    Los Pipos

     

    Los Pipos sind eines der aufregendsten neuen Gesichter in der Latin-Fusion-Szene und bringen mit ihrer einzigartigen Mischung aus Stilen und Kulturen frischen Wind in die Musiklandschaft. Die Bandmitglieder aus Peru, Kuba, Mexiko, Deutschland, Chile und den Niederlanden vereinen ihre musikalischen Wurzeln zu einem kraftvollen Klang, der Tradition und Moderne perfekt verbindet.

     

    Diese talentierten Musiker bieten eine spannende Fusion aus lateinamerikanischen Melodien, Jazz-Elementen und zeitgenössischen Einflüssen. Sie sind Meister der Improvisation und experimentieren mit Rhythmen, die sowohl vertraut als auch überraschend sind. Los Pipos sind nicht nur eine Band, sondern eine Bewegung, die Grenzen überschreitet und Zuhörer europaweit begeistert.

     

    Seit ihrer Gründung im Jahr 2017 haben sich die Pipos mit ihrem unverwechselbaren Stil und ihrer mitreißenden Energie zahlreiche Fans gewonnen. Ihre Liveshows sind ein Erlebnis, bei dem die Bühne zum Leben erwacht und das Publikum von der ersten bis zur letzten Minute mitgerissen wird. Die Band hat sich mit ihren beeindruckenden Auftritten bei Festivals wie dem North Sea Jazz Festival (NL), den Afrika Tagen in Wien (AT), dem Festival Da Jazz in St. Moritz (CH), Jazz im Brunnenhof in Trier (DE) und dem Art & Life Festival in Ostrava (CZ) einen Namen gemacht. Ein besonderer Höhepunkt war der Gewinn des Dias Latinos Award 2021 in Amersfoort (NL), der ihre Stellung als Innovatoren im Genre festigte.

     

    Ihre erste CD, "Hilos", erschien 2020 und präsentierte meisterhaft arrangierte, bekannte lateinamerikanische Stücke. Nun sind sie mit ihrem neuen Album, "Nuestra Tierra", auf einer musikalischen Entdeckungsreise und haben ein vollständig innovatives Klangbild geschaffen, das sich durch kreative Kompositionen und frische Klänge auszeichnet.

     

    Mit ihrem einzigartigen Stil und ihrer unbändigen Energie sind Los Pipos eine Band, die man im Auge behalten sollte. Erleben Sie die Magie von Los Pipos und lassen Sie sich von ihrer Musik in eine Welt voller Rhythmen und Melodien entführen, die Ihre Sinne begeistern und Ihr Herz erobern wird.

     

    Claudia Ramos Barreto – Vocals / Violin

    Ramón Mendeville – Vocals / Percussion

    Philip Kukulies – Percussion Set-Up

    Juniors Cesar Sarracent – Bass

    Enrique Delgado – Piano / Keyboard

    Geo del Valle Miranda – Trumpet / flugelhorn / valve trombone

     

    https://www.youtube.com/watch?v=TgKbhIbWhas&t=62s

     

    Foto: Ireen Noeckel-Petersen

     

30

Mai

Jam-Session

im Gewölbekeller

Einlass ab 19:30 Uhr, Eintritt frei

21

Juni

Hendrik Meurkens Quartett

Jazz-Harmonika

  • weitere Informationen

    Hendrik Meurkens Quartett

    Jazz-Harmonika

    Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 €

    (Mitglieder 15 € & Schüler/Studenten 10 €)

    Hendrik Meurkens Quartett

     

    Hendrik Meurkens

    Der Jazz-Mundharmonika-Virtuose, Vibraphonist und Komponist Hendrik Meurkens begann seine Karriere in Deutschland als Vibraphonist.

     

    Mit 19 Jahren hörte er Toots Thielemans Mundharmonika spielen, was sein musikalisches Leben völlig veränderte. Seine Karriere führte ihn von Brasilien nach Deutschland und dann über den gesamten europäischen Kontinent, wo er zu einer zentralen Kraft in der Studio- und Jazzszene wurde.

     

    Er trat auf, komponierte, machte Aufnahmen und tourte ausgiebig mit seinen eigenen Ensembles sowie mit den Gastlegenden Harry Sweets Edison und Buddy Tate. 1989 kehrte er nach Brasilien zurück, um sein erstes Album als Leader, „Samba Importado“, aufzunehmen.

     

    1992 führte eine Reise nach Kalifornien dazu, dass er beim Concord-Label unterschrieb, und die daraus resultierenden sechs Aufnahmen etablierten ihn als die erste bedeutende neue Stimme auf der Mundharmonika seit Toots Thielemans und als Vibraphonist in der Tradition des Mainstream.

     

    1992 zog er nach New York, wo er seither lebt. Seine 26 CDs erhielten begeisterte Kritiken und wurden viel gespielt, und er etablierte seinen sofort erkennbaren Stil des brasilianischen Jazz.

     

    Im Jahr 2014 gewann er den Brazilian International Press Award. Kritiker und das Jazzpublikum haben Meurkens' unglaubliches Talent gleichermaßen erkannt und ihn wiederholt in den Downbeat und Jazziz Polls gelistet.

     

    Meurkens hat Aufnahmen gemacht und ist mit Ray Brown, Paquito D'Rivera, Oscar Castro-Neves, Herb Ellis, Herbie Mann, James Moody, Charlie Byrd, Jimmy Cobb, Ivan Lins, Monty Alexander, Manfredo Fest, Herb Ellis, Dori Caymmi, Toninho Horta, Harry 'Sweets' Edison, Buddy Tate, Joyce, Astrud Gilberto, Roberto Menescal, Antonio Adolfo, Emilio Santiago und vielen anderen aufgetreten.

     

    Walfried Böcker

    Nach seinem Studium am Robert Schumann Institut in Düsseldorf arbeitete Walfried Böcker zunächst als Kontrabassist mit zahlreichen Künstlern u.a.: Klaus Doldinger, Helge Schneider, Eddy Harris, Albie Donnelly, Molly Duncan, Tony Lakatos, Harry Allen, Scott Hamilton u.v.m. und hat im Rahmen dieser Zusammenarbeit an zahlreichen CD Produktionen mitgewirkt, sowie zahlreiche Festival Auftritte und Tourneen und unzählige Clubauftritte in ganz Europa gespielt.

     

    Neben seiner Arbeit als Jazzbassist ist Walfried Böcker seit vielen Jahren als Musikproduzent tätig .u.a. für Daisy Dee, Weather Girls, Gil (Ofarim), Mareike Amado, Jermain Jackson (Baywatch), Magna Canta, Declan etc. zahlreiche Goldene Schallplatten erhielt er u.a. mit Daisy Dee, Gil Ofarim und Declan, Charterfolge mit unterschiedlichen Künstlern in ganz Europa und den USA (Billboardcharts), darüber hinaus arbeitet er als Theater und Filmkomponist und war an Einspielungen von Filmmusiken u.a. mit Helge Schneider, Christoph Schlingensief, Lilo Wanders beteiligt. Seit einigen Jahren regelmäßig Komponist, Musiker und musikalischer Leiter für die Theater Düsseldorf, Oberhausen, Theaterhaus Jena, Staatstheater Saarbrücken und dem Rheinischen Landestheater Neuss.

     

    Martin Sasse

    ist einer der führenden Jazzpianisten Europas, besteht in wechselnden Formationen seit über fünfundzwanzig Jahren. Schon das erste Album „Here we come“ (2000), erhielt international beste Kritiken. Im Hendrik Meurkens Quartett spielt Martin Sasse seit einigen Jahren mit Walfried Böcker am Kontrabass und Joost van Schaik an den Drums. Immer wieder spielt Martin Sasse bei Konzerten und Aufnahmen mit internationalen Jazzgrößen wie Peter Bernstein, Vincent Herring, Harry Allen, Scott Hamilton und Steve Grossmann zusammen. Sein Album „Good Times“ mit Charlie Mariano erhielt 2010 den Quartalspreis der deutschen Schallplattenkritik.

     

    Joost van Schaik

    begann mit sechs Jahren zu trommeln; ab dem Alter von zehn Jahren erhielt er Unterricht. Mit zwölf Jahren spielte er in der Band seines Vaters Dixieland. In den nächsten Jahren begann er sich zunehmend, für Modern Jazz zu interessieren. Mit 16 Jahren absolvierte er das Vorbereitungsjahr des Konservatoriums von Zwolle; er erhielt Unterricht bei John Engels, Henk Zomer und Han Bennink. Mit 18 Jahren begann er sein Studium am Conservatorium Hilversum, wo ihn Marcel Serierse und Cees Kranenburg ausbildeten. 1995 zog er nach New York, wo ihn Jeff Tain Watts, Carl Allen und Gregory Hutchinson unterrichteten.

     

    Schaik war Mitglied im Quartett von Toon Roos Quartet, den Combos von Philip Catherine, Benjamin Herman, Jurai Stanik, Sjoerd Dijkhuizen-Martijn van Iterson und im Amsterdam Jazz Quintet. Weiterhin arbeitete er mit Nathalie Loriers sowie mit Curtis Fuller, James Moody, Toots Thielemans, Lew Tabackin, Jasper Blom, Karel Boehlee, Eef Albers, Jarmo Hoogendijk, Rein de Graaff und Bert Joris. Zudem ist er auf Alben von Nico Bunink, Joe Cohn, Frank Roberscheuten, Sanne van Hek, Ivan Paduart, dem Glenn Miller Orchestra von Wil Salden, Philip Catherine/Brussels Jazz Orchestra, Jan Menu oder Jesse van Ruller zu hören.

     

    https://www.youtube.com/watch?v=AaGT37ICta4

    https://youtu.be/6Sl5kWq6sjo

     

    Foto:

    Hendrik Meurkens = Angabe folgt

    Walfried Böcker = Walfried Böcker

    Martin Sasse = Lena Semmelroggen

    Joost van Schaik = Gerhard Richter

     

12

Juli

Accordion Affairs – Trio

Trio oder Quartett?

  • weitere Informationen

    Accordion Affairs – Trio

    Trio oder Quartett?

    Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 €

    (Mitglieder 15 € & Schüler/Studenten 10 €)

    Accordion Affairs

     

    Trio oder Quartett? Beides trifft zu bei Accordion Affairs:

    Jörg Siebenhaar (Accordion & Piano), Konstantin Wienstroer (Bass) und Peter Baumgärtner (Drums). Ein besonders eigener Sound entsteht durch Siebenhaars Synchrones Bedienen Von Accordion und Piano, was die Möglichkeiten von Arrangement und Improvisation erheblich erweitert. Accordion und Piano werden eins! Das Trio besticht durch die außerordentliche Dynamik von fast gehauchten bis hoch voluminösen Klängen, expressiv oder ultracool. Stilistisch offen, reicht das Programm von Weltmusik verschiedenster Kulturen, über Eigenkompositionen bis hin zu Interpretationen von Stücken des Großen Accordionisten Richard Galliano, den Beatles, von Johann Sebastian Bach oder des Gitarristen John Scofield.

     

    Jörg Siebenhaar

    Der blinde Pianist und Accordionist Jörg Siebenhaar, Jahrgang 1970, begann seinen musikalischen Werdegang bereits in früher Kindheit mit Accordion und Kirchenorgel.Er studierte Klavier an der Essener Folkwang-Hochschule und absolvierte dort 1996 die künstlerische Reifeprüfung. Seither ist Jörg Siebenhaar ein gefragter Komponist, Bühnen- und Studiomusiker, der bei zahlreichen Theater- und Fernsehproduktionen mitwirkte. Er arbeitete mit namhaften Künstlern auf nationalen und internationalen Bühnen, wie z.B. Greetje Kauffeld, Bobby Hebb (bekannt durch seinen Welterfolg „Sunny“), Inga Lühning, Desirée Nick oder Jürgen von der Lippe. Der begabte Musiker besticht durch sein ausgezeichnetes, musikalisches Können, sowie seiner ungeheuren Einfühlsamkeit seinen Mitmusikern gegenüber.

     

    Konstantin Wienstroer

    Konstantin Wienstroer stammt aus einer Neusser Musiker und Architektenfamilie, und so ist auch sein Spiel am Kontrabass ein starkes Gerüst für die Musik. Er studierte sein Instrument zunächst bei Wayne Darling in Wien, später dann bei Reinhard Glöder und Gunnar Plümer. Er ist Folkwang Preisträger in der Sparte Jazz. Bei der Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Musikern wie Lulo Reinhardt, Bobby Hebb, Ziroli Winterstein, Hazy Osterwald und Stefan Krachten stellte er immer wieder seine musikalische Vielseitigkeit unter Beweis. Nach dem Konzertexamen 1996 an der Folkwanghochschule in Essen, wirkte er bei zahlreichen Tourneen, unter anderem in die USA, Japan, Schweiz, Großbritannien uva., mit. Auch Konstantin Wienstroers aktuelle Musikprojekte sind weit gefächert. Er ist Mitglied der André Krengel Acoustic Embassy, verschiedener Weltmusikprojekte, spielt Jazz und Artverwandtes in kleinen Besetzungen und im Minimaltrio Triobravo. Sehr aktiv gestaltet sich seine Zusammenarbeit mit der Working Band Accordion Affairs oder auch mit dem Neusser Multiinstrumentalisten Jürgen Dahmen. Bei Studio- und Livetätigkeiten ist er in unterschiedlichsten Stilistiken mit E-und Kontrabass unterwegs.

     

    Peter Baumgärtner

    Der gebürtige „ Schwarzwälder“ aus St.Georgen lebt seit mehr als 40 Jahren in NRW. In die Landeshauptstadt zog es ihn durch ein Engagement im Düsseldorfer „Kommödchen“. Außerdem war er Drummer der Europaproduktion des Musicals „Hair", begleitete große Varietékünstler im Tigerpalast Frankfurt und begleitete Produktionen im Schillertheater NRW und am Düsseldorfer Schauspielhaus. Nach einer Ausbildung zum Industriekaufmann studierte er an der Swiss Jazz School bei Billy Brooks. Er ist ein sehr erfahrener Jazzmusiker und arbeitete u.a. mit Silvia Droste, Kristin Korb (USA), Jon Davis (USA) , Stefan Bauer, Bernie Senensky, Jack van Poll, John Goldsby ( WDR Big Band), Lydia van Dam, Matthias Nadolny, John Marshall (WDR Big Band), Peter Weniger, Axel Fischbacher, Klaus Osterloh (WDR Big Band), Andre Nendza, Christoph Grab, Norbert Gottschalk, Martin Sasse, Henning Gailing, Greetje Kauffeld,Stefan Werni, Sabine Kühlich, Inga Lühning, Manfred Billmann, Marcus Wienstroer, u.v.a. zusammen. Zahlreiche CD – TV - Funkproduktionen dokumentieren dies. Er ist Gründungsmitglied des Vereins „Jazz in Düsseldorf e.V.“ (Jazz Schmiede) Seit 2004 ist er auch im Vorstand des Vereins. Peter Baumgärtner ist Gründer, Organisator und künstlerischer Leiter der Hildener Jazztage.

     

    Jörg Siebenhaar – accordion

    Konstantin Wienstroer – bass

    Peter Baumgärtner – drums

     

    https://youtu.be/6Sl5kWq6sjo

     

    Foto: Anna Tena

     

25

Juli

Jam-Session

im Gewölbekeller

Einlass ab 19:30 Uhr, Eintritt frei

9

August

Eintritt Frei, SPENDE WILLKOMMEN!

Jazz-group Lübbecke

Clubabend

  • weitere Informationen

    Jazz-group Lübbecke

    Clubabend

    Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: Spende willkommen!

    -

    Eintritt frei

    Offener Jazzclub Clubabend mit der Jazz-Group Lübbecke

     

    Bei lockerer Atmosphäre an der Bar, im Gespräch mit Freunden oder einfach nur zuhören und genießen: Das sollen unsere Clubabende ausmachen.

     

    Bei Swing und Dixie im Gewölbekeller mit der bewährten Jazz-Group Lübbecke.

     

    Schöner kann man den Samstagabend nicht verbringen.

     

    Eintritt frei, Spende willkommen zur Erhaltung des über 60 Jahre alten Jazzclubs in Lübbecke.

     

    Foto: Michael Biermann

     

30

August

The New Hot

Louis Armstrong - Swing that music

  • weitere Informationen

    The new Hot

    Louis Armstrong - Swing That Music

    Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 €

    (Mitglieder 15 € & Schüler/Studenten 10 €)

    The New Hot

     

    „the new hot” ist eine in 2022 formierte Jazzband – spezialisiert auf aktuelle Interpretationen der Musik von Louis Armstrong. Schon die ungewöhnliche Klangsprache verdeutlicht das: Das Sousaphon ist ein Anklang an die damalige Zeit und gleichzeitig wird im Zusammenspiel mit E-Gitarre deutlich, dass der Blick von „the new hot“ nicht nur voll wohlwollender Nostalgie, sondern auch neugierigem Fortschreiten geprägt ist. „the new hot“ ist mit der Musik Armstrongs sozialisiert – Gitarrist Markus Fleischer hat seine erste Schallplatte mit Satchmos Musik in die Grundschule mitgenommen und auch der Trompeter Marko Mebus hat schon in seiner Jugend intensiv Louis Armstrong und dessen Klangwelten gelauscht. Die vier Musiker haben Armstrongs Lässigkeit so sehr verinnerlicht, dass sie zur eigenen geworden ist. Mit ihr widmen sie sich voller Hingabe der Musik. Dabei geht es weniger um Form als vielmehr um Attitude: Sie greifen seltener auf verkopfte Texturen zurück, sondern richten ihre Aufmerksamkeit auf das Lebensgefühl – überschäumend, spritzig und ausladend. „Mein ganzes Leben bestand aus Glück.“ Dieses Zitat von Louis Armstrong vertont „the new hot“ Klang für Klang. In ihren Interpretationen geben sie dem Raum, was zwischen den Tönen steht und widmen sich dem mit lebensbejahender Hingabe und voller Energie.

     

    Schon im Trompeten-Intro von Marko Mebus zu “West End Blues“ wird klar, was im weiteren Verlauf nur noch deutlicher wird: Mebus hat sich mit den Soli von Armstrong intensiv und jahrelang auseinandergesetzt, aber das muss er nicht zeigen. Sondern er nimmt diesen Hintergrund als Blaupause, um darauf seine eigenen kreativen Soli zu entwickeln. Das nötige Grundgerüst liefern lässige Sounds, die an Rock ‘n‘ Roll und volle Tanzflächen erinnern.

     

    Auch „Swing that Music“ trägt ganz klar die eigene Handschrift von „the new hot“, beziehungsweise den Groove: lässig-zurückgelehnter Breakbeat. Anlass dafür war die Textstelle „…rhythm like that puts me in a trance...“ Bei „the new hot” ist das selbsterklärend.

     

    Die Band bringt die Lebensfreude von Armstrongs Musik ans Licht und richtet zeitgemäß ihr eigenes Spotlight. Sie zeigt die Musik von Louis Armstrong wie sie ist und wie sie sein kann.

     

    Markus Fleischer

    Der Gitarrist Markus Fleischer studierte an der Amsterdamer Hochschule der Künste Jazz und beschäftigte sich dann im Rahmen eines postgraduate Studiums intensiv mit klassischer, südindischer Musik. 2019 veröffentliche Markus Fleischer die CD Schimmer (Klangraum Records) im Duo mit dem isländischen Pianisten Agnar Már Magnússon. Auf der Bühne konnte man Markus bei Konzerten und Tourneen u.a. mit dem Crossover Projekt Freiraum Syndikat, Moritz Eggert, John Stowell (USA), Jasper van’t Hof (NL), Adam Nussbaum (USA) sowie Keith Copeland (USA) sehen.

     

    Matthew Bookert

    Der seit 2007 in Deutschland lebende US-amerikanische Tubist Matthew Bookert ist ein vielseitiger Musiker, der sich zwischen den Genres Jazz, Pop, World, Electro, klassiches Orchester sowie Solo und Kammermusik bewegt. Mit Volxtanz (Creole Wettbewerb Preisträger 2014), Mr. Zarko, Brass Band Berlin, Marshall Cooper, Southwest OldTime All Stars, und das Brandt Brauer Frick Ensemble tourt Matthew durch Deutschland und Europa und ist regelmässig als Studiomusiker für Produktionen von u.a. Netflix und Disney tätig.

     

    Maximilian Hering

    Maximilian Hering bekam sein erstes Schlagzeug bereits mit vier Jahren geschenkt und stand mit acht das erste Mal mit einer eigenen Band auf der Bühne. Als Jugendlicher erhielt er Preise bei Jugend jazzt und beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert. Mit 21 Jahren entschied er sich schließlich für ein Musikstudium an der niederländischen Kunst-und Musikhochschule ArtEZ. Mit dem Erasmus+ Programm ging er für ein Semester nach Barcelona, wohin es ihn auch nach seinem Bachelor Abschluss erneut verschlug. Maximilian leitet eigene Bands wie seine "Maximilian Hering Group", mit der er im Januar 2022 sein erstes Album als Bandleader und ausschließlich Eigenkompositionen veröffentlicht hat. Außerdem komponierte er bereits Musik für zwei Kurzfilme aus Mainz und für eine Tanzchoreografie zweier Tänzer in Barcelona. Er lebt seit Juli 2022 wieder in Mainz, ist als Livemusiker in der Gegend aktiv und organisiert und moderiert seit Anfang 2022 zusammen mit Markus Fleischer die "Hör und Geh halt hin!" Radiosendung plus Konzertreihe.

     

    Marko Mebus

    Marko Mebus - Preisträger des „Wormser Jazzpreis 2023“ - wurde 1993 geboren und fand über seine Schulbigband zum Jazz. Es folgten Stationen wie das Landesjugendjazzorchester Rheinland-Pfalz, das Musikstudium in Mainz bei Axel Schlosser und Frank Wellert sowie die Aufnahme in das Bundesjazzorchester. Heute ist Marko als Trompeter in Bands wie dem Sunday Night Orchestra, seinem eigenen Duo oder Quintett, diversen anderen Formationen und gelegentlich sogar der HR Bigband zu hören und neben seiner Lehrtätigkeit am Dr. Hochs Konservatorium Frankfurt/Main bundesweit als Musiker sowie Dozent unterwegs. 2023 erschien die CD „All Those Things Still to be Said“ (Rosenau Records) mit dem Marko Mebus Quintett.

     

    https://youtu.be/yhCoyygn8tk

    https://youtu.be/Wl_96lIKjwA

     

    Foto: Angaben folgen

     

12

September

Jam-Session

im Gewölbekeller

Einlass ab 19:30 Uhr, Eintritt frei

27

September

Jan Luley & Ginea Wolf

Tribute to Nina Simone

  • weitere Informationen

    Jan Luley & Ginea Wolf

    Tribute To Nina Simone

    Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 €

    (Mitglieder 15 € & Schüler/Studenten 10 €)

    Jan Luley & Ginea „Adi“ Wolf

     

    Mit „Tribute to Nina Simone" präsentieren die herausragende Sängerin Ginea Adi Wolf und der Pianist Jan Luley eine eindrucksvolle Hommage an eine der vielseitigsten und bedeutendsten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Nina Simone prägte nicht nur die Jazz- und Blues-Szene, sondern verschmolz Genres wie Gospel, Klassik und Soul und wurde so zur Stimme der afroamerikanischen Freiheitsbewegung. Ihre Musik transportierte eine unver­wechselbare Mischung aus Schmerz, Widerstand und Hoffnung.

     

    Ginea Adi Wolf, bekannt für ihre facettenreiche und tiefgründige Stimme, lässt den Geist der „High Priestess of Soul" lebendig werden, während Jan Luley am Piano mit großer stilistischer Bandbreite sowohl die Virtuosität als auch die emotionale Vielseitigkeit Simones aufgreift. Zusammen schaffen sie ein Konzert voller Intensität und Au­thentizität, dass Simones musikalisches Erbe lebendig macht und ihre eindringliche Botschaft für Gleichheit und Freiheit feiert.

     

    Ginea „Adi" Wolf stammt ursprünglich aus Bermuda und ist über London nach Deutschland gekommen. Die Sängerin, Songwriterin, Schauspielerin und Malerin, die in Hamburg wohnt, ist „the voice to be heard", wie das Ma­gazin „L'Afritude" schrieb. Ihre Stimme, die sämtliche Nuancen zwischen seidigem Hauchen und dem Ausbruch eines Vulkans beherrscht, verbindet Emotionen mit Leidenschaft und schafft es, ihre Zuhörer in andere Welten zu entführen. Dabei fließt die Musik vollkommen natürlich aus ihr heraus und ist emotional tiefgehend bis powervoll mitreißend. Zahlreiche Mitwirkungen und Hauptrollen in Filmen und Musicals, wie z.B. die Hauptrolle der Billie Holiday in „The Billie Holiday Story" oder in Shows wie „Showboat" und „Jesus Christ Superstar", kennzeichnen Ihre Karriere. 2012 sang sie bei der Eröffnungsfeier der olympischen Spiele in London am Trafalgar Square. Ihre breitgefächerte künstlerische Erfahrung bringt sie mit ihrer markanten Stimme und eindrücklichen Performances in ihren Shows zwischen Soul, Blues, Rock und Swing umfänglich auf die Bühne.

     

    Jan Luley gehört zu den herausragendsten europäischen Pianisten. Mit seinem meist ebenso melodischen wie groovigen Stil nimmt er Bezug auf die stilistische Vielfalt der Jazzgeschichte zwischen Tradition und Moderne. Der deutsche Pianist, Komponist und Sänger, der regelmäßig in New Orleans weilt, wohin er auch Gruppenreisen organisiert, studierte Jazzpiano im holländischen Arnheim. Gleichzeitig lernte er bei und von den Pianisten in New Orleans und ist seit über zwei Jahrzehnten eng mit der dortigen Musikszene verbunden. In der Kombination von Einflüssen aus klassischem Jazz, Blues, Gospel und kreolischer Musik mit Elementen zeitgenössischer Hör- und Spielgewohnheiten findet Jan Luley seine ganz eigene musikalische Aussage mit einem hohen Wiedererkennungsfaktor.

     

    https://youtu.be/XfMNS7ABFCY

    https://youtu.be/BAhkU5YRYJc

     

    Foto: luleyfoto.de

     

18

Oktober

The Stomping Sugar Group

The Real Italien Swing

  • weitere Informationen

    The Stomping Sugar Group

    The Real Italien Swing

    Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 €

    (Mitglieder 15 € & Schüler/Studenten 10 €)

    The Stomping Sugar Group

     

    Swing Hits der zwanziger und dreißiger Jahre, Lindy Hop zum Tanzen und Zuhören

    Die Stomping Sugar Group ist eine Band aus Jazzmusiker:innen, die sich zusammengeschlossen haben, um die Wurzeln des Jazz zu erkundschaften, zu erleben, auszubauen und neu zu beleben. Mittlerweile die bekannteste Swing-Band in der Lindy-Hop Szene Hannovers, erweitert sie ihr Repertoire fortwährend. Neben den Klassikern der Swing Geschichte wird die Band für diesen besonderen Abend den Zuhörern eine authentische italienische Atmosphäre bieten. Zusammen mit der charismatischen Frontsängerin Chiara Raimondi hat die Band die schönsten Italo-Swing-Hits arrangiert, um das Publikum zu begeistern und mitzureißen.

     

    Charlotte Joerges (Gebläse) – Saxophon und Klarinette

    Chiara Raimondi| (Singsang) – Gesang und Cappucino

    Lars Bernsmann (Saiten) – Gitarre, Saxophon

    Björn Becker (Tasten) – Klavier

    Frederik Möhle (Groovemöbel) – Kontrabass

    Lennart Voss (Beatmaschine) – Schlagzeug

     

    https://www.youtube.com/watch?v=vXmpYCY2orI

    https://www.youtube.com/watch?v=sm3w5pJ7iIU

     

    Foto: Angaben folgen

     

1

November

Quartett Projekt Re-Creations

Smoke on the Water

  • weitere Informationen

    Quartett Projekt Re-Creations

    Smoke On The Water

    Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 20 €

    (Mitglieder 15 € & Schüler/Studenten 10 €)

    John Laws Re-Creations

     

    John Law („Einer der einfallsreichsten und vielseitigsten Jazzpianisten Großbritanniens“ , International Piano Magazine, 2014) präsentiert Re-Creations: kreative Neubearbeitungen einiger der bekanntesten Musikstücke der Welt.

     

    Die Idee ist einfach: Wir nehmen einige der bekanntesten Melodien aus allen Genres - Jazz, Pop, Indie, Rock, Folk, manchmal auch Klassik - und kreieren sie neu, indem wir neue Arrangements und neue Blickwinkel finden, um sie zu präsentieren. Manchmal erfinden wir sie auch einfach spontan neu. Aber egal, wie frei und erfinderisch wir werden, egal, wie komplex und kompliziert die Arrangements werden, das Publikum fühlt sich immer Teil des kreativen Prozesses, weil es die Melodie kennt und wiedererkennt, wenn sie wiederkehrt.

     

    Das ist kreativer Jazz, der das Publikum nicht ausschließt; die Zuhörer sind ein integraler Bestandteil der gesamten Erfahrung.

     

    Das aktuelle Repertoire, mit Stücken aus dem aktuellen Album Many Moons (33JAZZ296), umfasst ein tief groovendes House Of The Rising Sun, eine verrückte Version von Mama Mia, gemischt mit Pachelbels Kanon, Eye Of The Tiger in 15(!), eine raue Version von U Can't Touch This, eine arhythmische Version von Smoke on the Water und eine wunderschöne, sich ständig verändernde Interpretation von Can't Help Falling In Love...

     

    "Auffallende Arrangements und großartiges Können und Einfallsreichtum in den Soli... Ich kann mich nicht an einen besseren Jazz-Gig erinnern! Atemberaubend!"

     

    "Nur bei Re-Creations konnte auf Debussy Deep Purple folgen! Eine der besten Jazz-Performances, die ich je gesehen habe!"

     

    John Law – Klavier/Keyboards

    Sam Crockatt – Tenor-/Sopransaxophone

    Henrik Jensen – Kontrabass

    Alex Goodyear – Schlagzeug

     

    https://www.youtube.com/watch?v=EtDVpXDvfwc

    https://youtu.be/Db1hTEmj2co

     

    Foto: Chris Jakob

     

22

November

Highlight Konzert!

Three Blind Mice

A Swinging Christmice

  • weitere Informationen

    Three Blind Mice

    A Swinging ChristMice

    Ort: im Gewölbekeller, Ostertorstraße

    Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Eintritt: 25 €

    (Mitglieder 20 € & Schüler/Studenten 15 €)

    Reservierung ab 09.2025

    Three Blind Mice

     

    Ein Australier, zwei Franzosen: Drei Freunde, alle voller Leidenschaft für „Traditional Jazz“, das ist der Beginn der Band „Three Blind Mice“. Kontrabaß, Gitarre und Trompete sind die Instrumente dieses Trios – und dabei haben sie immer den swingenden Sound im Focus.

     

    Alle drei Musiker sind wunderbare Begleiter und gleichfalls herausragende Solisten. Das komplexe Spiel und ihr frischer Zugang zu den Aufnahmen des „Early Jazz“ zeichnen dieses Trio aus.

     

    „The Three Blind Mice” sind fasziniert von der Musik der Meister aus der Ära des frühen Jazz (Bix Beiderbecke, Scott Joplin, Jelly Roll Morton, Louis Armstrong, Sidney Bechet ...). Deren Aufnahmen sind die Basis und Inspiration des Trios.

     

    Felix Hunot – Guitar / Vocals

    Sebastien Girardot – Double Bass

    Malo Mazurié – Trumpet

     

    https://www.youtube.com/watch?v=dYAMl1cEPyE

    https://www.youtube.com/watch?v=lpPMrpLKbk0

     

    Reservierungen ab September 2025 möglich.

     

    Ein Format, welches übrigens im Jazzclub Lübbecke seinen Anfang nahm!

     

    Foto: Zoé Casas

     

28

November

Jam-Session

im Gewölbekeller

Einlass ab 19:30 Uhr, Eintritt frei

Teilen Sie unsere Leidenschaft für Jazzmusik und erfreuen Sie sich an Jazz-Konzerten internationaler Spitzenklasse? Dann sind Sie bei uns genau richtig!

Unterstützen Sie mit Ihrer Mitgliedschaft den Jazzclub Lübbecke e.V. bei seinem Bemühen das kulturelle Leben der Stadt Lübbecke
zu bereichern.

 

Unterstützer des Jazzclub

 

An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei Herrn Karl-Friedrich Naue (Eigentümer der Immobilie), den Anwaltskanzleien Pluta und ASH, der Stadt Lübbecke, dem Kultursekretariat Gütersloh, der Volksbank PLUS eG
Lübbecker Land und Schnathorst,
den Stadtwerken Lübbecke,
der Paul und Karin Gauselmann-Stiftung,
der Sparkassen-Stiftung und Herrn Daniel Hofmann (freiberuflicher Dipl. Grafik- und Kommunikationsdesigner) für das entgegengebrachte Vertrauen und die wertvolle Unterstützung bedanken.

 

Auch einen Dank geht an unsere Mitglieder, Freunde, Bekannte und allen Gästen. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag zur unserer lokalen Kultur- und Musikszene.